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Gerhard Eck verteidigt das Bauamt: „Beim Ausbau der B 286 werden Anforderungen des Naturschutzrechts in vollem Umfang eingehalten!“

SCHWEINFURT / SCHWEBHEIM – „Der erneute Versuch von MdL Paul Knoblach (Bündnis 90/Die Grünen) die umfangreichen Ausgleichsmaßnahmen kleinreden zu wollen, ist parteipolitisch geprägt und leicht durchschaubar. Er führt an einer sachlichen Diskussion vorbei und trägt eher zur Desinformation bei,“ so CSU-Staatssekretär Gerhard Eck.

„Selbstverständlich hält das Bauamt beim gesamten Ausbau der B 286 die Anforderungen des „Naturschutzrechts“ in vollem Umfang ein. Für die sechs Abschnitte sind über 18 ha Ausgleichsflächen vorgesehen“, verteidigt Eck das Bauamt.

Während die Edo Günther (Bund Naturschutz) und MdL Paul Knoblach (Bündnis 90/Die Grünen) mit Aussagen darüber, wann was genau bepflanzt wurde, Zahlenklauberei betreiben würden, sieht Eck die größeren Zusammenhänge: „Wichtig und entscheidend ist die tatsächliche Zahl der Ausgleichsflächen und die zeitnahe Umsetzung. Wir reden hier bei den fertiggestellten Abschnitten von einem Umsetzungszeitraum der Ausgleichsflächen von weniger als 2 Jahren nach Fertigstellung.“

Zahlenklauberei hält er dagegen für wenig hilfreich und auch nicht für zielführend. Als ehemaliger Baustaatssekretär und aus der Baubranche stammend weiß Eck: „Grundsätzlich kann eine Bauablaufplanung jederzeit Änderungen erfordern, deshalb können Fertigstellungstermine nicht in kurzen Zeiträumen zwingend fixiert werden. Auch vorübergehend in Anspruch genommene Flächen können erst nach Beendigung der Baumaßnahme entsprechend wieder aufgeforstet bzw. angepflanzt werden. Entscheidend ist eine kurzfristige und zeitnahe Umsetzung konform mit den Anforderungen der Projektsteuerung – und dabei sind wir voll im Zeitplan!“

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Mit Blick auf die bevorstehende Bundestagswahl glaubt Staatssekretär Eck, MdL, abschließend nicht, dass „MdL Paul Knoblach die Größe hat seine Aussagen zu korrigieren und einzuräumen, dass er hier über das Ziel hinausgeschossen ist.“ Gleichwohl will Eck sich künftig nicht mehr an dieser kleinteiligen Diskussion und Rechnerei beteiligen, denn „wir haben weiß Gott wichtigere Probleme im Sinne der Bürgerinnen und Bürger zu lösen!“



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