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„Grüne wollen mehr Windräder – AfD setzt auf Tierschutz!“

MÜNCHEN / UNTERFRANKEN – Noch mehr Windräder, noch näher an Wohnsiedlungen angrenzend – die Grünen scheinen in ihrem Klimaschutz-Rausch kaum noch Maß und Mitte zu kennen, vermutet Christian Klingen, unterfränkischer Landtagsabgeordneter der AfD.

Offenbar beflügelt vom EU-Wahlergebnis lege Katharina Schulze, Grünen-Fraktionschefin im bayerischen Landtag, jetzt umfangreiche Forderungen vor: Neben Windrädern müssen es auch mehr Solaranlagen und ein Klimaschutzgesetz sein. Und mit den Vorschriften, die den Abstand zur nächsten Siedlung regeln, will man es auch nicht mehr so genau nehmen…

„Wir lehnen einen weiteren Bau von Windrädern entschieden ab“, sagt Christian Klingen, AfD-Landtagsabgeordneter aus Unterfranken und Mitglied im Umweltausschuss. „Denn Windräder greifen ins Ökosystem ein und sind die größten Vogel- und Insektenkiller!“

Ein internationales Wissenschaftler-Team hat jetzt die Auswirkungen von Windkraftanlagen in den Westghats, einem indischen Gebirgszug, untersucht. Ergebnis: Windräder schreddern nicht nur Milliarden an Insekten, Bienen und Fledermäusen – wie bereits bekannt – sondern auch Raubvögel wie Falken oder Adler. Im Gebiet des indischen Gebirgsplateaus, ursprünglich ein Mekka der Biodiversität, gibt es gerade noch ein Viertel des ursprünglichen Bestands an Raubvögeln.

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AfD-Politiker Klingen: „So was ist absolut inakzeptabel! Windräder entpuppen sich immer mehr als Gefahr für die Tierwelt, deshalb müssen sie langfristig zurückgebaut werden!“



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