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Kapitel Asyleinrichtung beenden: Die AfD lehnt ein Ankerzentrum in Schweinfurt ab

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SCHWEINFURT – Die AfD lehnt ein Ankerzentrum in Schweinfurt mit Nachdruck ab. AfD-Stadtrat Richard Graupner verfasste dazu eine Pressemeldung. Darin heißt es:

„Durch die aufgezwungene Erstaufnahmeeinrichtung in der ehemaligen Ledward-Kaserne hat die Stadt ihre Verpflichtungen in den letzten Jahren über die Gebühr erfüllt. Die durch ein Ankerzentrum für Bürger und Polizei entstehenden Zusatzbelastungen sind deshalb nicht hinnehmbar.

Darüber hinaus darf der Stadtrat den 2020 auslaufende Mietvertrag mit dem Freistaat Bayern nicht verlängern. Die ehemalige Ledward-Kaserne ist das Filetstück der Stadtentwicklung in Schweinfurt und die Umgestaltung läuft auf Hochtouren. Jede weitere Verzögerung behin-dert den Fortgang der Planungen und ginge damit zur Lasten der Bürger. Das Kapitel Asyleinrichtung in Schweinfurt muss im Jahr 2020 ein für alle Mal beendet werden.

Gleiches gilt für die vor den Toren der Stadt gelegene Conn-Kaserne. Durch die Nähe zur Stadt wären die Zusatzbelastungen und negativen Auswirkungen in gleichem Ausmaß zu befürchten.

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Schweinfurt und seine Bürger dürfen nicht länger die Lasten einer unverantwortlichen Asylpolitik tragen. Die Folgen der unkontrollierten Zuwanderung sind überall spürbar und viele Bürger fühlen sich in ihrer Stadt immer weniger heimisch. Schweinfurt muss seine Identität aber auch in Zukunft bewahren“, schreibt Stadtrat Richard Graupner in einer Pressemeldung.



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