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Kathi Petersen: Vetternwirtschaft bei Mitarbeitern von Landtagsabgeordneten beenden!

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SCHWEINFURT – Deutliche Kritik übt Kathi Petersen, Bürgermeisterin und SPD-Landtagskandidatin, an CSU-Landtagsabgeordneten, die Familienmitglieder als Abgeordnetenmitarbeiter beschäftigen. „Die sehr großzügige Pauschale ist dafür da, um Mitarbeiter zur Unterstützung zu beschäftigen, nicht um das Familieneinkommen noch weiter zu erhöhen“, so Petersen.

Auch MdL Gerhard Eck gehöre zu den schwarzen Schafen. Nach Berichten der Süddeutschen Zeitung beschäftigt er seine Ehefrau als Mitarbeiterin. „Immer mehr Menschen kritisieren die Selbstbedienungspolitik einiger Politiker. Die CSU gibt sich hier alle Mühe diese Vorurteile zu bestätigen“, moniert Kathi Petersen. Sie fordert, dass dieser Praxis auch für sogenannte „Altfälle“ gesetzlich ein Riegel vorgeschoben wird: „Die Mitarbeiterpauschale darf nicht in der Familie bleiben!“

Die Debatte über die Beschäftigung Familienangehöriger durch CSU-MdLs und Kabinettsmitglieder wurde durch Berichte überregionaler Zeitungen angestoßen.



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