
BERLIN / SCHWEINFURT – Klaus Ernst, wirtschaftspolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE und Vorsitzender des Ausschusses für Wirtschaft und Energie im Deutschen Bundestag, äußert sich zu den geplanten Änderungen bei den US-Sanktionen im Zusammenhang mit dem Bau der Gaspipeline Nord Stream 2.
Klaus Ernst: „Dass die USA nun europäische Regierungen und ihre Körperschaften von den Sanktionen ausnehmen wollen, begrüße ich natürlich – ebenso, dass Gespräche stattfinden sollen. Das ist ein Fortschritt. Nun ist die Bundesregierung in der Pflicht, in diesen Gesprächen unmissverständlich deutlich zu machen, dass die Souveränität Deutschlands und der EU nicht verhandelbar ist.“

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