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Martin Heilig und Gerhard Schmid lösen ihr Wahlkampf-Versprechen ein: Grüne „verabschieden“ die FDP mit einer Wallfahrt

UNTERFRANKEN – Martin Heilig, unterfränkischer Bezirksvorsitzender der Grünen aus Würzburg, und der Grüne Gerhard Schmid aus Bamberg haben sich seit Dienstag daran gemacht, ihr Versprechen aus dem Bundestags-Wahlkampf wahr zu machen.

Beide hatten versprochen, nach dem Ausscheiden der FDP aus dem Bundestag nach Altötting zu marschieren.
Martin Heilig am 23. September, dem Tag nach der Bundestagswahl wörtlich: „Jetzt haben wir den Salat, aber eine ehemals liberale, zuletzt nur noch neo-liberale Lobbypartei, will würdig verabschiedet werden.“

Heilig hatte sogar schon die Fußstrecke ausgerechnet, muss aufgrund von Rückenbeschwerden aber das Fahrrad nehmen. Am Dienstag startete die „Grüne Gruppe“, mit dabei auch noch Heiligs Sohn Anton, von Bamberg aus in Richtung des bekannten Wallfahrtsortes in Oberbayern. Verbinden wollen Heilig und Schmid die Wallfahrt mit einem Post-neoliberalen-Freiheitsbekenntnis: „Die Farbe der Freiheit ist Grün!“, so Heilig.

Das Bild zeigt (von links) Den Bamberger Grünen Gerhard Schmid, den Würzburger Grünen Martin Heilig und dessen Sohn Anton.

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