Schonunger Gemeinderatskandidaten nominiert: SPD will mit Fleiß und Engagement punkten

SCHONUNGEN – Dass in Schonungen Visionen und Träume wahr werden können, wenn man sich dahinterklemmt; dass man in der Gemeinde Gehör findet, ernst genommen wird und wenn’s drauf ankommt Unterstützer und Mitstreiter findet, hat Alexander Geyer als Mitinitiator des Schonunger Natur- und Waldkindergarten vor gut zwei Jahren erlebt.

Gerade einmal 5.000 Euro hat die Gemeinde damals investiert und dafür 22 Kindergartenplätze mit einem einzigartigen pädagogischen Konzept bekommen. Alexander Geyer ist einer von 20 Schonunger Kandidaten, die Lust haben, die Gemeinde mit genau solchen Innovativen Ideen weiter voranzubringen.

Querdenken, offen für Neues und kreativ sein – das haben sich die Kandidatinnen und Kandidaten der SPD-Liste auf die Fahnen geschrieben. Im Mittelpunkt steht eine ortsteil- und parteiübergreifende Zusammenarbeit zum Wohle aller Bürger. Kommunalwahl sei immer auch Persönlichkeitswahl: Und so bleibt die Hoffnung, dass die Wähler am 15. März das Potenzial und das Talent in allen 20 Kandidaten erkennt.

Die Bilanz der letzten Jahre sei beeindruckend: Die Gemeinde ist auf Wachstumskurs und hat sich nach Jahren der Altlast zum beliebten Wohn- und Lebensmittelpunkt gemausert. Altbürgermeister Rudolf Müller lobte im Rahmen der Nominierungsversammlung die Bereitschaft der Gemeinderatskandidaten und sprach von einem starken und überzeugenden Listenangebot.

Motivation und Antrieb sei in erster Linie die Liebe zur Heimatgemeinde: „Wir wollen die Wohn- und Lebensqualität nachhaltig verbessern und damit die Voraussetzungen für ein glückliches, selbstbestimmtes Leben schaffen!“, bringt es der amtierende Bürgermeister Stefan Rottmann auf den Punkt. Immer ein bisschen mehr leisten, mehr Anstrengung und mehr Engagement als die politischen Mitbewerber sollen am Ende den Ausschlag geben, das ist das Kredo vor und nach der Wahl. Mehrere Gemeinderatslisten unterstützen die Bürgermeisterkandidatur von Stefan Rottmann, darunter unter anderem die bisher bereits nominierten Listenvorschläge der ABG (Allgemeine Bürgergemeinschaft) wie auch der SPD.

Die Gemeinderatsliste sei ein starkes und überzeugendes Angebot an alle Bürgerinnen und Bürger in einer Zeit, in der kaum jemand Verantwortung übernehmen will. Vom Rechtsanwalt bis hin zur Pflegehelferin, vom Regierungssekretär zum Unternehmer sind die unterschiedlichsten Berufsgruppen und Branchen, vor allem sind aber genauso viele Frauen wie Männer unterschiedlichster Generationen auf der Liste vertreten. Besonders erwähnenswert ist das ehrenamtliche Wirken der Kandidaten, egal ob in der Kirche, als Kreisbrandmeister, im Fasching oder Sportverein, als Musiker, Gemeinderat oder Hobbyfotograf.

Die Liste der SPD wurde wie folgt nominiert: 1. Stefan Rottmann (Mainberg), 2. Natalie Seidel (Schonungen), 3. Jürgen Geist (Schonungen), 4. Dagmar Rottmann (Schonungen), 5. Marco Maiss (Schonungen), 6. Jeanette Oftring (Schonngen), 7. Günter Grüne (Schonungen), 8. Kerstin Schwab (Schonungen), 9. Alexander Geyer (Schonungen), 10. Alexandra Beer (Schonungen), 11. Gerald Gleichmann (Schonungen), 12. Nele Brüggemann (Schonungen), 13. Patrick Ranker (Schonungen), 14. Corinna Lindacher (Schonungen), 15. Florian Götzendörfer (Schonungen), 16. Julia Greifelt (Schonungen), 17. Thomas Eberl (Schonungen), 18. Stefanie Wegner (Schonungen), 19. Rene Albert (Schonungen), 20. Inge Schuhmann (Schonungen); Ersatzkandidaten 21. Dieter Merz (Schonungen), 22. Nicole Herder (Schonungen)

Das Foto zeigt von links: Gerald Gleichmann, Nele Brüggemann, Florian Götzendörfer, Thomas Eberl, Dagmar Rottmann, Jeanette Oftring, Kerstin Schwab, Marco Maiss, Alexander Geyer, Günter Grüne, Jürgen Geist, Natalie Seidel, SPD-Vorsitzender Markus Hümpfer und der amtierende Bürgermeister Stefan Rottmann.
Foto Stefanie Barthel