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Volle Rückendeckung für Stefan Rottmann: Überzeugende und authentische Bürgermeistervorstellung im voll besetzten Biergarten

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SCHONUNGEN / HAUSEN – Unaufhaltsam rückt die Kommunalwahl im März 2020 näher. Dann entscheidet sich, wer in der Großgemeinde Schonungen als Bürgermeister weiter Verantwortung trägt. Seit Mittwoch steht fest: Der amtierende Bürgermeister Stefan Rottmann tritt noch einmal an und kann sich der Unterstützung seiner Anhänger sicher sein.

Mit 100 Prozent der insgesamt 26 Stimmen wurde er in der Brauerei Martin durch die beiden SPD-Ortsvereine zum Bürgermeisterkandidat nominiert. Später ging es dann zur offiziellen Bürgermeistervorstellung bei herrlichem Wetter in den gut besetzten Biergarten. Gecko & Wolle alias Daniel Geck und Andy Wolker sorgten für die passende musikalische Umrahmung, während Landrat Florian Töpper, die Fraktionssprecher Ralf Hofmann (Stadtrat Schweinfurt) und Hartmut Bräuer (Kreistag) die Arbeit und das Engagement von Stefan Rottmann in allen Facetten lobten.

In einer freien, persönlichen und authentischen Rede schilderte der heute 32-Jährige Bürgermeister die Erfolge und Projekte seiner fast 8 Jahre andauernden Amtszeit: „Ich bin 2012 zur Wahl angetreten, um die Lebensqualität und Perspektiven unserer Heimatgemeinde nachhaltig und dauerhaft für alle Generationen zu verbessern. Gleichzeitig ist es mir ein wichtiges Anliegen Chancen und Potenziale unserer Ortsteile optimal auszuschöpfen“, erklärte Rottmann. Voller Überzeugung und Entschlossenheit sei er für Reformen und Veränderungen eingetreten. Dabei war es nicht selten notwendig Komfortzonen zu verlassen und unbequeme, steinige Wege zu beschreiten. Rottmann erinnerte an das Motto seiner letzten Wahl: „Zukunft ist wählbar“ und „Früher an später denken“, dabei gehe es ihm nicht um den kurzfristigen Wahlerfolg, sondern um eine langfristig positive Entwicklung. Damals, 2012, habe er sich bei sehr hoher Wahlbeteiligung mit drei Stimmen Abstand durchsetzen können – diesmal kämpfe er dafür, dass es noch „ein paar Stimmen“ mehr Vorsprung werden.

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Schonungen sei flächenmäßig die Größte und gemessen an der Einwohnerzahl einer der bevölkerungs- und einflussreichsten Kommunen der Region. Zwischen Reichelshof im Süden und der Reichmannshäuser Waldsiedlung im Norden gibt es breiten Raum für Entwicklung und Entfaltung. „Wir haben in den letzten Jahren jede noch so erdenkliche Möglichkeit dafür genutzt, potentielle Investoren, Unternehmer und Neubürger von unserem Standort und unserer Lage zu begeistern. Es ist in besonderer Weise gelungen viele Menschen an uns zu binden und dabei gleichzeitig ein günstiges Klima für Neuinvestitionen zu schaffen!“, erklärt Stefan Rottmann. Deutlich mehr Arbeitsplätze, eine beachtliche Steigerung bei Zuzügen und Geburten, mehr Bauanträge und Bauvorhaben, einhergehend mit einer verbesserte Auslastung der Infrastruktur und höherem Steueraufkommen belegen den Erfolg der Strategie. Unzählige gemeindliche Baustellen und Projekte in allen Ortsteilen seien erfolgreich abgeschlossen, befänden sich in Planung oder gar in der Umsetzung. „Ökologie und Soziales“ sei der Leitgedanke, der viele der Entscheidungen beeinflusste und so spielte vor allem auch die Bewahrung der reizvollen Landschaft und Natur eine gewichtige Rolle.

Aber nicht nur eine intakte Umwelt und Infrastruktur, sondern auch geordnete Finanzen sind dem Bankfachwirt ein besonderes Anliegen. Es sei in hohem Maße gelungen durch erfolgreiche Bewerbungen beachtliche Förderungen und Zuschüsse zu generieren. Finanzzuweisungen in zweistelliger Millionenhöhe und solides Haushalten haben dafür gesorgt, dass Schulden deutlich abgebaut und gleichzeitig beträchtliche wie auch zwingend notwendige Rücklagen aufgebaut wurden, rechnet Stefan Rottmann vor. Trotzdem sei noch viel Disziplin und Ausdauer nötig.

„Wir stehen in direkter Konkurrenz und im Wettbewerb mit anderen Kommunen. Ich bin mir dessen bewusst, dass am Ende nicht nur die Einwohnerzahl, die Lage und die finanzielle Ausstattung einer Kommune von Bedeutung sind. Um einen entscheidenden Schritt voraus zu sein, kommt es auf Kreativität, Innovation, Einsatz und Engagement an“, sagt Rottmann. Während manch‘ andere Kommunen damit zu kämpfen habe, ihre Infrastruktur zu halten oder negative Entwicklungen abzufedern, sei man in der Großgemeinde Schonungen gerade dabei in vielerlei Hinsicht zu wachsen und das Angebot auszubauen.

„Voller Leidenschaft, mit vielen originellen Ideen und zukunftsweisenden Konzepten war und ist es mein persönlicher Anspruch, das Image unserer Gemeinde grundlegend zu verbessern und Schonungen mit seinen Ortsteilen zu einer modernen, fortschrittlichen vor allem aber beliebten, attraktiven und begehrten Kommune zu entwickeln.“, verspricht Rottmann. Die Nachfrage nach Bauland und Wohnraum übersteige mittlerweile bei weitem das Angebot. Leerstände suche man vergebens. Immer mehr Menschen wollen in die Großgemeinde: Dabei fänden selbst Bürger mit höchsten Ansprüchen an Wohn- und Lebensqualität dort den perfekten Lebensmittelpunkt. Durch neue Veranstaltungsformate wie beispielsweise den Großgemeindefaschingsumzug, Neubürgerempfang, Wikingerspektakel oder der Weiterentwicklung bewährter Kulturhighlights wie die neue Schonunger Weihnacht setze man neue Maßstäbe.

Kirchturmdenken und Parteipolitik konnten überwunden werden und spielen heute im Gemeinderat aber auch in der Gesellschaft und Bevölkerung kaum eine Rolle mehr, glaubt Stefan Rottmann. Es zähle Persönlichkeit und Leistung. Die hervorragende Performance der Gemeinde sei nicht zuletzt eine Mannschaftsleistung aller engagierter, motivierter und serviceorientierter Mitarbeiter, aber auch die Folge vieler weitsichtiger Entscheidungen der Gemeinderäte. Natürlich seien es aber auch die Vereine, Verbände und Kirchengemeinden, die Großes leisten.

„Ich stehe für eine ehrliche, seriöse, solide Gemeindepolitik und werde keine Versprechungen geben, die ich nicht halten kann. Finanzielle und personelle Ressourcen sind begrenzt, trotzdem versuche ich das Unmögliche möglich zu machen und unsere Heimatgemeinde mit all ihren Ortsteilen im Landkreis und in der Region nach ganz vorne zu bringen“, kündigt Stefan Rottmann an. Wo es angebracht sei, vertreten er hartnäckig, unnachgiebig die Interessen der Gemeinde und scheue auch keinen Konflikt. Protestaktionen und medialer Druck haben – trotz anderslautender Pläne – zum Verbleib der Realschule geführt, brachten der Gemeinde den Mobilfunkausbau, die Notsicherung von Schloss Mainberg, zuletzt der Verbleib vieler Stadtbusfahrten und auch die drohende Stromtrasse P44 durch das Gemeindegebiet konnte vereitelt werden. Zweifellos die größte Herausforderung war die Altlastkatastrophe in Schonungen mit der zeitweise größten Baustelle Unterfrankens. In seiner Amtszeit konnte die Sanierung 2012 gestartet und drei später mit einer überzeugenden städtebaulichen Neuordnung erfolgreich beendet werden. In dieser fordernden Phase war der Bürgermeister als Vermittler, Motivator, als Krisenmanager und Trostspender besonders gefragt.

„Ich fühle mich dem Bürgermeisteramt gewachsen und bin gesundheitlich fit. Seit Amtsantritt 2012 habe ich viele tausend offizielle Termine wahrgenommen, gleichzeitig keinen einzigen Tag krank und immer zur Stelle, wenn ich gebraucht wurde. Gerne würde ich meine Kraft weiterhin zum Wohle unserer Großgemeinde Schonungen einsetzen und stehe für eine weitere Kandidatur zur Verfügung“, erklärt Rottmann. Im Falle seiner Wahl werde er sich weiterhin überparteilich, unabhängig und mit voller Kraft gemeinsam mit dem Gemeinderat für die Großgemeinde einsetzen um für bestmögliche Lebens- und Wohnbedingungen zu kämpfen.

Stefan Rottmann habe in den vergangenen Jahren sehr viel Zuspruch und Unterstützung aus der Bürgerschaft erfahren. „Ich möchte mich ausnahmslos bei allen Bürgerinnen und Bürgern für wohlwollende, wie auch kritische Begleitung meiner Amtsführung bedanken“, so Rottmann. Natürlich wollen alle noch mehr und in kürzerer Zeit bewältigt sehen. Viele Prozesse und Projekte gehen auch Bürgermeister Stefan Rottmann oft zu zäh. Die Bürokratie, aber auch volle Auftragsbücher im Handwerk und auf dem Bau sorgen derzeit für Verzögerungen und Engpässe. Andererseits: Die Bürger, die darüber klagen, dass zu viel in zu kurzer Zeit passiert müsse Rottmann enttäuschen: „Volle Kraft voraus“ lautet sein Motto für die Bürgermeisterwahl 2020.

Fotos: Markus Hümpfer



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