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Der Start in die Korbball-Saison in der Halle: Alle Fakten, alle Infos

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LANDKREIS SCHWEINFURT – Sie startete wieder, die Saison der Korbballerinnen in den Hallen dieser Region. Und wie immer haben sich Stefanie Nowak (Landesligen) und Rudi Strobel (Bezirksligen) um alle wichtigen Informationen des ersten Spieltages gekümmert.

Frauen – Landesliga Nord:

DJK Hirschfeld – TSV Heidenfeld 12:4 (5:3)
Zahlreiche vergebene Chancen, darunter auch ein Viermeter, zeugten von der großen Nervosität, mit der die DJK Hirschfeld in die neue Landesliga-Saison startete. Mit schnellem Umschaltspiel und einer guten Korbhüterleistung spielte sich Hirschfeld dennoch eine 5:3-Führung zur Pause heraus. Nach Wiederanpfiff verkürzte der TSV Heidenfeld auf 4:5, ließ aber einen Viermeter-Strafwurf ungenutzt. Auf der anderen Seite bekamen die Hirschfelderinnen ihre Nerven immer besser in den Griff. Sie nutzten nun die Fehler ihrer Gegnerinnen in Abspiel und Abschluss eiskalt aus und schlossen zahlreiche Konterchancen erfolgreich ab. So stand bei Abpfiff ein, auch in dieser Höhe, verdienter Sieg der DJK Hirschfeld.

TSV Ettleben – TSV Bergrheinfeld II 3:6 (2:4)
In dem ruhig und fair geführten Spiel konnte sich zunächst Bergrheinfeld mit zwei Körben durch Weitwürfe absetzen. Doch den spielerisch ebenbürtigen Ettlebenerinnen gelang der Anschluss, ebenfalls aus der Distanz. In der Folge war die Partie geprägt von vielen vergebenen Chancen. Besonders Ettleben gelang in der zweiten Halbzeit kaum mehr Zählbares. So konnte sich Bergrheinfeld Korb um Korb absetzen und am Ende dank seiner größeren Treffsicherheit die Punkte für sich verbuchen.

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TV Haßfurt – TG Schweinfurt 1848 4:1 (3:0)
Die Haßfurterinnen begannen sehr konzentriert. Ein Distanzwurf brachte die 1:0-Führung, bis zur Pause folgten zwei weitere Treffer. In der Abwehr ließ der TVH wenig zu, sodass die Turngemeinde in der ersten Hälfte keinen einzigen Korb erzielen konnte. Nach dem Seitenwechsel verlor Haßfurt den Faden und leistete sich gegen die recht stabile Schweinfurter Defensive einige Abspielfehler. Die TG 48 konnte hieraus aber nur ein einziges Mal Kapital schlagen. Oft wurde zu überhastet abgeschlossen. Auf der anderen Seite stellte ein weiterer gut platzierter Distanzwurf der Haßfurterinnen den 4:1-Endstand her.

DJK Hirschfeld – TSV Ettleben II 7:5 (5:5)
Zwischen Hirschfeld und Ettleben entwickelte sich ein ausgeglichener, bis in die Schlussminuten hinein spannender Schlagabtausch. Hirschfeld spielte vor allem zu Beginn seine Konterstärke aus und zeigte schnelles, präzises Kreisspiel. Ettleben hielt mit sehr gut geworfenen Sechsmeter-Freiwürfen dagegen. In der zweiten Hälfte nutzte Ettleben seine schön herausgespielten Chancen nicht, der Mannschaft gelang kein einziger Treffer mehr. Auch die DJK Hirschfeld blieb lange ohne weiteren Treffer, erst in der Schlussminute netzte sie gleich zweimal zum etwas glücklichen Sieg ein.

TSV Heidenfeld – TV Haßfurt 4:5 (2:2)
Heidenfeld spielte von Beginn an sehr druckvoll und lag bald mit 2:0 in Führung. Doch dann entglitt den Heidenfelderinnen die Partie, noch vor der Pause glich Haßfurt aus. Nach dem Seitenwechsel war Haßfurt weiter die treffsicherere Mannschaft und setzte sich durch gute Distanzwürfe auf 4:2 ab. In der spielerisch sehr ausgeglichenen Partie ließ sich Heidenfeld jedoch nicht so leicht abschütteln und kam auf 3:4 heran. In der Folge erzielte jede Mannschaft noch einen Treffer, es stand 4:5. Mit der letzten Aktion bekam Heidenfeld einen Sechsmeter zugesprochen. Der Wurf war gut, doch die Haßfurter Korbfrau parierte stark.

TSV Bergrheinfeld II – TG Schweinfurt 1848 6:7 (4:5)
Ein temporeiches, phasenweise auch hektisches Spiel, fand in der Turngemeinde seinen etwas glücklichen Gewinner. Kurz vor Schluss leistete sich Bergrheinfeld einen Abspielfehler im Angriff, Schweinfurt nahm die Einladung zum Konter dankend an und markierte den Siegtreffer. Schon zuvor war den Bergrheinfelderinnen ihr ungenaues Passspiel immer wieder zum Verhängnis geworden. Die TG Schweinfurt 1848 lief zahlreiche schnelle Gegenangriffe und erspielte sich schöne Chancen am Kreis.

Korbschützen:
DJK Hirschfeld: Theresa Wächter 8, Nadine Meining 5, Annika Schlotter 2, Christina Schmitt 1, Steffi Gehring 1, Lena Schlotter 1, Leonie Kubla 1
TSV Heidenfeld: Theresa Keilholz 3, Johanna Nickel 2, Marcella Weth 1, Johanna Gailing 1, Sarah Wirtz 1
TSV Ettleben II: Kerstin Förster 6, Anna-Sophia Landeck 1, Corinna Stark 1
TSV Bergrheinfeld II: Lena Frosch 6, Chiara Warmuth 2, Michaela Reinhardt 1, Anna Rudloff 1, Johanna Göb 1, Johanna Schneider 1
TV Haßfurt: Elena Ksinski 3, Vera Ksinski 2, Marina Jäger 1, Eva Keller 1, Dorothea Burkard 1, Ruth Burkard 1
TG Schweinfurt 1848: Kerstin Katzenberger 6, Nadine Franz 2, Stephanie Kerner 1
Jugend 19 – Landesliga Nord:

TSC Zeuzleben – Spvgg Untersteinbach 7:6 (2:1)
In der ersten Halbzeit entwickelte sich ein sehr ausgeglichenes Spiel. Beide Mannschaften standen in der Abwehr gut, ließen wenig zu. Die ersten beiden Treffer gelangen schließlich dem TSC Zeuzleben, ehe Untersteinbach den Anschlusstreffer erzielte. Nach der Pause agierte Untersteinbach am Kreis zu ungenau, Pässe und Korbwürfe verfehlten regelmäßig ihr Ziel. Auf der anderen Seite nutzte Zeuzleben seine Chancen und zog auf 5:1 davon. Nun stellte Untersteinbach auf Manndeckung um, Alia Wirth traf vier Mal in Folge zum Ausgleich. Doch Zeuzleben ließ nicht locker, nach erneutem Unentschieden von 6:6 gelang dem TSC noch der Treffer zum knappen 7:6-Sieg.

Spvgg Hambach – TSV Bergrheinfeld 4:6 (2:4)
Gegend die starke Hambacher Abwehr tat sich Bergrheinfeld zunächst recht schwer. Zu langsames Kreisspiel, zu ungenaue Pässe. Doch zwei sehenswerte Konter sorgten dennoch für eine 2:0 Führung nach vier Minuten. Acht Minuten später fielen die Körbe 3 und 4 – ein schöner Sprungwurf aus der Ecke und ein Distanzwurf. Hambach ließ trotzdem nicht locker. Bis zur Pause hatte sich die mit nur fünf Spielerinnen angetretene Spielvereinigung mit zwei Weitwürfen auf 2:4, wenig später sogar auf 3:4 herangekämpft. Doch im Gegenzug traf Bergrheinfeld zum 5:3. Beide Mannschaften versuchten nun im Angriff viel, doch lange ohne Erfolg. Erst in der 25. Spielminute traf Hambach zum 4:5, zwei Minuten später stellte Bergrheinfeld den alten 2-Körbe-Abstand wieder her. Das 6:4 war dann auch der Endstand.

TSV Ettleben – SV Schraudenbach 5:5 (1:1)
Zu Beginn des Spiels ließen beide Mannschaften zahlreiche Chancen liegen. Erst nach 10 Minuten fiel der erste Korb für Ettleben, im Gegenzug glich Schraudenbach aus. Aus der Halbzeit kam der SV Schraudenbach besser zurück und setzte sich auf 4:1, später 5:2 ab. In dieser Phase schien der SVS die Partie fest im Griff zu haben. Doch dann schlichen sich mehr und mehr Eigenfehler ein, die der TSV Ettleben knallhart bestrafte. Vor allem über verwandelte Distanzwürfe erkämpfte sich Ettleben ein verdientes Unentschieden.

TSC Zeuzleben – Spvgg Hambach 5:9 (2:5)
Die Spvgg Hambach war von Beginn an die spielbestimmende Mannschaft. Hohe Konzentration, bärenstarke Abwehr. Geschwächt durch die Verletzung ihrer Korbfrau Laura Drescher hatten die Zeuzlebenerinnen wenig dagegenzusetzen. Nach 13 Minuten stand es bereits 5:1 für die Spielvereinigung, mit 5:2 ging es in die Pause. Auch der erste Korb direkt nach dem Seitenwechsel ging auf das Konto der Hambacherinnen. Dennoch steckte Zeuzleben nicht auf, bis zum Stand von 7:4 trafen beide Mannschaften abwechselnd. Durch einen Viermeter baute Hambach seine Führung weiter aus, ehe beide Mannschaften noch einmal trafen und damit den 5:9-Endstand herstellten.
Spvgg Untersteinbach – TSV Ettleben 4:1 (3:0)
Untersteinbach agierte in der Abwehr sehr aufmerksam und ließ nur wenige klare Wurfchancen zu. Setzte sich doch einmal eine Ettlebener Spielerin durch, war Elena Rüttinger im Korb zur Stelle. So kam Ettleben, obwohl die Mannschaft das hohe Tempo der Untersteinbacherinnen durchaus mitgehen konnte, in der ersten Halbzeit zu keinem einzigen Treffer. Gleich im ersten Angriff der zweiten Halbzeit traf Ettleben zum 3:1. Hoffnung keimte auf. Doch diese wurde vom Wurfpech erstickt. Mit einem Distanzwurf zum 4:1 sicherte sich Untersteinbach schließlich den verdienten Sieg.

TSV Bergrheinfeld – SV Schraudenbach 5:2 (1:2)
Schraudenbach spielte eine starke erste Halbzeit. Der SVS ließ mit seiner sehr beweglichen Abwehr hinten kaum etwas zu und unterband geschickt das Bergrheinfelder Konterspiel. Nach Wiederanpfiff konnte der SVS die Bergrheinfelderinnen noch fünf Minuten in Schach halten, dann ließ die Konzentration nach. Der TSV spielte nun wesentlich aufmerksamer, schneller und kombinationsfreudiger. Die Mannschaft erzielte so in der zweiten Halbzeit vier Körbe und kassierte keinen einzigen Gegentreffer. Damit drehte sie die Partie.

Korbschützen:
TSC Zeuzleben: Laura Drescher 4, Laura Preinesberger 3, Stefanie Neeb 2, Katrin Fredrich 2, Fabienne Meißler 1, Antonia Reuss 1
Spvgg Untersteinbach: Alia Wirth 6, Elena Rüttinger 4
Spvgg Hambach: Talia Neugebauer 6, Lena Simons 4, Alisa Ziegler 1, Celine Fischer 1, Julia Spörl 1
TSV Bergrheinfeld: Laura Rudloff 3, Sophie Triebel 2, Hanna Faulhaber 2, Janina Rebhan 2, Bianca Hetterich 2
TSV Ettleben: Paula Ehrhardt 3, Elise Lutz 3
SV Schraudenbach: Sina Kron 4, Kristin Kömm 1, Jana Kömm 1, Amelie Heinikel 1

Jugend 15 – Landesliga Nord:

TSV Bergrheinfeld – Spvgg Hambach 6:6 (3:3)
Beide Mannschaften begegneten sich auf Augenhöhe – wobei auf Bergreinfelder Seite Solène Rueff, auf Hambacher Seite Sarah Schulz besonders hervorstachen. Am Ende stand ein leistungsgerechtes Remis, bei dem deutlich wurde, dass die neu zusammengestellte Bergrheinfelder Mannschaft in Punkto Passgenauigkeit und Konzentration noch Luft nach oben hat.

TV Gerolzhofen – TSC Zeuzleben 1:6 (0:4)
Spielerisch konnte der TV Gerolzhofen bei seiner Landesliga-Premiere gut mithalten. Doch die Zeuzlebenerinnen präsentierten sich deutlich treffsicherer und gewannen damit deutlich und verdient.

TSV Bergrheinfeld – VfL Niederwerrn 11:4 (4:2)
Die erste Halbzeit lief für Bergrheinfeld eher zäh. Gegen die gut gestaffelte VfL-Abwehr drangen sie nur selten zum Kreis durch. Nach dem Seitenwechsel lief es für den TSV Bergrheinfeld deutlich besser, die Mannschaft verwandelte ihre Chancen und siegten am Ende deutlich.

Spvgg Hambach – TV Gerolzhofen 8:3 (3:2)
Auch im zweiten Spiel konnte der TV Gerolzhofen seine Chancen kaum in Treffer ummünzen. Trotzdem hielt er bis zur Pause gut mit. Doch dann spielte Hambach seine technische Überlegenheit aus und siegte am Ende klar.

TSC Zeuzleben – VfL Niederwerrn 6:5 (6:3)
In der ersten Halbzeit leistete sich Zeuzleben einige Leichtsinnsfehler – doch Niederwerrn leistete sich mehr. Folgerichtig ging Zeuzleben mit einer komfortablen Führung in die Pause. Nach dem Seitenwechsel war der VfL Niederwerrn die spielbestimmende Mannschaft. Er ließ keinen einzigen Gegentreffer zu. Doch mit nur zwei weiteren Körben reichte es trotzdem nicht zum Punktgewinn.

TSV Bergrheinfeld – TV Gerolzhofen 12:2 (7:1)
In einem schön anzusehenden, fairen Spiel war der TSV Bergrheinfeld die klar überlegene Mannschaft. Die Gerolzhöferinnen zeigten auch in ihrem dritten Spiel Schwächen – und Pech – im Abschluss.
Spvgg Hambach – TSC Zeuzleben 6:6 (3:2)
Hambach lag schnell mit 2:0 in Führung, ermöglichte aber Zeuzleben durch seine Leichtsinnsfehler den Ausgleich. In der zweiten Halbzeit verlor Hambach zeitweise völlig die Linie, was in einer Zeitstrafe gegen Korbhüterin Sarah Schulz wegen Fouls bei einem Konterangriff gipfelte. Den fälligen Viermeter vergab Zeuzleben, und auch die folgende Überzahl konnte der TSC nicht nutzen. Im Gegenteil: Die kampfstarken Hambacherinnen glichen aus. Beinahe wäre Leonie Schulz mit dem letzten Angriff sogar noch der Hambacher Siegtreffer gelungen. Doch nach ihrem sehenswerten Distanzwurf tanzte der Ball auf dem Korbrand und landete letztlich daneben.

Korbschützen:
TSV Bergrheinfeld: Solène Rueff 11, Lara Eisenhut 8, Fiona Hubert 4, Annika Braun 3, Sanja Geus 2, Larissa Heim 1
Spvgg Hambach: Sarah Schulz 13, Vanessa Königer 5, Elena Schenk 1, Leonie Schulz 1
TV Gerolzhofen: Marie Zimmerer 2, Jolina Eder 2, Celina Stöcklein 1, Feli Tätzner 1
TSC Zeuzleben: Franziska Kraus 5, Lea Keller 5, Annika Schmitt 2, Laura Pfeuffer 2, Julia Müller 2, Lilian Stark 1, Hannah Müller 1
VfL Niederwerrn: Lina Willner 4, Luisa Willner 1, Jana Stürzenberger 1, Emily Schlager 1

Frauen – Bezirksliga Unterfranken:

TSV Lendershausen – 1-FC Fahr 13:14
TSV Grafenrheinfeld – TSV Bergrheinfeld III 8:8
TV Haßfurt II – Spvgg Hambach II 7:7
TSV Lendershausen I – TSV Grafenrheinfeld I 8:6
1.FC Fahr/Main I – TV Haßfurt II 7:6
TSV Bergrheinfeld III – Spvgg Hambach II 8:7

Spannend verlief der erste Spieltag, beim dem es in allen Spielen äußerst knapp zuging. In einem ausgeglichenem Spiel zwischen Lendershausen und Fahr wechselte die Führung hin und her.Bbeide Teams waren mit ihren Wurfversuchen aus der Distanz und über den Kreis sehr treffsicher. Fahr war am Ende der glückliche Sieger, da Lendershausen am Ende nicht mehr traf und Fahr durch Margarete Meusert kurz vor den Abpfiff einen 4-Meter verwandelte. Zwischen Bergrheinfeld und Grafenrheinfeld entwickelte sich von Beginn an ein munterer Schlagabtausch. Bergrheinfeld tat sich schwer gegen die konsequente Manndeckung Grafenrheinfelds, geriet zwischenzeitlich in Rückstand, ließ aber nicht abreißen und konnte sich am Ende den Punkt sichern. Hambach traf in der Anfangsphase gegen Hassfurt immer von außen, da Haßfurt ohne springende Korbhüterin antrat, und ging schnell mit 4:0 in Führung. Nach dem Anschlusstreffer von Haßfurt zum 1:4 und Umstellung in der Abwehr auf Manndeckung, konnte Hambach sich nicht mehr so in Szene setzen. Die Haßfurterinnen kamen durch druckvolles Angriffsspiel bis zur Halbzeit noch zum 4:4 Ausgleich. Nach der Pause sah man ein ausgeglichenes Spiel mit mehrmaligem Führungswechsel. Hambach führte zwar mit 7:6, aber Haßfurt konnte durch einen Konter zum Endstand 7:7 ausgleichen. Fahr überlief die Manndeckung von Hassfurt zu Beginn des Spieles vor allem in Person der Korbhüterin Theresa Seifert (ersten vier Körbe) mehrfach und führte nach zehn Minuten mit 6 : 0. Hassfurt stellte die Deckung nach einer Auszeit auf Raumdeckung um und nahm damit den Fahrern den Spielfluss. Die Fahrer Würfe verfehlten alle den Korb und so gelang Hassfurt eine halbe Minute vor Schluss der Ausgleich. Allerdings hatten die Fahrer Mädels an diesem Tag das Glück des Tüchtigen auf ihrer Seite und so gelang Selina Dittmann kurz vor Spielende der umjubelte Siegtreffer. Das Spiel zwischen Bergrheinfeld und Hambach wogte in der ersten Halbzeit hin und her. Während Hambach vermehrt durch Distanzwürfe zum Erfolg kam, erzielte Bergrheinfeld durch Kreisspiel und Treffern von den Außenpositionen seine Körbe. Nach der Halbzeit zog Bergrheinfeld zunächst davon und erhöhte auf 8:4. Hambach steckte nicht auf und konnte noch auf 8:7 herankommen.
Korbschützen:
TSV Lendershausen: nicht gemeldet
1-FC Fahr: Selina Dittmann 3, Theresa Krämer 4, Isabelle Leibold 2, Margarete Meusert 1, Jessica Nowak 3, Theresa Scheuring 1, Theresa Seifert 7
TSV Grafenrheinfeld: Sabrina Bonengel 5, Laura Fenn 4, Pia Katzenberger 3 , Nadine Wastl 2.
TSV Bergrheinfeld III: Kirsten Grote 1, Claudia Hetterich 2, Nicole König 1, Alexandra Roth 2, Daniela Rudloff 3, Carolin Sauer 2, Julia Rudloff 5
TV Haßfurt II: Barbara Ksinski 3, Anne Häußinger 3, Carina Müller 3, Simone Stöhr 2, Dorothee Weißenseel 1, Corinna Kimmel 1
Spvgg Hambach II: Jessica Punke 5, Monique Schulz 4, Janine Gülsin 3, Theresa Ort 1, Annika Halbig 1

Jugend 19 – Bezirksliga Unterfranken:

DJK Abersfeld I – TSV Essleben I 6:12
TSV Heidenfeld I – TV Haßfurt I 13:5
TSV Essleben I – TSV Schonungen I 8:8
DJK Abersfeld I – TSV Bergrheinfeld II 5:8
TV Haßfurt I – TSV Schonungen I 1:12
TSV Heidenfeld I – TSV Bergrheinfeld II 0:11
DJK Abersfeld I – TV Haßfurt I 16:7

Bezirksliganeuling Abersfeld verschlief im Spiel gegen Essleben die erst 4 Minuten komplett und lag deshalb 0:5 zurück. Nach der Halbzeit kam Abersfeld zwar auf 5:4 heran, allerdings erhöhte Eßleben im Gegenzug auf 6:4. Essleben spielte nun seine Routine und Treffsicherheit aus und siegte am Ende ungefährtet. Haßfurt trat im Spiel gegen Heidenfeld mit nur 4 Spielerinnen an und musste in der zweiten Halbzeit sogar wegen einer Strafe 2 Minuten lang zu dritt spielen. Unter diesen Voraussetzungen schlugen sich die Haßfurterinnen noch ganz wacker, obwohl Heidenfeld noch zahlreiche Korbchancen ungenutzt ließ. Das Spiel zwischen Essleben und Schonungen begann sehr ausgeglichen und es dauerte einige Zeit, bis sich Eßleben etwas absetzen konnte. Nach der Halbzeit baute Eßleben den Vorsprung auf 7:3 aus. Durch vergebene Chancen auf Eßlebener Seite kam Schonungen wieder heran und konnten in der letzten Minute den Ausgleich erzielen. Abersfeld überraschte Bergrheinfeld In der ersten Halbzeit mit seiner engen Manndeckung. In der zweiten Halbzeit kam Bergrheinfeld besser ins Spiel und siegte verdient. Ohne Wechselspielerin hatte Hassfurt gegen Schonungen keine Chance. Schonungen überwand ein ums andere Mal die Haßfurter Deckung und traf nach Belieben. Haßfurt erzielte wenigstens noch einen Ehrentreffer. Im Spiel Heidenfeld gegen Bergrheinfeld spiegelt das Ergebnis nicht unbedingt den Spielverlauf wieder. Besonders in der ersten Hälfte hatte Heidenfeld durchaus seine Möglichkeiten. Doch mit zunehmender Spieldauer wurde Heidenfeld im Abschluss immer unsicherer, während Bergrheinfeld seine Wurfmöglichkeiten zu nutzen wusste. Klare Angelegenheit für Abersfeld gegen 5 tapfer kämpfende Hassfurterinnen. Die Abersfeld ließ von Beginn an keinen Zweifel daran, wer dieses Spiel gewinnen wird. Mitte der zweiten Halbzeit lies es Abersfeld etwas ruhiger angehen und Haßfurt konnte das Ergebnis noch etwas korrigieren.

Korbschützen:
DJK Abersfeld I: Emilia Weber3, Laura Matern 1,Pauline Mantel 2, Lea Ott 6, Mona Klopf 7, Elina Ott 8
TSV Essleben I: Leonie Mack 8, Sophia Schneider 8, Maike Krämer 2, Emma Keller 1, Anna Kamm 1
TSV Heidenfeld: Jana Wolf 4, Jule Wolf 2,,Alena Dresch 3, Sophia Weth 2, Jana Braun 2
TV Haßfurt I: Emma Hömerlein 6, Selina Tully 6, Anna Reinhart 1
TSV Schonungen I: Lorena Brand 8, Kathleen Werner 3, Milena Lamm 3, Alexandra Schäfer 2, Lisa Schmelzer 2, Johanna Wittmann 1, Nina Scheuring 1.
TSV Bergrheinfeld II: nicht gemeldet



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