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Halbzeitbilanz FC Gerolzhofen: „Der Aufstieg in die Bezirksliga ist unser Ziel!“

GEROLZHOFEN – Zwölf von 16 Spielen gewonnen, nur zwischenzeitlich eine kleine Schwächephase: Für den FC Gerolzhofen war es eine gute erste Serie. Der Ex-Landesligist überwintert als Tabellenzweiter der Schweinfurter Fußball-Kreisliga 1 hinter den überragenden Hirschfeldern.

Los geht´s am ersten März-Sonntag mit dem Nachholspiel beim Tabellensechsten SV Ramsthal. Spielertrainer Julian Göbel hat noch einiges vor, wie er im anpfiff.info-Pauseninterview verrät.

Herr Göbel, angesichts der fünf Siege zuvor: Hätten Sie die ausgefallene Partie Ende November in Ramsthal gerne noch gespielt?
Julian Göbel: Ja, wir hätten sehr gerne gespielt, wir waren zwar nicht in bester Verfassung, aber natürlich war das Selbstvertrauen wieder da. Dazu ist der Nachholtermin nicht gerade der Wunschtag für die Jungs, aber es war leider nichts zu machen.

Zuvor holten Sie nach sieben Startsiegen aus vier Partien in Serie nur zwei Punkte. Weil da auch die Gegner extrem stark waren?
Julian Göbel: Nein, es war leider abzusehen, dass nicht mehr alles wie selbstverständlich von alleine läuft. Zum einen kam eine gewisse Selbstzufriedenheit auf, was immer schlecht ist. Außerdem kam gefühlt jede Woche ein Ausfall dazu. Das war zwar dank unseren ausgeglichenen Kader gut aufzufangen, aber der Konkurrenzkampf hat etwas nachgelassen.Bei den vier Gegnern war nur Wülfershausen eindeutig die bessere Mannschaft. Ansonsten war fast alles selbst zu verantworten.

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Auf einer Skala von 10 (top) bis 0 (Flop) – wie schätzen Sie Ihre Halbserie ein?
Julian Göbel: Ja, es waren schon Phasen, wo wir nahezu die 10 erreichen konnten. Speziell zu Beginn der Saison. Die ärgerlich Phase kann man maximal mit 3 bewerten. Die restliche Saison war nicht immer der Fußball, den wir uns vorstellen. Aber durch die weiteren Siege und den sehr starken Punkteschnitt haben wir meiner Meinung trotzdem die 8 erreicht.

Rund 25 weitere Fragen stellte www.anpfiff.info – und bekam von Julian Göbel interessante Antworten wie auch die unten stehende. Das komplette Interview veröffentlichte das fränkische Fußballportal mit zahlreichen Fotos und Zusatzinformationen bereits am Freitag, den 1. März.

Hand aufs Herz, wer ist denn nach dem Training und nach dem Spiel der Spieler, der in der Kabine am längsten braucht und warum?
Julian Göbel: Immer einer der Göbels, wir duschen gerne ausgiebig…



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