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Erstes Drittel entschied die Partie für die Mighty Dogs gegen Schlusslicht Neu-Ulm

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SCHWEINFURT – Mit Jakub Körner statt Esa Hofverberg in der Abwehr (siehe eigener Bericht) hatten die Mighty Dogs nicht nur ihre Abwehr vervollständigt und mit einem 42-Jährigen verjüngt, sondern auch für einen 21 Mann-Kader gesorgt im Heimspiel gegen das abgeschlagene Schlusslicht aus Neu-Ulm. Es gab einen nie gefährdeten Sieg mit gleich einem Scorerpunkt für den Rückkehrer.

Körner war am 3:0 beteiligt in einem ersten Drittel (4:0), das die Partie schon entschied für die Hausherren. Auch wenn die Gäste so schlecht nun auch nicht waren. Anfangs der zweiten Periode kamen sie zum Ehrentreffer, Leonardo Ewald stellte aber schnell den alten Abstand wieder her. Danach freilich passierte nicht mehr richtig viel im Icedome.

Zwei Partien stehen für die Schweinfurter vor Beginn der Abstiegsrunde noch an: Freitag auswärts in Amberg, Sonntag zuhause im Icedome gegen Dorfen.

Eishockey-Bayernliga: ERV Schweinfurt Mighty Dogs – VfE Ulm/Neu-Ulm Devils: 5:1 (4:0; 1:1; 0:0)
Tore für Schweinfurt: 1:0 (01:51) Dylan Hood (Christian Masel, Lucas Kleider), 2:0 (10:45) Jonas Manger (Alexander Asmus, Joshua Bourne), 3:0 (15:06) Nils Melchior (Hood, Jakub Körner – 5:4), 4:0 (17:23) Hood, 5:1 (27:15) Leonardo Ewald (Manger, Hood)
Bester Scorer Neu-Ulm: Dominik Synek (1 Punkt)
Strafminuten: Schweinfurt 12, Neu-Ulm 12
Zuschauer: 233

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