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Immerhin ein Punkt: Warum die Mighty Dogs dennoch auch in Dorfen verloren

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DORFEN / SCHWEINFURT – Mit 16 Feldspielern boten die Mighty Dogs in Dorfen am Mittwochabend zumindest offensiv eine sehr ordentliche Vorstellung und ergatterten nach der kleinen Niederlagenserie vorher zumindest einen Punkt – um dann nach nur 15 Sekunden der Verlängerung doch mit 6:7 zu verlieren. Der überragende Urban Sodja traf auf Vorlage von Gasper Susanj.

Zuvor ging es hin und her, wechselte stets die Führung, endeten alle Drittel mit einem 2:2. Die Schweinfurter erzielten nach rund fünf Minuten das erste Tor der regulären Spielzeit und knapp fünf vor dem Ende auch das letzte. Nils Melchior und Joshua Bourne netzten je zweimal ein, drei Treffer gelangen in Überzahl.

Es gab also einiges Positives zu sehen. Doch defensiv waren die Gäste, nun bald wieder mit dem lange gesperrten Dylan Hood, einfach zu anfällig. Mit einer noch unbekannten Verletzung musste Esbjörn Hofverberg während der Partie vom Eis.

Zwölfter mit 25 Punkten nach 24 Partien sind die Mighty Dogs, die in Match 25 am Freitagabend, 20 Uhr, im Icedome den Tabellenzweiten TEV Miesbach empfangen.

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Eishockey-Bayernliga: ESC Dorfen – ERV Schweinfurt Mighty Dogs: 7:6 nach Verlängerung (2:2; 2:2; 2:2)

Tore für die Mighty Dogs: 0:1 (05:13) Nils Melchior (Alexander Asmus), 2:2 (19:31) Christian Masel (5:4), 3:3 (33:29) Joshua Bourne (Kevin Marquardt, Pascal Kröber – 5:4), 3:4 (34:27) Melchior (Masel), 4:5 (48:11) Bourne (Denis Ostertag, Melchior), 6:6 (55:25) Marquardt (Marcel Grüner, Semjon Bär – 5:4).
Bester Scorer Dorfen: Urban Sodja (6 Punkte)
Strafminuten: Dorfen 10, Schweinfurt 6
Zuschauer: 131



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