NA OHNE Kategoriezuordnung

Nach dem 6:1 über Neu-Ulm sind die Mighty Dogs wieder dran an Platz acht

SCHWEINFURT – Wer hätte gedacht, dass die Mighty Dogs derart souverän die Neu-Ulmer vom Eis fegen können? Obwohl der Gegner dem ERV seit Jahren gut liegt. Mit dem 6:1 sind die Schweinfurter wieder dicht dran an Play-Off-Platz acht. Einzig die Verletztung von Pascal Schäfer störte den Abend, er musste zur Untersuchung ins Krankenhaus.

Auf dem Eis flutschte es, folgte auf ein 2:0 im ersten Drittel gar ein 4:0 im zweiten, mit zusammen vier Toren von Dyln Hood, ehe sich das Team danach schonte für die schwere Sonntags-Aufgabe auswärts in Peißenberg. Die Miners sind nach der 2:5-Niederlage am Freitag in Amberg Sechster mit sechs Punkten mehr auf dem Konto.

Leider sahen nur knap über 325 Zuschauer im leeren Icedome eine überzeugende Leistung der ERV-Crew, die ihrerseits als Neunter drei Zähler hinter Kempten liegt. Dire Allgäuer verloren am Freitag zuhause gegen Geretsried, den Zehnten. Ulm/Neu-Ulm bleibt dennoch Dritter.

Kommenden Freitag steht dann in Schweinfurt die nächste heiße Aufgabe zuhause gegen Buchloe an, ehe die Reihe der Schlagerspiele nach Weihnachten startet: Am zweiten Feiertag zuhause gegen Amberg, dann am 28.12. in Pegnitz und wieder zwei Tage später daheim gegen Kempten.

Muster
Gaspreis
Hotel

Eishockey, Bayernliga: ERV Schweinfurt Mighty Dogs – VfE Ulm/Neu-Ulm Devils: 6:1 (2:0, 4:0, 0:1)
Tore für Schweinfurt:1:0 (08:51) Nils Melchior (Kevin Heckenberger, Alexander Asmus), 2:0 (12:05) Dylan Hood (Sean Fischer), 3:0 (28:37) Hood (Marcel Grüner, Joey Sides – 5:4), 4:0 (31:04) Hood (Fischer), 5:0 (38:45) Sides (Pascal Schäfer), 6:0 (39:15) Hood (Fischer, Sides – 5:4)
Strafminuten: Schweinfurt 6, Neu-Ulm 8
Zuschauer: 325



Powered by 2fly4 Entertainment
Alle Angaben ohne Gewähr!
Fotos sind ggf. beispielhafte Symbolbilder!
Kommentare von Lesern stellen keinesfalls die Meinung der Redaktion dar!

Pixel ALLE Seiten