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Zu viele Strafzeiten zu wenig Spieler: Warum die Mighty Dogs in Amberg verloren

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AMBERG / SCHWEINFURT – Mit einem Rumpfaufgebot und nur 13 Feldspielern trotz Simon Knaup im Kader reisten die Mighty Dogs zum Nichts-Weißwurst-Derby nach Amberg und kassierten eine nicht unerwartete Niederlage.

Zahlreiche Schlachtenbummler begleiteten die Schweinfurter, so sahen fast 1000 Fans diese Partie. Und sie sahen, die die Gäste aus Unterfranken im Verlauf der 60 Minuten vier Mal so oft Strafzeiten absitzen mussten im Vergleich zu den Oberpfälzern.

Nach dem 1:0 von Marco Pronath, als Dylan Hood und Nils Melchior die Bank bevölkerten, gelang offiziell Alexander Asmus in Unterzahl der Ausgleich. Joey Sides sorgte da für einen Mann weniger der wie immer kämpfenden ERV-Crew.

Die mussten aber im zweiten Abschnitt Pronaths 2:1 hinnehmen und anfangs der letzten Periode das 3:1 durch Tanner Campbell. Hood verkürzte weniger später, doch Amberg stellte durch Shawn Campbell den alten Abstand wieder her, als Dennis Ostertag für eine numerische Unterlegenheit sorgte.

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In der Tabelle überholten die Sieger nun die Schweinfurter, die auf Rang sieben zurück fielen. Weiter geht´s in der Eishockey-Bayernliga für die Mighty Dogs kommenden Freitag beim Achten in Kempten, ehe dann Sonntag, den 06.11., endlich mal wieder ein Heimspiel ansteht: Ab 18 Uhr im Icedome gegen die sicherlich schlagbaren Ice Hogs aus Pegnitz. Das ist dann das echte fränkische Derby, das aber auch nichts mit Weißwürsten zu tun hat.

Eishockey, Bayernliga: ERSC Amberg Wild Lions – ERV Schweinfurt Mighty Dogs: 4:2 (1:1; 1:0; 2:1)
Tore für Schweinfurt: 1:1 (12:31) Alexander Asmus (Dylan Hood, Semjon Bär), 3:2 (43:51) Hood (Dennis Ostertag)
Sreafminuten: Amberg 4, Schweinfurt 16
Zuschauer: 893



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