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So soll´s 2021 weiter gehen mit den Fußball-Regionalligisten aus Bayern

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SCHWEINFURT – Mittlerweile hat der Bayerische Fußball-Verband bekannt gegeben, wie er sich die Fortsetzung der Saison 2019/21 vorstellen könnte. So plant der Verband ab dem 23. Februar 2021 für die Regionalligisten zunächst Nachholspiele. Das würde den FC Schweinfurt 05 gleich drei Mal treffen, denn die Partien gegen Garching und Schalding-Heining sowie in Memmingen fielen allesamt aus.

Der TSV Aubstadt muss nur das Match gegen Garching nachholen, kickte zwei Mal mehr als die Schnüdel, die in der Liga noch neun Mal um Punkte ran müssen. Und schon – so der Plan des BFV – ab dem 6. Februar in der zweiten Runde des Ligapokals, aus dem Aubstadt bereits ausgeschieden ist, weil der Verband die erste Gruppenphase nun als Einfachrunde wertete.

Die Schweinfurter haben allerdings mit Burghausen, Heimstetten und Buchbach eine eher unattraktive Gruppe erwischt. In den beiden anderen treffen Eichstätt, Aschaffenburg, Memmingen und Rosenheim sowie Illertissen, Bayreuth, Augsburg 2 und Schalding-Heining aufeinander. Reizvoller wäre sicher eine Gruppe mit Aschaffenburg, Bayreuth und Eichstätt gewesen, zweifelsfrei aber auch weitaus schwerer. Bereits für den 20. März ist das Pokalfinale geplant, in dem es um einen Startplatz in der ersten DFB-Poklrunde 2021/22 geht.

Viel Stress also für den FC 05, der vom 27. März bis 8. Mai seine letzten Punktspiele in der Regionalliga Bayern bestreiten soll. Danach stehen die Play-offs an, in denen der Meister ausgespielt wird, der schließlich gegen den aus der Regionalliga Nord einen Aufsteiger in die 3. Liga ausspielt.

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Für diese Play-offs kommen augenblichlich außer den Schnüdeln die Aschaffenburger, Bayreuther und der 1. FC Nürnberg 2 in Frage, der aber nur dann hoch dürfte, wenn der Club mit seiner ersten Mannschaft in der 2. Bundesliga bleibt – und auch nur dann hoch will, wenn gar der Aufstieg in die 1. Bundesliga gelingt. Team vier der Play-offs wäre ansonsten der TSV Aubstadt, allerdings dürften die Grabfelder fernab sein vom Ambitionen, was die 3. Liga betrifft. Wenn das auch für die Aschaffenburger gelten sollte, dann stünde einem reinen Duell gegen die Bayreuther in einem Best of Five-Modus nichts im Wege.

Und noch ein Blick auf die Meisterschaft der Regionalliga Nord: Da kommen in erster Linie aktuell Weiche Flensburg, der TSV Havelse, Werder Bremen 2 oder der FC Teutonia Ottensen 05 aus Hamburg als Gegner des Bayern-Titelträgers in Frage.



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