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Trotz vieler Schlachtenbummler verlieren die Mighty Dogs auch in Landsberg

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LANDSBERG / SCHWEINFURT – Mit über 100 Schlachtenbummlern waren die Mighty Dogs bestens unterstützt. Trotzdem verloren sie nach harten Kampf auch in Landsberg knapp. Ein Punkt aber wäre allemal drin gewesen.

Immerhin gingen die Gäste früh durch Jeff Murray in Überzahl in Führung, um zur ersten Pause vor den über 1000 Zuschauern dennoch zurückzuliegen. Semjon Bär und Domantas Cypas (mit zwei Mann mehr auf dem Eis) gleichen im zweiten Drittel jeweils aus, auch Kevin Marquardt schaffte das mit dem 4:4 in der 51. Minute – wonach aber Landsberg postwendend nur 27 Sekundne später das entscheidende 5:4 erzielte.

Mit nun 100 Gegentoren, den meisten und fast fünf im Schnitt, liegen die Mighty Dogs in der Tabelle weiter nur vor den längst nicht mehr spielenden Bad Kissingern. Am Sonntag geht es zum Sechsten nach Peißenberg. Die Eishackler verloren am Freitag mit 2:5 in Königsbrunn. Zum Abschluss der Hauptrunde kommen am 05. Januar die Eishogs aus Pfaffenhofen nach Schweinfurt. Diese Partie wird es danach bald schon wieder in der Abstiegsrunde geben, in der die Unterfranken wohl in erster Linie den Sturz in die Landesliga verhindern müssen.

Eishockey-Bayernliga: HC Landsberg River Kings – ERV Schweinfurt Mighty Dogs: 5:4 (2:1; 1:2; 2:1)
Tore für Schweinfurt: 0:1 (06:11) Jeff Murray (Jona Schneider, Jan Kouba – 5:4), 2:2 (21:14) Semjon Bär (Kevin Marquardt, Eugen Nold), 3:3 (33:11) Domantas Cypas (Kouba, Murray – 5:3), 4:4 (50:07) Marquardt (Kouba, Murray).
Strafminuten: Landsberg 10, Schweinfurt 4
Zuschauer: 1055 (davon über 100 aus Schweinfurt).

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