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Spitze Zungen

Das mörderische Diäten-Tagebuch, Teil 09: Kein „Fun-Break“ mit Pizza und Bockbier

Genau 86 Kilo: Wie erleichtert war ich Dienstagmorgen, dass sich das Fasten am Montag gelohnt hatte. Mittags ein leichter Fisch (wir essen nur kein Fleisch) mit ein bisschen Kartoffelsalat, abends ein Brot mit zwei Scheiben Käse - wahrscheinlich war´s der Verzicht auf die Hanuta-Brownies in Verbindung mit meiner vierten Kreuzberg-Runde im März, der die 300 Gramm purzeln ließ.

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Das mörderische Diäten-Tagebuch, Teil 08: Ernüchterung nach dem Wochenende

Ernüchterung pur am Montagmorgen: Bei 86,3 Kilo auf der Waage habe ich genau 100 Gramm zugenommen seit dem Sonntagfrüh. Ich bin froh, dass ich gestern Abend den Rest der Gummibärchen gegessen habe, das passiert mir heute also nicht mehr. Entscheidend für meinen aufgeblähten Körper dürften die drei Mandeln gewesen sein, die ich mir vor dem Zähneputzen schnell noch eingeworfen habe.

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Das mörderische Diäten-Tagebuch, Teil 07: Mandeln machen dick!

Genau eine Woche ist nun vorbei - und das Sättigendste, was ich in dieser Zeit gegessen habe, ist der auf dem Bild zu sehende Auflauf. Das nahrhafteste Getränk war eine Johannisbeersaftschorle und meine größte Sünde eine Banane. Ich bin großartig, standhaft und halte durch. Weg mit Euch Kilos, ein zweites Leben für die Leber!

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Das mörderische Diäten-Tagebuch, Teil 06: Neid auf die Katzen

Gestern habe ich unseren Katzen versehentlich ein Bockbier in den Wassernapf gefüllt - ganz einfach deshalb, weil sie ja auch die ganze Zeit Fleisch essen, bevorzugt Hühnchen und Rind. Beim Öffen einer jeden Dose Nassfutter bekomme ich einen Appetitschub. Das sind die Folgen, wenn man seit fast einer Woche selbst kein Fleisch ist.

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Das mörderische Diäten-Tagebuch, Teil 04: Karotten-Spaghetti

Gestern sind wir am Nachmittag bei herrlichem Wetter eine neue Runde gelaufen am freien Tag meiner Partnerin. Runter zum Rathaus (um unsere Briefwahl-Unterlagen abzugeben), an der Bahnlinie entlang zu den Supermärkten (um frisches Gemüse einzukaufen) und dann den beschwerlichen Weg den Schonunger Berg wieder nach oben.

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Das mörderische Diäten-Tagebuch, Teil 02: Alles Banane

Natürlich hatte ich zwischenzeitlich aufgrund der guten Kochkünste meiner zwei weiblichen Mitbewohnerinnen (:-) den grandiosen Einfall, wir könnten doch allesamt nicht nur den März über wie geplant auf Fleisch verzichten, sondern auch noch den ganzen April. Und dafür das mit der Abkehr von Bier sein lassen. Gerade wollte ich mir eine Flasche Doppelbock aufmachen, da funkte meine Partnerin dazwischen.

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Spitze Zungen: Die letzten Biere vor dem trüben März

Am letzten Tag des Februars haben wir es nochmal so richtig krachen lassen. Oder besser: Durfte ich das machen, weil jemand ja immer fahren muss. Also: Heimwärts. Petra hielt sich zurück, aber ich konnte nochmals ein bisschen Bier tanken vor der nun folgenden, großen Pause.

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