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Premiere des „1st Young Lions Cup 2016“: Tolle Kinder- und Jugendarbeit bei Schweinfurt Kyokushin e.V. – MIT VIELEN FOTOS!

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SCHWEINFURT – Der junge Schweinfurter Verein Kyokushin e.V. mit Geschäftsführer/Trainer Dmitrij Videnin und Vorstandsmitglied Andrea Schmidt blüht zahlreich vor innovativen Ideen und individuellen Visionen.

Was am Anfang ein ganz entspannter Kampftag werden sollte, entfachte sich innerhalb kürzester Zeit zum „1st Young Lions Cup 2016“.

Anfänger sowie Fortgeschrittene des Kyokushin Karate im Alter 4 bis 14 Jahre reisten aus den befreundeten Städten Fulda, Bonn und Berlin nach Schweinfurt. Knapp 60 junge Karatekas traten an diesem Tag auf die Kampfmatten, um ihr Können und Wissen zu präsentieren. Die Kategorien wurden nach Alter sowie Gewicht aufgeteilt.

Manche Karatekas hatten im Vorfeld große Angst und Selbstzweifel. Für viele war es das erste Mal, dass sie unter den Augen von Eltern, Geschwistern, Freunden, Bekannten sowie Fremden kämpften. Als die Kämpfe starteten, atmeten die jungen Athleten tief durch, bezwangen ihre Ängste und bewiesen Mut und Selbstvertrauen.

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Die etwas erfahrenen Kämpfer hatten teilweise einen Adrenalinkick. Sie wussten nicht, gegen wen sie als nächstes kämpften und teilweise standen sie auf der Kampffläche ihren eigenen Freunden aus dem Dojo gegenüber.

Platzierungen des Schweinfurters Vereines:

Platz 1:
Collier Keenan (5 Jahre)
Schmidt Daniel (6 Jahre)
Kulenovic Ernesto (8 Jahre)
Klein Richard (9 Jahre)
Tribus Michael (14 Jahre)
Videnin Alex (14 Jahre)

Platz 2:
Schmidt Dominik (6 Jahre)
Jokiel Alicia (7 Jahre)
Urgurluel Poyraz (10 Jahre)
Kilic Polat (10 Jahre)
Berger Vanessa (11 Jahre)
Anisimov Arthur „Der Blitz“ (11 Jahre)
Kisner Frederik (12 Jahre)
Alimov Abakar (13 Jahre)

Platz 3:
Schön Lias (5 Jahre)
Yildirim Desima (6 Jahre)
Videnin Leonid (6 Jahre)
Derksen Edilia (8 Jahre)
Gleich Julian (8 Jahre)
Alimov Magomed (9 Jahre)
Derksen Erik (9 Jahre)
Tribus Tim (11 Jahre)
Sauter Ewald (12 Jahre)

Nicht nur für die Karatekas war dies ein emotionaler und aufregender Tag. Viele Familienangehörige waren vor Ort und unterstützen ihre Kinder mit Herz und Seele. Sie spürten, wie die Kinder durch ihre Ängste und an ihre Grenzen stießen und sich darüber hinaus weiterentwickelten. Für viele Eltern war es eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Viele haben ihre Kinder an diesem Tag lachen und weinen gesehen.

Ein sehr großes Lob gilt den Nachwuchskämpfern des Schweinfurters Vereins. 14- bis 17 jährige Jungen, die selbst noch unter den Fittichen von Sensei Dmitrij Videnin stehen, standen den ganzen Tag den jungen Schweinfurtern Karateka mit vollem Engagement beiseite.

Nicht zu vergessen sind alle Eltern, Geschwister, Freunde, Vereinsmitglieder des Schweinfurter Kyokushinvereins, die mitgeholfen haben. Alle haben zusammen gehalten, wie eine große Familie und haben bis zur letzen Minute mitgeholfen. Der Zusammenhalt war unerschütterlich und die Atmosphäre war an diesem Tag einfach phänomenal!

Dmitrij Videnin sagt: „Es ist nicht immer wichtig, ob man einen Kampf gewinnt oder verliert, sondern wie man sich selbst im Kampf entwickelt hat. Beim Karate geht es nicht darum, besser als jemand anderes zu sein. Es geht darum, besser als man selbst zu sein und das von Tag zu Tag. An sich zu arbeiten und über sich selbst hinauszuwachsen, das sind Erfahrungen die wertvoller als Pokale sind.“

Der Trainer/Vorstand weiter: „Diese Aspekte zeigen uns im Alltagsleben wie wichtig es ist, selbst in schwierigen Situationen nicht aufzugeben, sondern nach vorne zu gehen und den Glauben an sich selbst nicht zu verlieren. Der Glaube lässt dich Unmögliches versuchen, der Zweifel hingegen hält dich selbst vom Möglichen ab.“



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