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Erlebnisse und Erfolge des Schweinfurter Kyokushin e.V. in Montreal / Kanada – MIT VIELEN FOTOS!

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SCHWEINFURT / MONTREAL – Videnin Dojo SWK e.V. ist am 21. April diesen Jahres nach Montreal / Kanada geflogen, um an einem großen internationalem Dageki Turnier im Vollkontakt – Kyokushin Karate teilzunehmen.

Dieses Turnier wird einmal in zwei Jahren in Kanada veranstaltet und inoffiziell kleine Weltmeisterschaft genannt. Mehr als 650 Teilnehmer aus Kanada, Afghanistan, Österreich, Belgien, Brasilien, Chile, Kolumbien, USA, Spanien, Ghana, Japan, Kasachstan, Mexiko, Marokko, Panama, Niederlande, Polen, Portugal, Tunesien, Pakistan und natürlich Deutschland nahmen an diesem Turnier teil.

Dadurch, dass es ein finanzieller Aufwand war, konnte der Kyokushin Verein leider nur mit vier Kämpfern starten.

1st Fighter: Leonid Videnin (6 Jahre), startete in der Kategorie 6-7 Jahre. In seiner Altersklasse hatte er acht Gegner. Durch mehrere Kämpfe erreichte er einen wohl verdienten 3.Platz.

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2nd Fighter: Evelyn Schmidt (14 Jahre), hat schon mehrere Erfolge erzielt. Sie erreichte letztes Jahr bei der Europameisterschaft in Berlin schon den 3.Platz. Auch für dieses Turnier in Kanada hat sie sich fleißig vorbereitet. Sie gewann alle Kämpfe mit deutlicher Überzeugung und erreichte den 1.Platz.

3rd Fighter: Melissa Funkner (15 Jahre), bayerische Meisterin 2015, hat die ganze Energie und Kraft beim Kämpfen eingesetzt sowie auch taktische Fähigkeiten. Das alles führte sie auch zum 1.Platz.

4th Fighter: Andrea Schmidt (24 Jahre) verpasste leider sehr knapp den Einzug ins Halbfinale. Ihre kanadische Gegnerin stellte sich als sehr zäh heraus. Andrea bewies starke Fäuste und schnelle Beine und demonstrierte ihre typischen Drehkicks. Nach den ersten 2 Minuten schien der Kampf und den Augen der meisten Anwesenden bereits für Schmidt gewonnen, doch der Hauptschiedsrichter entschied sich für eine Verlängerung, die Schmidt aufgrund einer Verletzung zu schaffen machte. Leider zog sie nach der Verlängerung den Kürzeren und schied aus der Turnier aus.

Sensei Dmitrij Videnin sagt: „Das Turnier war sehr gut organisiert. Unser Team hat sein Bestes gegeben. Wir freuen uns sehr auf das, was wir erreicht haben. Wir werden uns weiter bemühen neue Ziele zu erreichen, auch wenn es nicht immer leicht ist, geben wir niemals auf.“



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