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Europameisterschaft in Thüringen: So schnitten die Langs beim Glasbachrennen ab

BAD LIEBENSTEIN / SCHWEINFURT – Nur drei Tage nach dem großen Erfolg in Wolsfeld fand der 5. Lauf zur Europa Bergmeisterschaft statt. 130 Starter begeisterten die zahlreichen Zuschauer auf der 5,5 km langen Strecke.

Schon im Training zeigten die zwei italienischem Werksfahrer Simone Faggioli und Christian Merli sowie der französische Profi Christian Petit ihre Klasse.

Der Schweinfurter Uwe Lang auf dem Osella Pa 20 S EVO verkaufte sich so gut wie möglich. Als bester Deutscher und Siebter im Gesamt konnte er mehr als zufrieden sein. Die Profis zeigten den 10.000 Zuschauern bei besten Wetterbedingungen Bergrennsport der Spitzenklasse. Christian Merli gewann das 22. Internationale Glasbach-Bergrennen mit einem neuen Streckenrekord.

Auf der längsten Bergrennstrecke Deutschlands fuhr auch Georg Lang ein passables Ergebnis ein, nach dem Motorschaden im vergangenen Jahr und einer persönlichen Zeit Verbesserung von 10 Sekunden. Der Renault Pilot belegte bei dem internationalen Starterfeld aus 13 Nationen Gesamtrang 17 als Dritter in seiner Klasse. Sehr gefreut hat sich Georg über seinen Platz als zweitbester deutscher Singel Seater bis 2000 ccm.

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In dieser Saison hat ein Sponsor einen kleinen Geldpreis für den Zweiten eines Rennens ausgeschrieben. Den Race and Fun Challange gewann Georg zum dritten Mal. Da ist schon mal ein zusätzlicher Satz Reifen möglich. Nur der Ölverbrauch des Renaults bereitet Kopfzerbrechen, er wird vor dem nächsten Rennen am 24. und 25. Juni am I-Berg im Heilbad Heiligenstadt ausgebaut und in die Nähe von Dachau gebracht, um ihn schnellstmöglich zu reparieren.



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