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Ganz viel Neues vom Feldkorbball: Liga-Resultate, Kreismeisterschaften und Aufstiegsspiele

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LANDKREIS SCHWEINFURT – Stefanie Nowak und Rudi Strobel berichten heute höchst ausführlich vom Feldkorbbal: Einerseits vo den Partien der Landesligen und der Bezirksligen. Aber auch von den Kreismeisterschaften, bei denen einige Teams sich danach triumphierend ablichten lassen konnten.

Frauen – Landesliga Nord:

TSV Ettleben – TSV Heidenfeld 5:6 (4:3)
Ettleben überzeugte in den ersten Minuten durch variables Kreisspiel und führte schnell mit 4:0. Heidenfeld brauchte deutlich länger, um ins Spiel zu finden, doch noch vor der Pause gelang der wichtige Anschlusstreffer. Nach dem Seitenwechsel lieferten sich die Mannschaften ein enges Duell auf Augenhöhe, in dem Heidenfeld kurz vor Schluss der Siegtreffer gelang.

SV Schraudenbach – Spvgg Hambach 9:2 (3:1)
Mit direktem und präzisem Kreisspiel sowie schnellen Konterangriffen dominierte der gut eingespielte SV Schraudenbach von Beginn an die Partie. Während Hambach in der ersten Halbzeit dank Alina Pfaff im Korb, Melanie Katzenberger auf der Spielmacherposition und großer Einsatzbereitschaft insgesamt noch recht gut mithalten konnte, sorgte nach dem Seitenwechsel ein Hattrick von Julia Fuchs, die innerhalb von sechs Minuten das 4:1, 5:1 und 6:1 erzielte, für die Vorentscheidung zugunsten der Schraudenbacher.

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Spvgg Hambach – TSV Heidenfeld 2:2 (2:0)
Bis weit in die zweite Hälfte hinein führte Hambach verdient mit 2:0. Heidenfeld hatte in dieser Phase sogar noch Glück, dass Hambach einige Konterchancen nicht nutzen konnte. Erst in den letzten Minuten erspielte sich Heidenfeld einige gute Wurfmöglichkeiten. So fiel der Treffer zum 2:2 durch Carina Graf erst Sekunden vor dem Schlusspfiff.

SV Schraudenbach – TSV Ettleben 7:6 (4:2)
Schraudenbach kam gut in die Partie und konnte sich schnell eine solide 4:0-Führung herausspielen. Durch zwei Viermeter verkürzte der TSV Ettleben auf 4:2, nach dem Seitenwechsel kam er sogar auf 4:3 heran. Dank sehenswerter Ballstafetten zog der SV Schraudenbach jedoch in der Folge bis auf 7:3 davon. Einige schön über die Ecken herausgespielte Treffer brachten Ettleben zwar noch einmal heran, für einen Punktgewinn reichte es aber, vor allem aufgrund mangelnder Chancenverwertung, nicht mehr.

TG Schweinfurt 1848 – TV Oberndorf 6:4 (4:2)
Zu Beginn dieses kampfbetonten, dennoch sehr sehenswerten Spiels kam der abstiegsbedrohte TV Oberndorf zu zwei guten Chancen, nutzte diese jedoch nicht. So war es die TG 48, die immer wieder vorlegte. Bis zum 2:2 blieb Oberndorf dank schneller Konter noch dran; drei schön herausgespielte Treffer aus der Ecke entschieden die Partie jedoch zugunsten der souveräner aufspielenden Schweinfurter.

TSV Eßleben – TSV Bergrheinfeld 3:2 (1:1)
Kurz vor Ende der recht ausgeglichenen ersten Halbzeit versuchte die Eßlebener Korbfrau Klara Strobel einen Konter zu unterbinden und erhielt dafür eine Zwei-Minuten-Strafe. Den fälligen Viermeter konnte der TSV Bergrheinfeld nicht nutzen. Erst zu Beginn der zweiten Hälfe, noch in Überzahl, ging Bergrheinfeld in Führung. Wieder zu fünft auf dem Feld erzielte Eßleben durch schönes Kreisspiel und einen sehenswerten Distanzwurf zwei Körbe, während Bergrheinfeld sich an Klara Strobel die Zähne ausbiss.

TG Schweinfurt 1848 – TSV Bergrheinfeld 3:6 (1:1)
Anfangs hielt die TG Schweinfurt noch gut mit und ließ Bergrheinfeld nicht ins Spiel kommen. Doch in der zweiten Halbzeit nutzte der TSV seine Chancen deutlich besser und fuhr damit einen verdienten Sieg ein.

TSV Eßleben – TV Oberndorf 7:2 (4:2)
Während der TV Oberndorf in der ausgeglichenen Anfangsphase des Spiels lediglich zweimal den Korbrand traf, ging Eßleben mit einem Viermeter in Führung. Oberndorf konnte durch Sarah Rausch aus der Ecke heraus ausgleichen, doch postwendend erzielte der TSV die erneute Führung. Von jetzt an ließ sich Eßleben das Spiel nicht mehr aus der Hand nehmen: traf, steckte den erneuten Anschlusstreffer durch Jenny Gahns schnellen Heber souverän weg, traf wieder und wieder. Insgesamt überzeugte der TSV Eßleben mit variablem Kreisspiel, verwandelte seine Chancen zunehmend sicherer und konnte sich auf Klara Strobel im Korb verlassen.

Korbschützen:
TSV Ettleben: Johanna Reuß 3, Carina Hart 3, Hannah Ehrhardt 2, Christine Martin 2
TSV Heidenfeld: Christin Weller 3, Eva Spath 2, Carina Weller 2, Carina Graf 1
SV Schraudenbach: Julia Fuchs 5, Carolin Fischer 4, Anna-Lena Bunn 3, Anna-Lena Blesch 3, Theresa Rumpel 1
TV Oberndorf: Jennifer Gahn 2, Sarah Rausch 1, Jana Herbert 2, Christine Hempel 1
TSV Bergrheinfeld: Hanna Rumpel 2, Mona Kegel 2, Sabrina Eckert 2, Lena Hünlein 1, Amelie Börger 1
TSV Eßleben: Lisa Strahl 4, Laura Königer 3, Klara Strobel 2, Susanne Göb 1
TG 48 Schweinfurt: Susanne Rothkamm 4, Joana Braun 2, Stefanie Kerner 2, Silke Gebauer 1

Jugend 19 – Landesliga Nord:

TSV Heidenfeld – DJK Hirschfeld 5:4 (2:4)
In der ersten Halbzeit sah alles nach einem klaren Erfolg für Hirschfeld aus: Die DJK kam besser ins Spiel, konnte sich am Kreis gut durchsetzen und erfolgreich abschließen. Folgerichtig die 4:2-Führung. Doch nach dem Seitenwechsel stand die Manndeckung des TSV Heidenfeld sicher und ließ keinen Gegentreffer mehr zu. Im Angriff war Heidenfeld ein ums andere Mal aus der Distanz erfolgreich – allein Emely Göbel netzte viermal ein – und konnte das Spiel damit drehen.

TSV Werneck – TSV Ettleben 8:4 (3:0)
Noch ein Sieg fehlte dem TSV Werneck vor diesem Spieltag zur Meisterschaft. Entsprechend motiviert ging die Mannschaft in die Partie und übernahm sofort die Kontrolle. Obwohl die Abwehr des TSV Ettleben relativ gut stand, konnte sich Werneck somit eine 3:0-Pausenführung herausspielen. In der zweiten Halbzeit verwaltete Werneck routiniert seinen Vorsprung. Ettleben nutzte nun zwar auch einige seiner Chancen, kam aber nicht mehr gefährlich heran. So holt sich die Jugend 19 des TSV Werneck ihren vierten Landesliga-Meistertitel in Folge.

TSV Heidenfeld – TSV Ettleben 11:7 (3:1)
Der TSV Heidenfeld fand deutlich besser in dieses entscheidende Spiel um den Klassenerhalt. Mit starker Abwehrarbeit ließ er Ettleben nicht zur Entfaltung kommen, traf im Angriff mehrmals sicher von außen. Mit der Umstellung auf Manndeckung Mitte der zweiten Halbzeit nahm Ettleben seinem Gegner etwas den Wind aus den Segeln und kam dank guter Abschlüsse nach Doppelpässen noch einmal heran. Doch nach einer Auszeit wusste Heidenfeld besser mit der ungewohnten Abwehr umzugehen und netzte erneut erfolgreich aus der Distanz ein. Dem hatte Ettleben nichts mehr entgegenzusetzen, ließ nun auch in der Defensive deutlich nach. Mit dieser durchaus verdienten Niederlage steht der TSV Ettleben als Absteiger fest.

TSV Werneck – DJK Hirschfeld 5:5 (3:1)
Bereits als Meister feststehend fand Werneck besser ins Spiel und schloss in der ersten Halbzeit dreimal erfolgreich ab. Die DJK Hirschfeld spielte sich zwar am Kreis gut frei, konnte zahlreiche Chancen jedoch nicht verwerten. Nach dem Seitenwechsel kam Hirschfeld stärker auf und schaffte so, in dieser ausgeglichenen Partie auf gutem Niveau, ein Unentschieden.

Spvgg Hambach – VfL Niederwerrn 3:9 (2:4)
Der VfL Niederwerrn startete konzentriert und druckvoll in die Partie. Entsprechend ging er zweimal in Führung, doch Hambach konnte jeweils ausgleichen. Zwei weitere Niederwerrner Treffer markierten die Halbzeitführung. Nach dem Wechsel zog Niederwerrn durch schnelles Umschaltspiel und konzentrierte Abschlüsse endgültig davon. Mit diesem, auch in der Höhe verdienten, Sieg ist die Qualifikation zur Bayerischen Meisterschaft für den VfL Niederwerrn endgültig unter Dach und Fach.

SV Schraudenbach – TSV Bergrheinfeld 4:7 (1:5)
Der SV Schraudenbach verschlief die erste Hälfte der Partie, verlor trotz Größenvorteilen auf den Halbpositionen zu viele Bälle im Angriff. Der TSV Bergrheinfeld hingegen spielte konzentriert und temporeich – immer wieder angetrieben durch eine bestens aufgelegte Chiara Warmuth. Daneben war die gute Leistung von Emely Neuhaus im Bergrheinfelder Korb ein entscheidender Faktor für die 5:1-Halbzeitführung. Erst in der zweiten Halbzeit kam Schraudenbach in der Offensive stärker auf, während sich der TSV einige technische Fehler erlaubte. Die drei Punkte für Bergrheinfeld gerieten dennoch nicht mehr in Gefahr.

TSV Bergrheinfeld – Spvgg Hambach 5:7 (3:4)
Für den TSV Bergrheinfeld begann die Partie vielversprechend: Bianca Hetterich verwandelte einen Viermeter zur frühen Führung. Doch anschließend präsentierte sich Hambach offenisv einen Tick stärker, war vor allem mit Distanzwürfen erfolgreich. In der zweiten Halbzeit konnte die Spielvereinigung im Angriff zudem die Lücken am Kreis effizient nutzen. Bergrheinfeld versuchte über Tempoangriffe zum Erfolg zu kommen. Doch die zwei schönen Heber von Laura Rudloff reichten nicht, um das Spiel noch zu drehen.

SV Schraudenbach – VfL Niederwerrn 5:12 (2:8)
Mit der gesicherten Qualifikation zur Bayerischen Meisterschaft im Rücken dominierte der VfL Niederwerrn sein letztes Saisonspiel klar. Konzentriertes Kreisspiel und schnelle Konter waren der Garant für einen hohen, jederzeit ungefährdeten Sieg – bei dem sich alleine in der ersten Halbzeit sechs Spielerinnen in die Korbschützenliste eintragen konnten. Auch der SV Schraudenbach zeigte phasenweise gutes Kreisspiel, doch der letzte entscheidende Pass wurde zumeist von der hellwachen Niederwerrner Abwehr unterbunden. Dank dieses abschließenden Erfolgserlebnisses fährt der VfL nicht nur als Titelverteidiger, sondern auch mit gestärktem Selbstbewusstsein zur Bayerischen Meisterschaft ins Allgäu.

Korbschützen:
TSV Heidenfeld: Emely Göbel 10, Jule Wolf 3, Jana Wolf 2, Ronja Hegler 1
DJK Hirschfeld: Leonie Kubla 3, Anna Gessner 3, Luca Friedrich 2, Nina Hümmer 1
TSV Ettleben: Elise Lutz 3, Paula Ehrhardt 2, Fiona Braun 2, Lena Günther 2, Lea Schulz 1, Sophia Janiella 1
TSV Werneck: Lara Helmreich 6, Vanessa Reinhart 5, Emma Heuer 2
VfL Niederwerrn: Amelie Worcester 5, Luisa Fusch 5, Selina Müller 4, Antonia Stöcker 3, Ilka Theumer 2, Jasmin Ponischil 1, Janika Sieber 1
TSV Bergrheinfeld: Bianca Hetterich 3, Emely Neuhauser 3, Laura Rudloff 2, Annika Ried 2, Chiara Warmuth 2
SV Schraudenbach: Michelle Brietzke 3, Tamara Heuler 3, Kristin Kömm 1, Nora Köhler 1, Maike Rumpel 1

Jugend 15 – Landesliga Nord:

TSV Eßleben – TSC Zeuzleben 6:3 (4:2)
Von zwei Mannschaften, die in puncto Chancenverwertung nicht unbedingt ihren besten Tag erwischt hatte, war der TSV Eßleben noch die effizientere. So ging er, trotz einiger Nachlässigkeiten in der Abwehr, am Ende als verdienter Sieger vom Feld.

Spvgg Untersteinbach – TSV Ettleben 1:5 (1:1)
Bereits als Absteiger feststehend, startete die Spvgg Untersteinbach dennoch furios in die Partie: Nach nur 15 Sekunden traf Alina Schug zur 1:0-Führung. Auch im Anschluss konnte Untersteinbach gut mithalten und kassierte in der ersten Halbzeit lediglich das 1:1. Erst nach dem Seitenwechsel zog Ettleben durch drei Treffer von der Sechsmeterlinie davon. Auch die Spielvereinigung konnte sich einige Chancen herausspielen, jedoch keine mehr verwerten.

TSV Eßleben – TSV Ettleben 7:5 (4:2)
Der TSV Eßleben spielte locker und souverän auf. Mit schnellen Spielzügen überwand er die Ettlebener Abwehr ein ums andere Mal. Auch in der Defensive stand Eßleben meist sicher und kam so gegen einen etwas angespannt und gehemmt wirkenden TSV Ettleben zum verdienten Sieg.

Spvgg Untersteinbach – TSC Zeuzleben 5:5 (3:1)
Marlies Stapf erzielte, durch eine sehenswerte Ballstafette freigespielt, die Führung für Untersteinbach. Ihren Vorsprung konnte die Spielvereinigung bis zur Pause auf 3:1 ausbauen. In dieser Phase des Spiels kam Zeuzleben stets einen Schritt zu spät. In der zweiten Halbzeit wurde der Untersteinbacher Mannschaft ihre Unerfahrenheit zum Verhängnis und sie musste schließlich den Ausgleich in letzter Minute hinnehmen. Dennoch ist für die Spielvereinigung der verdiente Punktgewinn ein versöhnlicher Abschied aus der Landesliga

Spvgg Hambach – VfL Niederwerrn 11:0 (6:0)
Von Beginn an war Hambach die deutlich überlegene Mannschaft, lag bereits zur Halbzeit mit 6:0 in Front. Der VfL Niederwerrn, der mit einem sehr jungen Team und ohne zwei Leistungsträgerinnen angetreten war, konnte dem Hambacher Angriffswirbel auch nach dem Seitenwechsel nichts entgegensetzen.

SV Schraudenbach – TSV Bergrheinfeld 6:4 (4:2)
Der SV Schraudenbach kam besser ins Spiel, nutzte seine Chancen konsequenter und ließ in der Abwehr wenig zu. Aus einer recht sicher stehenden Abwehr heraus kämpfte sich Bergrheinfeld zwar immer wieder heran, zu einem Punktgewinn reichte es dennoch nicht.

TSV Bergrheinfeld – Spvgg Hambach 4:5 (2:3)
Hambach agierte von Beginn an aus einer starken Deckung heraus. Vorne sorgten Körbe von Sarah Schulz und Leonora Fetahu für die schnelle Führung, die jedoch nach einem Abspielfehler am Kreis und dem anschließenden Kontertreffer von Hanna Faulhaber zu kippen drohte. Durch ihren zweiten erfolgreichen Distanzwurf der Partie stellte Leonora Fetahu jedoch postwenden den alten Zwei-Körbe-Abstand wieder her. Mit Körben kurz vor sowie kurz nach der Pause glich Bergrheinfeld aus und brachte Hambach damit zwischenzeitlich aus dem Konzept. Doch dank eines Sechsmeter-Treffers von Leonora Fetahu und eines clever herausgespielten, von Julia Richter verwandelten Hebers fand Hambach zurück in die Erfolgsspur. Der erneute Anschlusstreffer durch die starke Hanna Faulhaber bedeutete nur noch Ergebniskosmetik.

SV Schraudenbach – VfL Niederwerrn 11:5 (2:4)
Da ihm die Meisterschaft bereits vor Spielbeginn nicht mehr zu nehmen war, stellte der SV Schraudenbach für die Partie gegen Niederwerrn auf einigen Positionen um. Die neu formierte Mannschaft brauchte allerdings etwas Zeit, um ins Spiel zu finden. Dies nutzte der VfL aus und ging dank sehr guten Kreisspiels und konzentrierter Abwehrarbeit mit einer 4:2-Führung in die Halbzeit. Nach dem Seitenwechsel kam der designierte Meister deutlich stärker auf – allen voran Chantal Brietzke auf ihrer neuen, ungewohnten Position. Sie luchste Niederwerrn bereits im Spielaufbau immer wieder den Ball ab und steuerte insgesamt sechs Treffer zu dem letztlich doch deutlichen Schraudenbacher Sieg bei.

Korbschützen:
TSV Eßleben: Sophia Schneider 4, Marie Zöller 3, Anna Kamm 3, Anne Schmidhuber 2, Madeleine Hartmann 1
Spvgg Untersteinbach: Alina Schug 3, Marlies Stapf 2, Nele Wirth 1
TSC Zeuzleben: Sarah Pfeuffer 3, Antonia Reuß 2, Daniela Dotzel 1, Emilia Wiehl 1, Lena Müller 1
VfL Niederwerrn: Lina Willner 3, Jana Stürzenberger 1, Maike Knauer 1
SpVgg Hambach: Leonora Fetahu 6, Sarah Schulz 5, Julia Richter 3, Lena Simons 2
SV Schraudenbach: Chantal Brietzke 9, Nele Fischer 2, Sina Kron 2, Amelie Heinikel 2, Lena Rudloff 2
TSV Bergrheinfeld: Hanna Faulhaber 5, Silvia Barth 1, Fiona Hubert 1, Julia Schauer 1

Frauen – Bezirksliga Unterfranken:

SG Sennfeld – TSV Ettleben II 4:6
Spvgg Hambach II – TSV Werneck I 7:6 SG Sennfeld – TSV Werneck I 3:7 Spvgg Hambach II – TSV Ettleben II 2:7
Mit der zweiten Meisterschaft in Folge gelang dem TSV Werneck der Aufstieg in die Landesliga. Die Mannschaft von Meistertrainer Jürgen Silß musste an ihren letzten Spieltag auf ihre starke Korbhüterin Lena Rath verzichten. Im ersten Spiel gegen Hambach II sah man ein ausgeglichenes Spiel in dem Hambach zur Pause mit 3:2 in Führung lag. In der zweiten Halbzeit konnte Hambach sich einen zwei Körbe Vorsprung erspielen, doch Werneck gelang es vor allem durch Distanzwürfe wieder auszugleichen. Hambach gelang am Ende durch einen Heber aus der Eckposition der Siegtreffer. Nach dieser Niederlage mussten nun die drei benötigten Punkte gegen Sennfeld eingefahren werden. Werneck ging auch schnell mit 2:0 in Führung, doch Sennfeld hielt das Spiel offen und lag zur Pause knapp mit 2:3 in Rückstand. Auch nach dem Wechsel gelang es Werneck nicht, sich entscheidend abzusetzen. Erst gegen Ende des Spieles gelang es Werneck durch zwei verwandelte Sechsmeter Würfe den Sieg und die Bezirksligameisterschaft unter Dach und Fach zu bringen. Im Endspiel um den Klassenerhalt ging Sennfeld rasch mit 1:0 in Führung um anschließend komplett das Spiel aus den Händen zu geben. Ettleben nutzte seine Einwurfchancen, vor allem von 6 Metern konsequent und lag zur Pause komfortabel mit 1:4 in Führung. Im zweiten Abschnitt stemmte sich zwar die SG gegen Niederlage und Abstieg, scheiterte aber ein ums andere Mal an der schwachen Wurfausbeute, so dass Ettleben mit 4:6 vom Platz ging und damit auch den Klassenerhalt sicherte. Hambach ging in den ersten Minuten mit 1:0 und mit 2:1 in Führung. Danach wurde Ettleben am Kreis stärker und Hambach kam gegen die eng stehende Raumdeckung von Ettleben nicht mehr zum Zug. Ettleben ging bis zur Halbzeit mit 5:2 in Führung. Auch nach der Pause das gleiche Bild. Ettleben beherrschte das Spiel mit und gewann mit 7:2 Körben.

DJK Hirschfeld – TV Hassfurt I 6:7
TV Oberndorf II – TSV Bergrheinfeld II 2:5
TSV Bergrheinfeld II – DJK Hirschfeld I 6:4
TV Oberndorf II – TV Hassfurt 3:9

Das Spiel zwischen Hassfurt und Hirschfeld war von Anfang an sehr ausgeglichen und es ging hin und her. Hirschfeld konnte den ersten Korb durch einen Konter erzielen und Haßfurt traf von außen. Zur Halbzeit stand es 3:3. In der zweiten Hälfte ging Hirschfeld zwar mit 6:5 in Führung, doch Haßfurt gab nicht auf und hatte mit Marie Hoch eine treffsichere Spielerin von außen in ihren Reihen, die alleine 6 von 7 Körben der Haßfurterinnen erzielte. Bergrheinfeld erspielte sich gegen Oberndorf II mit schnellem Konterspiel viele frei Wurfchancen in der ersten Halbzeit, scheiterte aber meist am Korbrand des leeren Korbes. Oberndorf ging mit zwei unhaltbaren Würfen mit 2:1 in die Halbzeitpause. In der zweiten Halbzeit spielte Bergrheinfeld seine Angriffe länger aus und kam zum verdienten 5:2 Erfolg. Ein spannendes Spiel sah man zwischen Bergrheinfeld II und Hirschfeld, in dem die Hirschfelder Damen in der ersten Halbzeit die Führung der Berger ausgleichen konnten. In der zweiten Halbzeit baute Bergrheinfeld kontinuierlich seine Führung aus und konnte sich dabei auf eine sichere Abwehr mit einer starken Korbhüterin Claudia Söldner verlassen. Oberndorf, die ohne springende Korbhüterin antraten, wehrte sich nach Kräften, konnte jedoch die Haßfurterinnen nie in Bedrängnis bringen. Haßfurt traf von außen und stand sicher in der Abwehr. Der 9:3 Erfolg der Haßfurterinnen geht auch nach dem Spielverlauf in dieser Höhe in Ordnung, was letztendlich die Vizemeisterschaft für Haßfurt bedeutete.

Korbschützen:
TSV Bergrheinfeld II: Frosch Lena 3, Lutz Johanna 1, Reinhart Michaela 1, Popp Melanie 5, Schüll Larissa 1
SG Sennfeld: Barbara Serzisko 1, Ditterich Katharina 2, Andrea Schmuck 1, Tina Schmuck 2, Lisa Schmidt 1
TV Hassfurt I: Marie Büttner 11, Franziska Reitz 1, Verena Götz 1, Annegret Kern 2, Felicia Jilke 1
TSV Werneck I: Kristina Prümer 5, Vanessa Reinhart 5, Isabell Boxnick 2, Monika Müller 1
TV Oberndorf II: Aylin Keuser 4, Nicole Geyer1
Spvgg Hambach II: Yvonne Schenk 3, Monique Schulz 2, Heike Gößmann 2, Michaela Hillus 1, Christine Wehner 1
TSV Ettleben II: Martina Mühl 4, Kerstin Förster 4, Stefanie Lutz 2, Katrin Markert 2, Corinna Stark 1

Jugend 19 – Bezirksliga Unterfranken:

TSV Bergrheinfeld II – SV Löffelsterz 3:10
Spvgg Untersteinbach – TSC Zeuzleben 8:4
Spvgg Untersteinbach – SV Löffelsterz 3:9
TSV Bergrheinfeld II – TSC Zeuzleben 2:11

In der Anfangsphase konnte Löffelsterz gegen Bergrheinfeld II schnell mit 3:0 in Führung gehen, aber bis zur Halbzeit gelang beiden Mannschaften, trotz vieler Wurfchancen nur noch ein Treffer und so ging es mit 1:4 in die Halbzeit. Erst in der Endphase gelang dem SV Löffelsterz dann ein deutliches Ergebnis zu erreichen. Bis zur Halbzeit sah man zwischen Untersteinbach und Zeuzleben ein ausgeglichenes Spiel, Untersteinbach hatte mit 3:2 knapp die Nase vorn. Nach dem Wechsel spielte Untersteinbach konzentriert weiter und zog, dank einer treffsicheren Elena Rüttinger (6 Körbe), Korb um Korb davon und gewann mit 8:4. Im Spiel Untersteinbach – Löffelsterz, ließ Löffelsterz keinen Zweifel aufkommen, wer als Sieger vom Platz geht. Man lag immer in Führung, zur Halbzeit schon mit 5:2. Auch nach der Halbzeit hatte Untersteinbach nichts entgegenzusetzen. Die eigenen Würfe am gegnerischen Kreis waren zu ungenau und teilweise etwas überhastet geworfen, sodass der Sieg von Löffelsterz mit 3:9 in Ordnung geht. Zeuzleben war ab der 1. Minute hellwach und die spielbestimmende Mannschaft. Bergrheinfeld wurde in den ersten zwei Minuten gleich dreimal ausgekontert und so ging Zeuzleben in der ersten Halbzeit 7:1 mit in Führung. Diese Führung ließ sich Zeuzleben in der zweiten Halbzeit nicht mehr nehmen und gewann hochverdient mit 11:2.

Korbschützen:
TSV Bergrheinfeld II: Luisa Kling 1, Hanna Faulhaber 1, Paulina Trips 1, Lena Pfister 2,
Spvgg Untersteinbach: Elena Rüttinger 7, Nina Hümmer 3, Luana Wirth 1
TSC Zeuzleben: Nadine Bauer 3, Stefanie Neeb 3, Marie Herchet 3, Laura Drescher 2, Leonie Weißenberger 2, Johanna Herchet 1, Luna Heuler 1
SV Löffelsterz: Laura Suhl 6, Emelie Korn 6, Sophia Weigand 2, Melissa Englert 2, Viola Kolb 2, Jenny Englert 1

Jugend 15 – Bezirksliga Unterfranken:
DJK Maibach – SV Löffelsterz 5:4
TSV Lendershausen – SV Rügheim 1:5
DJK Maibach – SV Rügheim 1:5
TSV Lendershausen – SV Löffelsterz 4:5
DJK Abersfeld – SV Vasbühl 3:5
TSV Heidenfeld – TV Königsberg 5:6
TV Königsberg – DJK Abersfeld 4:3
TSV Heidenfeld – SV Vasbühl 8:3

Mit zwei Siegen beendete der SV Rügheim die Feldrunde 2017 und steigt als Bezirksligameister in die Landesliga auf. Mit ihren beiden Topwerferinnen Theresa Koch (43 Körbe) und Katharina Lutsch (29 Körbe) war Rügheim im Angriff top besetzt und bestach immer wieder mit schnellen Konterspiel und guter Abwehrarbeit. Heidenfeld beendete die Runde als Vizemeister, musste am letzten Spieltag jedoch gegen Königsberg eine knappe Niederlage hinnehmen. Heidenfeld brachte seine Würfe nicht präzise genug zum Korb und vergab seine Chancen.  Königsberg  konnte diese Zeit nutzen und führte zur Halbzeit 1:4. In der zweiten Spielzeit wurde es für Heidenfeld nach vier Spielminuten besser, jedoch erhöhte  Königsberg  wiederum auf 2:5. Die letzten drei Spielminuten holte Heidenfeld zum 4:5 auf jedoch traf  Königsberg  eine Minute vor Schluss zum 4:6 und Heidenfeld konnte nur noch das 5:6 erzielen. Vasbühl führte nach fünf Spielminuten mit 2:0. Danach erzielte Heidenfeld seinen ersten Korb, doch Vasbühl konterte erfolgreich zum 3:1. Heidenfeld verwandelte einen sechs Meter und somit war der Halbzeitstand 2:3 für Vasbühl. Nach dem Anpfiff sah die Wurfausbeute für Heidenfeld besser aus, so stand es nach der fünften Spielminute 5:3. Vasbühl vergab die Möglichkeit einen Viermeter zutreffen.  Heidenfeld erzielte noch drei Körbe und das Spiel endete 8:3 für Heidenfeld. Maibach spielte gegen Löffelsterz sehr konzentriert und nutzte seine Chancen. So stand es nach wenigen Minuten bereits 1:0. Löffelsterz zog nach und konnte zum Ausgleich treffen. So ging es weiter bis es zur Halbzeit, wo es 2:2 stand. Das spannende Spiel ging weiter. Beide Mannschaften hatten den Biss und wollten gewinnen. Keiner ließ locker. Maibach konnte immer wieder die Führung gehen und am Ende einen knappen Sieg landen. Lendershausen – Löffelsterz war ein Spiel das bis zur letzten Minute sehr ausgeglichen war. Löffelterz hatte das bessere Glück auf seiner Seite. Durch eine kurze Unaufmerksamkeit, unmittelbar vor Schlusspfiff, konnte Löffelterz in Führung gehen und gewann das Spiel. Im direkten Abstiegsduell hatte die Vasbühl gegen Abersfeld den grösseren Biss. Die zu fünft spielenden Abersfelder Mädels konnten dem nichts entgegensetzen. Aber durch eine gute Abwehrleistung sicherte sich Königsberg gegen Abersfeld den Sieg. Die Abersfelder Mädels kamen in diesem Spiel besser zurecht, konnten nur ihre Chancen nicht richtig verwerten.

Korbschützen:
TV Königsberg: Vanessa Köttler 5, Leonie Müller 1, Jule Ankenbrand 1, Leoni Ankenbrand 1, Chiara Grimmer 1, Maja Feuerlein 1,
DJK Maibach: Linda Piknias 2, Maren Schöpf 2, Lara Hanneke 2
SV Vasbühl: Julia Vey 4, Eva Gleisinger 1, Prohaska Meike 2, Friedrich Marie 1
SV Rügheim: Koch Theresa: 2; Lutsch Katharina: 4; Koch Antonia: 2; Ulrich Sarah: 2;
TSV Heidenfeld: Dana Horn 1, Theresa Gessner 2, Lina  Götz  3, Jule Wolf 5, Hümmer Anne 2,
TSV Lendershausen: Annika Peter 1, Jana Kurz 1, Sophia Schaller 2, Alina Michel 1,
SV Löffelsterz: Emma Memmel 3, Lilly Memmel 1, Hannah Memmel 2, Viola Kolb 1, Christina Stumpf 2
DJK Abersfeld: Hanna Klopf 4, Anika Hümpfner 1, Emilia Weber 1

Auf dem Bild:
Die Frauenmannschaft des TSV Werneck holte sich als Aufsteiger ihre zweite Meisterschaft in Folge und wurde Bezirksligameister in der Feldrunde 2017 – hinten von links: Abteilungsleiter Rudi Strobel, Lara Helmreich, Jacqueline Wardanjan, Meistertrainer Jürgen Silß, Andrea Keller, Isabell Boxnick, Lena Rath und Johanna Riegler; vorne von links: Luisa Pfister, Vanessa Reinhart, Finja Helmreich, Kristina Prümer und Monika Müller. Es fehlt: Rahel Strobel.

Eine vom der TG 48 Schweinfurt bestens organisierte Korbballkreismeisterschaft erlebten zahlreiche Zuschauer auf dem schmucken Sportgelände des Ausrichters.

Jugend 9:
Bei der Jugend 9 wurde der FC Geldersheim mit drei klaren Siegen verdient Kreismeister und hat mit der achtjährigen Sophie Huppmann ein außergewöhnliches Korbballtalent in ihren Reihen.
Die weiteren Platzierungen:
2. TSV Heidenfeld
3. Spgm. Waldsachsen
4. TSC Zeuzleben

Jugend 12:
In der Altersklasse Jugend 12 setzten sich im Halbfinale die Mannschaften aus Heidenfeld (2:1 gegen Traustadt) und Rügheim (9:4 gegen Hambach) durch. Das Spiel um den dritten Platz war dann am Ende doch eine klare Angelegenheit für Traustadt das sich mit 6:3 gegen Hambach durchsetzen konnte. Mit Heidenfeld und Rügheim trafen im Endspiel zwei Mannschaften aufeinander die sich schon im Endspiel der Hallenkreismeisterschaft gegenüber standen. Mit dem ersten Angriff ging Heidenfeld durch Selina Rothkamm mit 1:0 in Führung die nele Enderes mit einem Heber zum 2:0 ausbauen konnte. Nele Lutz gelang noch vor der Pause der Anschlusskorb. In der zweiten Halbzeit erhöhte Nele Endres mit einem Distanzwurf auf 3:1. Heidenfeld spielte nun im Angriff druckvoller was zur Folge hatte, dass Rügheim in der Abwehr oft zu spät reagierte und zwei Viermeter hinnehmen musste die Selina Rothkamm sicher verwandeln konnte. Rügheim konnte am Ende nur noch durch Tina Seibold und Julia Neubert auf 3:5 verkürzen. Heidenfeld wurde mit diesem 5:3 Sieg wie schon in der Hallenrunde Kreismeister.

Jugend 15:
Grafenrheinfeld – Gerolzhofen hieß die Paarung um die Kreismeisterschaft in der Altersklasse Jugend 15. Nach zerfahrenem Beginn mit mehr Wurfchancen für Grafenrheinfeld (mehrere Randtreffer)ging Gerolzhofen durch drei Distanztreffer mit 3:0 in die Pause. In der zweiten Halbzeit hatte Grafenrheinfeld nichts mehr zuzusetzen und unterlag am Ende klar mit 0:5 Körben.
Korbschützen Gerolzhofen: Latascha Releford, Marie Zimmerer, Alina Birk, Celina Stöcklein, Jolina Eder.

Jugend 19:
Schonungen war im Spiel gegen Wipfeld zu Beginn spielbestimmend, vergab aber trotz einer 2:0 Führung durch Milena Lamm und Kathleen Werner zu viele Korbchancen. Wipfeld fand dann besser ins Spiel und konnte bis zur Pause durch Lea Eicher und Maike Tschirschwitz zum 2:2 ausgleichen. Bis zum 3:3 Mitte der zweiten Halbzeit durch Körbe von Alexandra Schäfer (Schonungen) und Milena Lamm (Wipfeld)war die Partie noch ausgeglichen. Erst gegen Ende des Spieles konnte sich Schonungen durch weitere Körbe von Lorena Brand, Milena Lamm und Lisa-Marie Ludwig mit 6:3 durchsetzen.

Frauen:
Grafenrheinfeld – Lendershausen hieß die Begegnung im Frauenbereich. Mit dem ersten Angriff vergab Grafenrheinfeld mit einem verworfenen Viermeter die Führung. Im Gegenzug ging Lendershausen durch Mona Iskrzycki mit 1:0 in Führung die Isabell Iskrzycki zum 2:0 ausbauen konnte. Doch Grafenrheinfeld gelang dann durch Nadine Wastl und Carina Inderwies schnell der Ausgleich. Lendershausen übernahm dann wieder in einem schnellen und attraktiven Spiel die Initiative und ging bis zur Pause durch Körbe von Isabell Iskrzycki, Kristina Seubert und Selina Ullrich bei einem Gegenkorb von Laura Fenn mit 5:3 in Führung. Nach dem Wechsel übernahm Grafenrheinfeld mehr und mehr das Kommando. Drei erfolgreich abgeschlossene Konterangriffe von Sabrina Bonengel und zwei Körbe von Janina Fenn drehten das Spiel in eine 9:5 Führung für Grafenrheinfeld. Selina Ullrich gelang mit dem sechsten Korb für Lendershausen lediglich noch Ergebniskosmetik.

Aufstiegsspiele zur Bezirksliga:
Jugend 15:
Im entscheidenden Spiel um den Aufstieg in die Bezirksliga hatte Gerolzhofen gegen Nordheim in der Anfangsphase des Spieles Vorteile und ging mit 3:1 in Führung. Nordheim angetrieben von einer spielstarken Anna Bäuerlein glich bis zur Pause aus. Auch in der zweiten Spielhälfte konnte sich keine Mannschaft entscheidend absetzen und nach einem 4:4 Endstand ging es in die Verlängerung. Hier hatte Gerolzhofen nichts mehr zuzusetzen und musste sich am Ende klar mit 9:4 gegen Nordheim geschlagen geben.
Korbschützen:
Gerolzhofen: Marie Zimmerer 2, Alina Birk und Jolina Eder
Nordheim: Anna Bäuerlein 4, Susanna Christ 4, Emma Fiehl

Jugend 19:
Im Aufstiegsduell zwischen Schonungen und Nordheim, tat sich Nordheim vor allem in der ersten Spielhälfte schwer, mit platzierten Würfen eine gut springende Kathleen Werner im Schonunger Korb zu überwinden. So blieb es bei einer 1:0 Führung durch Milena Lamm für Schonungen. Als Klara Luz mit einem Distanzwurf die Führung ausbauen konnte schien Schonungen auf der Siegerstrasse zu sein. Doch Luisa Manger mit zwei Distanzwürfen brachte Nordheim wieder ins Spiel. Lisa-Marie Ludwig war es vorbehalten, kurz vor Spielende mit einem Überkopfwurf Schonungen den glücklichen 3:2 Sieg zu sichern.

Frauen:
Ein tolles Aufstiegsduell lieferten sich die Mannschaften aus Nordheim und Grafenrheinfeld. Beide Mannschaften gingen ein hohes Tempo und bis zur Pause sah man ein gerechtes 3:3 Unentschieden. Nach der Pause hatte Nordheim seine stärkste Phase und ging mit 5:3 in Führung. Doch Grafenrheinfeld zeigte Moral und konnte das Spiel in eine 6:5 Führung drehen. Doch eine auf Nordheimer Seite laufstarke und treffsichere Anne Popp konnte abermals ausgleichen. Doch Grafenrheinfeld ließ nicht locker und ging abermals mit 7:6 in Führung. Für die endgültige Entscheidung in einem spektakulären Spiel sorgte schließlich Sabrina Bonengel die mit einer tollen Einzelleistung einen Konterangriff zum 8:6 Endstand abschloss.

Korbschützen:
Grafenrheinfeld: Sabrina Bonengel 2, Christina Rumpel 2, Laura Fenn 1, Janina Fenn 1, Carina Inderwies 1, Pia Katzenberger 1.
Nordheim: Anne Popp 4, Chiara Krüger 1, Anja Bäuerlein 1

Ergebnisse Kreismeisterschaft Jugend 9 / Jugend 12 am 15-07-17 bei der TG 48 Schweinfurt:

J12 Spgm Greßthal – Spvgg Hambach 1:6
J12 TSV Heidenfeld – Spgm Kleinsteinach II 10:1
J12 SC Hesselbach – SV Rügheim 3:6
J12 DJK Traustadt – SV Schwanfeld 2:1
J12 Spvgg Hambach – TSV Heidenfeld 1:3
J12 Spgm Kleinsteinach II – Spgm Greßthal 1:9
J12 DJK Traustadt – SV Rügheim 2:3
J12 SC Hesselbach – SV Schwanfeld 5:3
J9 Spgm Zeuzleben – FC Geldersheim 0:3
J9 Spgm Waldsachsen – TSV Heidenfeld 2:4
J12 Spgm Greßthal – TSV Heidenfeld 5:6
J12 Spvgg Hambach – Spgm Kleinsteinach II 4:2
J12 SV Schwanfeld – SV Rügheim 1:5
J12 DJK Traustadt – SC Hesselbach 3:0
J9 Spgm Zeuzleben – Spgm Waldsachsen 3:5
J9 FC Geldersheim – TSV Heidenfeld 4:1
J12 TSV Heidenfeld – DJK Traustadt 2:1 Halbfinale
J12 Spvgg Hambach – SV Rügheim 4:9 Halbfinale
J9 TSV Heidenfeld – Spgm Zeuzleben 3:2
J9 Spgm Waldsachsen – FC Geldersheim 2:5
J12 Spgm Kleinsteinach II – SV Schwanfeld 2:0 Spiel Platz 7
J12 Spgm Greßthal – SC Hesselbach 4:1 Spiel Platz 5
J12 DJK Traustadt – Spvgg Hambach 6:3 Spiel Platz 3
J12 TSV Heidenfeld – SV Rügheim 5:3 Endspiel

Endstand Jugend 9
⦁ FC Geldersheim
⦁ TSV Heidenfeld
⦁ Spgm Waldsachsen
⦁ Spgm Zeuzleben

Ergebnisse Kreismeisterschaft Jugend 15 / Jugend 19 / Frauen:

Jugend 15 TSV Grafenrheinfeld – TV Gerolzhofen 0:5
Jugend 19 TSV Schonungen – FC Wipfeld 6:3
Frauen TSV Grafenrheinfeld – TSV Lendershausen 9:6

Aufstiegsspiele zur Bezirksliga:
Jugend 15 TV Gerolzhofen – TSV Nordheim 4:9 n. Verl.
Jugend 19 TSV Schonungen – TSV Nordheim 3:2
Frauen TSV Grafenrheinfeld – TSV Nordheim 8:6



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