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Das Heimspiel der Würzburger Kickers gegen den FC St. Pauli steht ganz im Zeichen der „Hilfe im Kampf gegen den Krebs“

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WÜRZBURG – Mach‘ Dein Immunsystem zur Waffe – so lautet das diesjährige große Spendenprojekt des Vereins „Hilfe im Kampf gegen Krebs“ und dem Würzburger Uni-Klinikum. Die Würzburger Kickers unterstützen das Forschungsprojekt mit seinem visionären Ansatz zur Krebsheilung und wollen ihren Teil zum Gelingen beitragen!

Dabei möchten die Kickers eine ganze Region mitnehmen und den Menschen die Möglichkeit geben, ihren Beitrag gemeinsam mit den Rothosen zu leisten. Beim Zweitliga-Fußball-Heimspiel gegen den FC St. Pauli am kommenden Montagabend können die Besucher der sicherlich ausverkauften FLYERALARM Arena ihren Becherpfand für dieses Projekt spenden und so den Kampf gegen den Krebs aktiv unterstützen. Darüber hinaus geht von jedem der exklusiven Kickers-Bocksbeutel, die im November und Dezember verkauft werden, je ein Euro an den Hilfsverein.

„Für uns war klar, dass wir dieses Projekt, an dessen Ende mit einer neuartigen Therapie der ganz große Wurf stehen kann, unterstützen. Dass wir als Würzburger Verein dabei den Würzburger Forschern zur Seite stehen wollen, ist eine Selbstverständlichkeit“, betont Daniel Sauer, Vorstandsvorsitzender der FC Würzburger Kickers AG: „Wir wollen unsere Zuschauer und Fans gemeinsam mit unserem Partner, der Würzburger Hofbräu, mit auf diese Reise nehmen und bieten ihnen gegen den FC St. Pauli die Möglichkeit, ihren Beitrag zu leisten, indem sie auf ihr Becherpfand verzichten. Außerdem hoffen wir auf eine ordentliche Spendensumme aus dem Verkauf unserer 1907-Bocksbeutel. Gerade hier haben wir uns bewusst entschieden, die umsatzstarke Vorweihnachtszeit für diese Aktion zu nutzen.“

Vor allem bei stark fortgeschrittenen, aggressiven und metastasierten Tumoren versagen herkömmliche Therapien häufig. Ein vielversprechender Ansatz hierbei ist die Neuausrichtung des körpereigenen Immunsystems, das eingesetzt werden kann, um Tumorzellen zu eliminieren. Am Universitätsklinikum Würzburg sollen diese Antikörper für den klinischen Einsatz weiterentwickelt werden. Hierfür werden Wissenschaftler/innen und technische Assistent/innen benötigt sowie die Anschaffung kostenintensiver Geräte, welche die Produktion im großen Maßstab ermöglichen.

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Das Universitätsklinikum Würzburg hat die Möglichkeit, den nächsten großen Wurf bei der Behandlung von Krebs zu machen. Dieser Ansatz ist weltweit einzigartig und wurde in Würzburg entwickelt. Es besteht jedoch auch starkes Interesse aus den USA, diese Technologie einzukaufen – entsprechende Anfragen US-amerikanischer Biotech-Firmen liegen bereits vor. Die Arbeitsgruppe Stuhler/Bumm ist allerdings bestrebt, die Weiterentwicklung bis zum klinischen Einsatz in Würzburg voranzutreiben. HemiBodies könnten die neue Generation der Krebsimmuntherapie werden. Jedoch ist der Weg in die Klinik noch weit. Ohne ausreichende finanzielle Unterstützung ist eine Weiterentwicklung in Würzburg nicht möglich.

Der Verein Hilfe im Kampf gegen Krebs e.V. geht bei der Spendenakquise neue Wege: Erstmals soll eine besonders vielversprechende Idee des Uniklinikums Würzburg zur zukünftigen Krebstherapie per Schwarmfinanzierung vorangebracht werden. Für eine aussichtsreiche Krebstherapie-Forschung am Uniklinikum Würzburg wurde eine Million Euro per Crowdfunding angepeilt.

Beim Heimspiel des FC Würzburger Kickers gegen den FC St. Pauli können die Zuschauer ihr Becherpfand für dieses Projekt spenden und somit den Kampf gegen den Krebs unterstützen. Darüber hinaus geht von jedem exklusiven Kickers-Bocksbeutel, der im November und Dezember verkauft wird, ein Euro an den Verein Hilfe im Kampf gegen Krebs e.V.

Spendenplattform im Internet: www.gut-fuer-mainfranken.de

Die aktuelle Crowdfunding-Internetseite: www.helpingisbeautiful.de

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