DJK Schweinfurt ohne großen Wandel: Ein Platz im gesicherten Mittelfeld soll her

SCHWEINFURT – Viel hat sich nicht getan im Kader der DJK Schweinfurt. Der Fußball-Kreisligist spielte ja eine sehr ordentliche Rückrunde und zog ins Kreis-Pokalfinale ein, das nur knapp verloren ging beim Meister und künftigen Bezirksligisten in Oberschwarzach.

Angesichts der guten Entwicklung macht es Sinn, dass Trainer Klaus Schuler auch in seiner zweiten Saison auf einen festen Stamm setzt. Lediglich Sebastian Zirkelbach wechselte nach Brebersdorf in die A-Klasse und Torwart Ron Schreiber schloss sich dem neuen Ligarivalen aus Röthlein an. Den Bezirksliga-Absteiger betrachten die Schweinfurter übrigens als Favoriten auf die Meisterschaft und auf die Oberschwarzacher Nachfolge. Selbst möchte die DJk im gesicherten Mittelfeld landen.

Den Keeper ersetzt Florian Schöner, der genauso wie Peter Leipold vom Kreisklassisten TSV Grettstadt kommt. Weitere Zugänge sind Benjamin Ehrmann von bisherigen Ligarivalen TV Oberndorf, Florian Kasper vom Kreisklassisten TSV Grafenrheinfeld und Angreifer Tobias Kestler vom im Kreis Rhön mitspielenden SC Ebertshausen aus dem Landkreis Schweinfurt.

Unser Mannschaftsfoto zeigt – stehend von links: Den bisherigen Abteilungsleiter Erwin Zink, Joachim Seufert, Christian Neeb, Ali Akdemir, Markus Schöner, Peter Leipold, Harald Kötzner, Markus Weber, Johannes Zink, Eduard Krüger, Daniel Kröning, Florian Schöner, Kai Zinser, Trainer Klaus Schuler; sitzend von links: Sebastian Schuler, Maximilian Feiler, Markus Zink, Benjamin Ehrmann, Marcel Greubel, Daniel Kasper, Julian Schuler, Oliver Bobrich, Florian Kasper. Es fehlen: Martin Kreier, David Amiri-Soltani, Sefik Hamzic, Emir Kosar, Jonas Möhringer, Jürgen Reiher, Markus Rudolph, Matthias Zeis, Felix Zirkelbach, Erkan Akdemir, Walter Baumgart, Tim Röder, Adeolu Olanigan, Florian Schiefer, Florian Wohlfeil, Ali Ak, Tobias Kestler.