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Erstmals seit mehr als zehn Jahren: Bayerische Korbball-Auswahlen gewinnen den Länderpokal 2017

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WESTFALEN / LANDKREIS SCHWEINFURT – Das erste Auswahlwochenende im Korbball (U23 und J19) ist vorbei. Seit mehr als zehn Jahren gab es das nicht mehr, dass beide bayerischen Teams den Pokal gewannen. So gesehen war das ein echtes Highlight! Pressewart Michael Müller berichtet vom Korbball-Großereignis in Westfalen.

Spielberichte Jugend 19:

Da nur vier Teams am Pokal teilnahmen wurde eine Doppelrunde gespielt. Das Niveau des Turniers war dadurch in mehrerlei Hinsicht extrem hoch. Zum einen waren mit Hannover-Nord (Titelverteidiger), Bayern (Vorjahreszweiter) und Westfalen (um den Deutschen J19-Meister Helpup) drei ganz starke Teams am Start. Zum anderen musste eben gegen diese hochklassigen Gegner je zweimal gespielt werden. Bei 6 Spiele an zwei Tagen war klar, dass am Ende auch die Kondition eine wichtige Rolle spielen würde. Und Zeit zum Einspielen hatte man keine. Die beiden TOP-Gegner standen gleich zu Beginn des Turniers als Gegner auf dem Platz.

Bayern – Hannover-Nord 5:4 (1:2) (Samstag)

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Einen erwartet schwierigen Turnierbeginn hatte die J19-Auswahl gegen den Titelverteidiger Hannover Nord. Es dauerte fast 5 Minuten, ehe die Norddeutschen in Führung gingen und auf Bayerischer Seite wollte vorne zunächst nicht viel zusammenlaufen. Es brauchte einen geschickt abgespielten 6m, den Paula Ehrhardt am Kreis zum Ausgleich verwandelte. Doch Hannover Nord hielt gegen und ging durch einen 6m seinerseits noch vor der Pause wieder in Führung. Nach der Pause fasste sich Selina Müller ein Herz und traf per Weitwurf zum 2:2, kurz danach per 6m zur erstmaligen Führung. Die Partie stand in der Folge dennoch weiterhin auf des Messers Schneide, auch weil Hannover schnell wieder ausglich. Der erneuten Führung der Bayern folgte wieder der Ausgleich. Der Entscheidende Treffer zum etwas glücklichen 5:4-Erfolg gelang dann wieder Selina Müller durch einen Distanzwurf 2 Minuten vor Schluss.

Körbe/Vorlagen: Selina Müller (4/1), Paula Ehrhardt (1/1)

Bayern – Westfalen 7:5 (3:2) (Samstag)

Auch Gastgeber Westfalen bestätigte seine Ambitionen als Mitfavorit und gestaltete die Partie lange Zeit offen. Zwar ging in dieser Partie Bayern durch Paula Ehrhardt nach 3 Minuten mit 1:0 in Führung, aber Westfalen glich bereits eine Minute später aus. Bis Mitte der ersten Hälfte konnten die Bayern noch zweimal durch Michelle Brietzke und Selina Müller punkten, aber Westfalen schaffte noch vor der Pause den Anschlusstreffer, als der Bayerische Korb aufgrund eines Ballverlustes im Spielaufbau leer war. So wechselte man beim Stand von 3:2 die Seiten. Nach der Pause konnte die Führung bis auf 6:2 ausgebaut werden, ehe Westfalen wieder traf. Der Treffer zum 7:3 durch Julia Oppelt war die Entscheidung, nach der man es etwas ruhiger angehen lies und noch zwei Gegentreffer (beide aus der Distanz) hinnehmen musste. Letztlich war der Sieg deutlicher, als es das Ergebnis aussagt, vor allem weil man sich viele schöne Wurfgelegenheiten am Kreis erspielte. Damit stand bereits ein optimaler Turnierstart fest, bevor das letzte Spiel am ersten Tag gegen Außenseiter Hannover Süd anstand.

Körbe/Vorlagen: Selina Müller (1/1), Michelle Brietzke 1/1), Laura Rudloff (1/0), Paula Ehrhardt (3/0), Luca Friedrich (0/4), Julia Oppelt (1/0)

Bayern – Hannover-Süd 6:2 (3:0) (Samstag)

Im letzten Spiel des ersten Tages traf man auf Hannover Süd, das zuvor zwei deutliche Niederlagen gegen Westfalen und Hannover Nord kassiert hatte und ein Sieg war natürlich Pflicht. Allerdings verlief die Partie etwas unglücklich für die Bayern, die viele Chancen vergaben, aber auch nicht mit vollem Einsatz zu Werke gingen, denn man wusste ja, dass auch am Sonntag noch drei schwere Partien auf dem Plan standen. So konnte in Hälfte eins eine klare, aber nicht überragende 3:0-Führung erzielt werden und man bekam kurz nach der Pause sogar einen Gegentreffer aus der Distanz. Dennoch wurde das Spiel jederzeit kontrolliert und Bayern erhöhte auf 5:1 durch einen Konter und einen schönen Kreistreffer von Luca Friedrich. Zuvor wurden viele Chancen zum Teil sehr leichtfertig vergeben, oder die Würfe waren einfach nicht platziert genug. Hannover traf sogar noch ein zweites Mal zum 2:5, ehe Laura Rudloff mit dem 6:2 bereits den Schlusspunkt setzte.

Körbe/Vorlagen: Selina Müller (0/4), Amelie Worcester (2/0), Michelle Brietzke (1/0), Laura Rudloff (1/1), Paula Ehrhardt (1/0), Luca Friedrich (1/1)

Die Bilanz nach dem ersten Spieltag fiel damit absolut positiv aus, denn 3 Siege in drei Spielen waren nicht unbedingt zu erwarten. Dennoch gilt es angesichts der beiden knappen Siege gegen Westfalen und Hannover Nord, auch am Sonntag hoch konzentriert zu bleiben und die perfekte Ausgangssituation nicht noch zu verspielen. Dass das schwer werden würde war klar, aber natürlich ein erfreulicher Zwischenstand.

Bayern – Westfalen 5:4 (3:1) (Sonntag)

Am zweiten Tag ging es also nochmal gegen die drei Gegner vom Vortag und es bewahrheitete sich gleich gegen Gastgeber Westfalen, dass es wieder sehr schwierige Spiele werden würden. Die Bayern legten zunächst durch zwei Konter von Paula Ehrhardt und Michelle Brietzke vor, ehe Westfalen verkürzte. Eine Minute vor der Pause fiel dann das wichtige 3:1 durch Julia Oppelt, die den Ball mit einer Hand über die Korbfrau hinweg warf. Hätte Selina Müller einen 4m ca. 15 Sekunden vor dem Pausenpfiff verwandelt, wäre das ein beruhigender Vorsprung gewesen. So blieb es beim 3:1. Nach der Pause erhöhte Selina Müller dann doch per 6m auf 4:1, doch Westfalen gab nie auf. Dem 4:2 (flacher Wurf vom Kreis), folgte ein Distanzwurf zum 4:3 für Westfalen. Alles war wieder offen. Selina Müller traf ebenfalls per flachem, schnellen Wurf am Kreis zum vorentscheidenden 5:3, doch 2 Minuten vor Schluss lief man nach eigenem Ballverlust zu langsam nach hinten und wurde per Distanzwurf (von kurz nach der Mittellinie!) mit dem erneuten Anschlusstreffer zum 5:4 überrascht. Westfalen nahm eine Auszeit und öffnete die Abwehr. Bayern rettete sich über die Zeit und gewann. Damit war nun noch ein Sieg in den beiden letzten Spielen nötig, um den Pokal zu gewinnen.

Körbe/Vorlagen: Selina Müller (2/1), Michelle Brietzke (1/0), Paula Ehrhardt (1/0), Luca Friedrich (0/3), Julia Oppelt (1/0)

Bayern – Hannover-Nord 9:4 (5:3) (Sonntag)

Klar war vor der Partie, dass ein weiterer Sieg gegen den Titelverteidiger reichen würde, um den Pokal nach Bayern zu holen und so legte das Team auch gleich mal richtig los. Dem 1:0 durch Amelie Worcester nach einem Konter folgte Annika Rieds 2:0 vom Kreis. Hannover Nord verkürzte, aber Selina Müller stellte den alten 2-Körbevorsprung wieder her. Bis zur Pause blieb es bei diesem Vorsprung, denn beide Teams trafen je noch zweimal. Es stand 5:3. Nach zwei gespielten Minuten in Hälfte zwei dann eine Schrecksekunde. Michelle Brietzke wurde für ein Foul für zwei Minuten auf die Bank geschickt und es gab 4m für die Norddeutschen. Der wurde vergeben und auch die Unterzahl konnte ohne Gegentreffer überstanden werden. Damit war die Gegenwehr fast schon gebrochen. Als man wieder auffüllen konnte, kam Annika Ried aufs Feld und die traf keine 10 Sekunden später zum vorentscheidenden 6:3. Der Rest war Formsache. Einige schöne Kombinationen führten zu einem dann nicht mehr gefährdeten 9:4 und damit zum Pokalsieg. Das letzte Spiel gegen Hannover Süd hatte damit keine große Bedeutung mehr und konnte stattdessen genossen werden.

Körbe/Vorlagen: Selina Müller (2/4), Amelie Worcester (2/0), Annika Ried (4/0), Paula Ehrhardt (0/1), Luca Friedrich (1/3)

Bayern – Hannover-Süd 8:3 (3:3) (Sonntag)

Nachdem der Pokalsieg bereits feststand, lies man es langsam angehen und so stand es zur Pause gegen den Außenseiter etwas überraschend nur 3:3 unentschieden. Die Mannschaft war allerdings fest entschlossen auch dieses letzte Spiel zu gewinnen und eine komplett weiße Weste zu behalten und so riss man sich in Hälfte zwei nochmal zusammen. Mit Amelie, Paula, Luca, Michelle und Laura konnten sich dann auch noch 5 weitere Korbschützen in die Statistik eintragen. Ein zäher, mühevoller, aber nie gefährdeter Sieg wurde doch noch standesgemäß und im Gegensatz zu den vorausgegangenen Partien, ohne großen Aufwand, eingefahren. Ein Pokalsieg ohne Punktverlust mit 6 Siegen in 6 Spielen – besser geht es nicht! Auch der neue Coach Michael Geis war sichtlich zufrieden und betonte, dass er in dieser Halle „unbesiegt“ sei. Denn in derselben Halle hatte er vor 6 Jahren mit seinen Heidenfelder Schülerinnen die Deutsche Meisterschaft im Korbball gewonnen. Ebenfalls ungeschlagen…

Körbe/Vorlagen: Selina Müller (1/1), Amelie Worcester (1/0), Michelle Brietzke (1/2), Laura Rudloff (1/0), Annika Ried (1/0), Paula Ehrhardt (2/1), Luca Friedrich (1/1)

Körbe gesamt / Korb-Vorlagen (in Klammern) – Jugend 19:

Selina Müller VfL Niederwerrn (10/12)
Paula Ehrhardt TSV Ettleben (8/3)
Amelie Worcester VfL Niederwerrn (5/0)
Annika Ried TSV Bergrheinfeld (5/0)
Michelle Brietzke SV Schraudenbach (4/3)
Luca Friedrich DJK Hirschfeld (3/12)
Laura Rudloff TSV Bergrheinfeld (3/1)
Julia Oppelt SpVgg Hambach (2/0)

Spielberichte U23:

In der U23-Auswahl nahmen insgesamt 5 Landesverbände teil, was bedeutete, dass das Team Bayern eine einfache Runde (jeder gegen jeden) spielen musste. Im ersten Vergleich gegen Hannover-Süd wartete gleich der Vorjahres-Dritte auf die Bayern. Zeit zum „Ankommen“ war bei dieser Konstellation also nicht gegeben. Jeder Punktverlust konnte am Ende fehlen. Jeder Sieg konnte einen Gegner fast schon aus dem Rennen um den Pokal werfen.

Bayern – Hannover-Süd 12:5 (7:2)

Hannover Süd ging schnell in Führung, aber die Bayerische Auswahl zeigte schnell, wer Herr im Haus ist. Jenny Rumpel eröffnete mit einem sehenswerten “no-look Wurf” zum 1:1 und danach ging es Schlag auf Schlag. Bis zur Pause konnte, auch durch einige schnelle Konter, bereits eine sichere 7:2-Führung erspielt werden. Nach dem Wechsel wurde weiterhin mit viel Tempo dafür gesorgt, dass Hannover Süd kaum ins Spiel kam. Am Ende stand ein nie gefährdeter 12:5-Sieg, der durch eine gute Mannschaftsleistung eindrucksvoll erspielt wurde.

Körbe/Vorlagen: Jennifer Rumpel (4/3), Hanna Rumpel (1/3), Sabrina Eck (1/0), Marcella Weth (3/2), Johanna Riegler (2/0), Regina Wildanger (0/1), Eva-Maria Spath (1/0)

Bayern – Hannover-Nord 6:6 (3:4)

Die Partie der beiden Mitfavoriten, die beide ihr erstes Spiel gewonnen hatten, hielt was es versprach. Hannover Nord ging in Führung und machte hinten eine gute Abwehrarbeit. Nach zweieinhalb Minuten glich Marcella Weth vom Kreis aus. Doch Hannover blieb konzentriert und ging per Weitwurf und kurz darauf vom Kreis mit 3:1 in Führung. Nun war Moral gefragt und die bewies das Team Bayern in der Folgezeit. Lisa Strahl machte das wichtige 2:3 und Hanna Rumpel glich nach einem Konter zum 3:3 aus. Doch der nächste Rückschlag folgte. Hannover Nord ging noch vor der Pause erneut in Führung. Es stand 3:4. Nach dem Wechsel drehten die Bayern richtig auf und es lief die beste Phase in dieser Partie. Dem Ausgleich durch Sabrina Eck folgten das 5:4 durch Hanna Rumpel und das 6:4 durch Eva-Maria Spath, beide Treffer vom Kreis. Wer nun dachte, das Spiel sei entschieden, wurde enttäuscht. Nachdem Hannover den 5:6-Anschluss schaffte, öffneten sie bereits 2 Minuten vor dem Ende die Abwehr und ließen Bayern frei zum Wurf kommen. Der wurde vergeben und der Ballbesitz war wieder bei Hannover Nord. Ein Distanzwurf wurde zum 6:6 Ausgleich verwandelt und so trennten sich beide Mannschaften mit einer Punkteteilung in diesem wichtigen Spiel. Die Turniervorentscheidung wurde also auf Sonntag vertagt.

Körbe/Vorlagen: Jennifer Rumpel (0/3), Hanna Rumpel (2/1), Sabrina Eck (1/0), Marcella Weth (1/2), Lisa Strahl (1/0), Eva-Maria Spath (1/0)

Bayern – Westfalen 16:3 (8:0)

Nach dem Kantersieg im Spiel zuvor (Hannover Nord besiegte Mittelrhein mit 20:1) war klar, dass es am Ende auf das Korbverhältnis im direkten Vergleich gegen Hannover Nord ankommen würde. Zwar war man gegen Westfalen favorisiert, aber mit einem solchen spielerischen Feuerwerk konnte man nicht unbedingt rechnen. Von Beginn an zeigte die Bayerische U23, dass man gewillt war, eben alles Mögliche für das angesprochene Korbverhältnis zu tun. So gelangen bis zur Pause bereits 8 Treffer durch sieben verschiedene Spielerinnen. Nur Korbfrau Marcella Weth hatte bis dato noch nicht getroffen. Sie bereitete allerdings einige der Treffer sehr schön vor und hielt hinten ihren Korb sauber. Eine Halbzeit, die nahezu perfekt gespielt wurde mit herrlichem Kreisspiel und tollen Kontern – da war alles drin, was Korbball attraktiv macht. In Hälfte zwei wurden nach einem Treffer auf beiden Seiten 3 klare Chancen am leeren Korb seitens der Bayern vergeben, ehe man sich wieder konzentrierte und die Korbflut weiterging. So wurde in einem hart geführten Spiel ein absolut überzeugender Kantersieg eingefahren, der in dieser Höhe gegen den Gastgeber wohl kaum zu erwarten war. Nun galt es also zu rechnen, wie viele Körbe im letzten Spiel man braucht, um am Ende doch noch vor Hannover Nord zu landen.

Körbe/Vorlagen: Jennifer Rumpel (2/5), Hanna Rumpel (4/1), Sabrina Eck (5/0), Marcella Weth (0/4), Johanna Riegler (1/0), Regina Wildanger (1/0), Lisa Strahl (1/1), Eva-Maria Spath (2/1)

Bayern – Mittelrhein 19:2 (10:1)
Nach dem grandiosen Sieg gegen Westfalen fehlten den Bayern noch exakt 10 Körbe, um den Pokal zu gewinnen. Denn nachdem man punktgleich mit Hannover Nord war, entschied das Korbverhältnis und da lag Hannover vor diesem letzten Spiel genau mit 9 Körben vorne. Die Mädels legten los wie die Feuerwehr und führten schon zur Pause mit sage und schreibe 10:1 gegen die doch arg überforderte Mittelrheiner. Ein ums andere Mal wurden diese ausgekontert und auch am Kreis ging es oft einfach viel zu schnell. Marcella Weth hielt hinten den Korb sauber und glänzte immer wieder mit tollen Paraden und sauberen Zuspielen. So stand am Ende auch bei der U23 der völlig verdiente Pokalsieg ohne Niederlage und das ist fast schon historisch. Bis ins Jahr 2006 reicht die Statistik zurück, aber seitdem haben die U23 und die J19 noch nie beide gemeinsam jeweils den Pokal gewonnen! Es wurde im Anschluss an die Siegerehrung deshalb auch gemeinsam ausgiebig gefeiert. Auch Trainerin Melanie Katzenberger und Co-Trainer Rudi Strobel waren sichtlich zufrieden und zurecht stolz auf die insgesamt recht souveräne Titelverteidigung „ihrer“ U23.

Körbe/Vorlagen: Jennifer Rumpel (6/0), Hanna Rumpel (4/4), Sabrina Eck (2/0), Marcella Weth (0/6), Johanna Riegler (0/1), Regina Wildanger (4/2), Lisa Strahl (1/0), Eva-Maria Spath (2/1)

Körbe gesamt / Korb-Vorlagen (in Klammern) – U23:

Jennifer Rumpel SV Schraudenbach (12/11)
Hanna Rumpel TSV Bergrheinfeld (11/9)
Sabrina Eck SpVgg Hambach (9/0)
Eva-Maria Spath TSV Heidenfeld (6/2)
Regina Wildanger TSV Bergrheinfeld (5/3)
Marcella Weth TSV Heidenfeld (4/14)
Johanna Riegler TSV Werneck (3/1)
Lisa Strahl TSV Essleben (3/1)

Auf den Fotos v.l.n.r:

* U23: Hanna Rumpel, Regina Wildanger, Johanna Riegler, Lisa Strahl, Marcella Weth, Eva-Maria Spath, Sabrina Eck, Jennifer Rumpel

* J19: Julia Oppelt, Michelle Brietzke,Selina Müller, Paula Ehrhardt, Laura Rudloff, Annika Ried, Amelie Worcester, Luca Friedrich

Text und Fotos: Michael Müller, Pressewart Korbball



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