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Ettleben will´s nun wissen: „Wir dürfen nur nicht überheblich sein!“

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ETTLEBEN / SCHWEINFURT – Es wird der Showdown im Spielkreis Schweinfurt sein, die letzte Fußballpartie der Saison ab 17 Uhr am Sonntag. Und sicher nochmals eine mit großer Kulisse. Denn der TSV Ettleben/Werneck will in die Kreisliga aufsteigen – und ausgerechnet in Schweinfurt die DJK Schweinfurt zum Abstieg verdonnern.

Schauplatz der Partie, die gewiss nochmals annährend 800 Zuschauer anlocken will, ist der Sportpark des TV Oberndorf. Und damit hat´s die DJK nicht ganz so weit wie der TSV. Aber der brachte sogar schon zum Aufstiegspiel seiner Reserve am Donnerstag nach Zeuzleben um die 300 Fans mit. Sonntag werden´s mehr – garantiert.

Qualifiziert haben sich die Ettlebener durch den Sieg in Runde eins – auch in Schweinfurt. Vielleicht ist das ein gutes Omen. Bei den Freien Turnern machten sie aus einem 0:5-Rückstand ab Minute 33 noch einen 6:5-Sieg über die Sportfreunde Unterhohenried. Die wissen angeblich auch heute noch nicht, was ihnen geschehen ist. Danach durfte sich der TSV acht Tage ausruhen.

Dagegen musste die DJK Schwienfurt am Donnerstag erst ran, nachdem Versuch eins am Dienstag wegen eines Gewitters ausfiel. In Hesselbach aber hatte der TSV Aidhausen mit 2:0 das bessere Ende für sich und steigt auf. Die Jugendkraft´ler müssen ein drittes Mal ran, nachdem sie am Freitag zuvor den Angriff des TSV Grettstadt in Röthlein mit einem 2:0 nach Verlängerung abwehrten.

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