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Forst 2 nach dem Zusammenschluss: „Es läuft schon ganz gut, wird aber nicht einfach!“

FORST / HAUSEN / MARKTSTEINACH – Als SG TSV Forst 2/SG 1949 Hausen 1/DJK/FC Marktsteinach 1 hat die einstige Forster Reserve ihren Namen gewaltig verlängert. Aber scheinbar auch neue Qualität gewonnen. Denn der Tabellen-Neunte der Vorsaison, der als Neuling lange in Abstiegsgefahr schwebte, erwischte diese Saison einen ziemlich guten Start.

„Perfekt“ mag man ihn nicht nennen wollen angesichts des 5:4-Zittersieges gegen den SC Maroldsweisach (dessen Namen nach dem Zusatz mit Altenstein kürzer wurde). Doch nach dem 3:1-Erfolg im Derby beim SSV Gädheim sind nur die Forster neben Üchtelhausen / Zell-Weipoltshausen-Madenhausen (schon wieder ein langer Name…) mit optimalen sechs Punkten in die Schweinfurter Fußball-Kreisklasse 4 gestartet. Und nun steht ein kleiner Schlager gegen einen Aufstiegsanwärter an, vor dem sich anpfiff.info mit dem unter der Woche urlaubenden Spielertrainer Stefan Krieger unterhielt.

Herr Krieger, Platz zwei hinter Üchtelhausen – nur eine schöne Momentaufnahme oder mehr?
Stefan Krieger: Definitiv eine schöne Momentaufnahme, wir müssen uns erst noch finden und uns einspielen, da wir quasi 15 bis 20 Neuzugänge haben.

Was war denn das für eine aufregende Partie zum Start gegen Maroldsweisach? 5:4! Wieso haben Sie denn Justin Langbein nicht in den Griff bekommen, der alle vier Tore beim Gegner machte?
Stefan Krieger: Das ist mir selbst unerklärlich. Wir führen relativ schnell mit 2:0, machen bis dahin ein super Spiel. Dann ein kleiner Fehler und schon steht es 2:1 – und dann war es auch mit dem super Spiel vorbei. Das gab einen unerklärlichen Knick, wir haben uns erst wieder nach dem 3:3 gefangen. Zudem mussten wir ab der zweiten Halbzeit verletztungsbedingt mit einem Feldspieler im Tor weitermachen. Marco Sobotta und ich haben bis jetzt 90 Prozent alle Forster Tore erzielt, immerhin 7 von 8, das muss noch besser werden, aber das kommt mit der Zeit noch.

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Und das Derby in Gädheim? Leichter gewonnen als befürchtet?
Stefan Krieger: Nein, das war auch ein hartes Stück Arbeit. Aber wir haben es auch da wieder unnötig spannend gemacht, da fehlt einigen noch die nötige Cleverheit und Ruhe vor dem Tor.

Auf sechs weitere Fragen bekam das fränkische Fußballportal www.anpfiff.info bereits am Dienstag ausführliche Antworten von Stefan Krieger und veröffentlichte das lange Interview daher bereits Anfang der Woche mit weiteren Fotos und zusätzlichen Infos.



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