NA OHNE Kategoriezuordnung

Frankenwinheims Andreas Hartner: Wenn man nach einer 1:7-Klatsche ausgerechnet beim Schwiegervater Papa wird….

Keiler Helles

FRANKENWINHEIM / SCHALLFELD – Bis kurz vor Spielschluss am Mittwochabend sah´s nach einem Dreier für die SG Frankenwinheim/Schallfeld aus. Ehe der TSV Heidenfeld doch noch spät in letzter Minute ausglich. „Am Ende des Tages können wir aber dennoch zufrieden sein. Vor dem Spiel hätte ich ein 1:1 gut gefunden“, gibt Andreas Hartner zu.

Der Spielertrainer weiß, dass dennoch zunächst mal die Köpfe seiner Jungs herunter hingen, wenn man so dicht vor einem Sieg stand. „So ist der Sport. Aber für mich sind in erster Linie die Leistung und der Charakter meiner Mannschaft wichtig!“ Und diesbezüglich gab´s nichts auszusetzen im zweiten Spiel dieser Saison für den einstigen Landesligisten. Daher kann der Coach auch damit leben, „wenn wir mal knapp verlieren, uns aber weiter entwickeln“.

Das ist das Hauptziel der Frankenwinheimer. „Die Klasse halten und junge Spieler einbauen. Das ist wichtig, denn die sind die Zukunft“, weiß Hartner. Mit Simon Bergner, Alexander Rudolph und Alexander Schettler kam offiziel ein Trio aus dem eigenen nachwuchs in den Kader. Rudolph spielte bereits in Heidenfeld. Zur momentanen Urlaubszeit sind die anderen gerade mit ihren Eltern im Urlaub. Lernen sollen die jungen Burschen, sagt der Coach, umgehen auch mal mit Niederlagen.

Allzuviele davon sollte es nicht geben, als das Team nur durch drei finale Saisonsiege mit 11:0 Toren den Klassenerhalt schaffte. „Fünf Spieltage vor dem Ende waren wir so gut wie weg“, weiß Hartner zu genau. Dann habe man „den Mannschaftsgeist beschworen“ und sowas wie eine kleine WM bestritten. „Wir haben alle Partien bis zum Endspiel gegen die FT Schweinfurt 2 gewonnen.“ Frankenwinheim landete so gerade vor Türkgücü Schweinfurt und über dem Strich. „Danach gab´s eine schöne Abschlussfeier. Im Jahr zuvor waren wir Fünfter und niemand wollte feiern“, lacht der Spielertrainer.

Muster
Gaspreis
Hotel

Diese Story veröffentlichte das fränkische Fußballportal www.anpfiff.info bereits Ende der letzten Woche – und zwar in doppelter Länge, mit zahlreichen Fotos und Zusatzinfos – und bei der kompletten Länge erklärt sich auch die Überschrift…



Powered by 2fly4 Entertainment
Alle Angaben ohne Gewähr!
Fotos sind ggf. beispielhafte Symbolbilder!
Kommentare von Lesern stellen keinesfalls die Meinung der Redaktion dar!

Schreibe einen Kommentar

Pixel ALLE Seiten