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Korbball-Play-Offs der Frauen: Die TG 48 Schweinfurt ist Landesliga-Meister

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BERGRHEINFELD – Stefanie Nowak, zuständig für die Pressearbeit der Korbball-Landesligen, berichtet über die Play-off der Frauen am vergangenen Samstag in Bergrhinfeld, wo sich die TG 48 Schweinfurt durchsetzte.

TG Schweinfurt 1848 – SV Löffelsterz 6:2 (4:1)

Für das Aufeinandertreffen mit dem SV Löffelsterz hatte der TG-Trainer Michael Kretzschmar ein „schweres Spiel“ prophezeit. Und er sollte Recht behalten. Die Löffelsterzerinnen versuchten von Beginn an dagegen zu halten. Sie wurden jedoch von zwei schnellen Gegentreffern in den ersten beiden Minuten in ihre Schranken verwiesen. Mit einer starken Abwehrleistung ließ sich die Turngemeinde diesen Vorsprung nicht mehr aus der Hand nehmen. Bereits zur Halbzeit führte sie mit 4:1. Nach dem Seitenwechsel schloss Löffelsterz einen Konter mit dem 2:4-Anschlusstreffer ab und brachte sich damit noch einmal zurück ins Spiel. Doch ein Viermeter in der 18. und ein schneller, flacher Sprungwurf in der 22. Spielminute markierten die Treffer fünf und sechs für die TG – und damit deren Auftakt nach Maß.

DJK Schweinfurt – TSV Werneck 4:4 (2:2)
Der Auftritt der DJK Schweinfurt beim Play-Off-Turnier stand von Beginn an unter keinem guten Stern: Wegen verletzungs- und schwangerschaftsbedingter Ausfälle hatte die Mannschaft eigentlich schon auf die Teilnahme verzichten wollen; am Turniertag selber mussten noch eine weitere Stammspielerin sowie die Trainerin coronabedingt passen. So standen nur drei Frauen aus dem aktuellen Landesliga-Kader im Aufgebot für die abschließenden Play-Off-Partien, fünf Spielerinnen aus der zweiten Mannschaft füllten die restlichen Plätze auf. Trotz dieser Umstände gelang der DJK ein guter Start in das Turnier. Schnell lag sie mit 2:0 vorn. Doch dann wachte Werneck langsam auf, kam noch vor dem Pausenpfiff zum Ausgleich. Auch in der zweiten Halbzeit, die ebenso wie die ersten von guter Abwehrarbeit auf beiden Seiten geprägt war, erspielte sich die DJK einen Zwei-Körbe-Vorsprung. Werneck hingegen haderte lange mit seiner mauen Chancenverwertung. Doch dank schnellen Angriffsspiels gelang dem TSV kurz vor Schluss der Ausgleich.

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TSV Werneck – TG Schweinfurt 1848 2:5 (1:1)

Mit seiner robusten, kompromisslosen Abwehr stellte der der TSV Werneck die TG Schweinfurt vor deren schwierigste Aufgabe des Play-Off-Turniers. in der ersten Halbzeit fehlten den Schweinfurterinnen offensiv schlicht die Ideen. Erst einige Umstellungen im Angriff und ein stärkerer Fokus auf die Außenpositionen sorgten in der zweiten Halbzeit für einige Überraschungsmomente – und schließlich auch für vier weitere Korberfolge der Turngemeinde. Eine stabile Abwehrleistung und eine gut aufgelegte Silke Gebauer im Korb sicherten den Dreier für die Schweinfurterinnen ab.

SV Löffelsterz – DJK Schweinfurt 5:1 (2:0)
Der SV Löffelsterz erwischte einen Traumstart, lag nach drei Minuten bereits mit zwei Körben vorn. Doch dabei blieb es für den Rest der Halbzeit auch. Es entwickelte sich ein Schlagabtausch auf Augenhöhe, wobei beide Teams wenig Trefferglück bzw. eine gute Korbfrau in ihren Reihen hatten. Auch in die zweite Halbzeit startete Löffelsterz mit zwei schnellen Treffern, bevor die DJK Schweinfurt einen Konterangriff mit ihrem Ehrentreffer abschloss. Den Schlusspunkt der Partie setzte wiederum der SVL mit seinem Treffer Nummer fünf.

TSV Werneck – SV Löffelsterz 6:3 (3:1)
Schon von Spiel eins zu Spiel zwei hatte sich der TSV Werneck merklich gesteigert. In ihrem letzten Spiel des Turniers fand die Mannschaft dann endgültig zu alter Stärke zurück und zeigte eine ansprechende Leistung. Dass Löffelsterz per Sechsmeter in Führung ging, beeindruckte Werneck nicht. Noch vor der Pause drehte der TSV die Partie. Die zweite Halbzeit gehörte dann eindeutig dem TSV Werneck, der mit 6:3 als Sieger vom Feld ging.

TG Schweinfurt 1848 – DJK Schweinfurt 6:3 (4:0)

Schon vor der letzten Partie des Tages war klar, dass der Titel des Landesliga-Meisters an die TG Schweinfurt 1848 gehen würde. Trotzdem bot die Mannschaft auch gegen die DJK Schweinfurt eine überzeugende Leistung. Mit schnellem, konzentrierten Passspiel am Kreis erarbeitete sie sich zur Halbzeit einen klaren Vorsprung. In der zweiten Halbzeit positionierte sich die DJK in der Abwehr geschickter. Es entwickelte sich ein Spiel auf Augenhöhe, in dem beide Teams einige Chancen liegen ließen. Am Ende behielt die Turngemeinde mit 6:3 die Oberhand – und ihre weiße Weste in diesem Play-Off-Turnier.

Korbschützen:
TG Schweinfurt 1848: Susanne Rothkamm 7, Stephanie Kerner 5, Eckl Karin 3, Joana Braun, 1, Gabriele Graser 1
SV Löffelsterz: Laura Suhl 3, Verena Kempf 2, Corinna Ott 2, Melissa Wahler 1, Marie Aschenbrenner 1, Hannah Memmel 1
DJK Schweinfurt: Sarah Benz 4, Anika Heidel 2, Bianca Hellmuth 1, Sarah Pfistner 1
TSV Werneck: Vanessa Reinhart 6, Vanessa Graber 2, Johanna Riegler 2, Finja Helmreich 1, Sophie Hart 1

Abschlusstabelle: Punkte Differenz

1. TG Schweinfurt 1848 9 17:07
2. TSV Werneck 4 12:12
3. SV Löffelsterz 3 10:13
4. DJK Schweinfurt 1 08:15

Auf dem Bild: Mit 7 Treffern Top-Korbschützin des Play-Off-Turniers: Susanne Rothkamm.

Und hier die Berichte der letzten Wochenenden aus den Korbball-Bezirksligen, geschrieben von Leonie Mack.

Frauen – Bezirksliga
TSV Massbach – SF Waldsachen 3:7 (1:5)
Spvgg Hambach II -TSV Ettleben II 4:2 (3:0)
TSV Ettleben II – SF Waldsachsen 2:5 (2:3)
SF Waldsachsen – Spvgg Hambach 10:3 (6:2)
TSV Massbach – TSV Nordheim 8:9
TSV Heidenfeld – TSV Massbach 8:4 (5:1)
TSV Nordheim – TSV Heidenfeld 6:12

Das erste Spiel des Tages hatte es gleich in sich. Denn in dieser Partie trafen mit Massbach und Nordheim die beiden Kellerkinder aufeinander. Den besseren Start erwischte der TSV, derin Führung gehen konnten. Beide Mannschaften spielten ohne springende Korbhüterin. Nach Seitenwechsel verloren die Massbacher jedoch den Faden und Nordheim konnte das Spiel drehen. Nordheim ließ sich den Vorsprung nun nicht mehr nehmen und rettete den Sieg und den damit verbundenen Klassenerhalt über die Zeit. Massbach muss nun in der nächsten Saison den bitteren Gang in die Kreisklasse antreten. Der schon feststehende 2. Platzierte aus Heidenfeld erwischte gegen den TSV Massbach den besseren Start in die Partie. Gerade aus der Distanz war man dabei gefährlich und konnte bereits zur Halbzeit einen beruhigenden Vorsprung herausspielen. Nach Seitenwechsel schaltete der TSV Heidenfeld in den Verwaltungsmodus, während Massbach noch einmal richtig kämpfte, den Sieg aber nicht in Gefahr bringen konnte. Auch gegen Nordheim erwischte Heidenfeld einen Start nach Maß. Schnell zog man davon, schaltete jedoch auch in dieser Partie zu früh ab, was Nordheim nutzte um sich heran zukämpfen. Doch auch hier wurde der Sieg der Heidenfelder nicht mehr gefährdet.
Die Mannschaft des Tages griff jedoch erst in der 4ten Partie des Tages ins Spielgeschehen ein. Die Sportfreunde aus Waldsachsen erwischten einen perfekten Tag. Gegen den TSV Massbach sprach schon der Halbzeitstand Bände. Gerade aus der Distanz und durch Konter war man gefährlich. Massbach merkte man nun auch schon die beiden vorherigen Spiele an. In der zweiten Halbzeit flachte die Partie etwas ab. Nun trafen die beiden Reserve Teams aus Hambach und Ettleben aufeinander. Hambach musste dabei ohne springende Korbhüterin auskommen, kämpfte jedoch die ganze Partie aufopferungsvoll gegen die Angriffe Ettlebens. Und dies mit Erfolg, Ettleben hatte immer wieder Probleme mit der aggressiven Hambacher Abwehr und kam in Halbzeit 1 zu keinem Korberfolg, während Hambach bereits 3Mal jubeln konnte. Nach Seitenwechsel fand Ettleben besser in die Partie und erhöhte den Druck. In der Schlussphase gelang Hambach dann aber der entscheidende Korb zum 4:2 Entstand. Im Spiel Ettleben gegen Waldsachen fand man gleich in die Partie. Trotzdem lag man zur Pause knapp zurück. Nach Seitenwechsel waren die Sportfreunde dann die klar bessere Mannschaft und zogen davon, auch begünstigt durch eine 2-Minuten Zeitstrafe, die Ettleben sich durch Foul bei einem Konter einhandelte. Einen wahren Kantersieg konnte Waldsachsen dann im letzten Spiel des Tages landen. Zwar hatte Hambach den besseren Start, jedoch wollte Waldsachsen an diesem Tag keine Zweifel aufkommen lassen, die vollen 9 Punkte mit nach Hause zu nehmen. Bereits zur Halbzeit führte man mit 6:2. Auch nach Seitenwechsel änderte sich nichts am Spielgeschehen. Waldsachsen war tonangebend und gewann auch in der Höhe verdient. Herauszuheben war dabei die Korbhüterin der Sportfreunde: Claudia Seuffert-Fambach hielt was es zu halten gab und war ein stets sicherer Rückhalt an diesem Spieltag.

TSV Ettleben II:
TSV Massbach: Lena Schneider 5, Sandra Seufert 4, Maike Ledermann 3, Rebecca Dünisch 3
SF Waldsachsen: Katharina Seuffert 6, Lena Köth 6, Tina Oßwald 4, Claudia Seuffert-Flambach 3, Jacqueline Stumpf 1, Bianca Ultsch 1, Anja Stark 1
TSV Nordheim: Anne Popp 6, Anika Friedrich 4, Nina Sauer 2, Nadine Hümmer 1, Amelie Neubert 1, Ronja Braun 1
TSV Heidenfeld: Carina Weller 8, Johanna Gailing 5, Lea Weckert 2, Sophia Weth 1, Jana Wolf 1, Sarah Stacey 1, Sarah Wirtz 1
Spvgg Hambach II: Christin Böhm 3, Janine Gülsin 3, Annika Halbig 1

Jugend 19 – Bezirksliga

TSV Schonungen – TSV Bergrheinfeld II 7:3 (3:1)
Schonung fand gut ins Spiel und konnte direkt auf 2:0 vorlegen. Bergrheinfeld erzielte kurz darauf den Anschlusstreffer, was Schonungen nervös werden ließ. Dadurch wurden einige Chancen liegengelassen. Nach dem Seitenwechsel stellte Bergrheinfeld auf Manndeckung um, was Schonungen allerdings nicht weiter beirrte. Sie behielten die Oberhand und gewannen am Ende durch zahlreiche erspielte Wurfchancen und stabiler Abwehr.

TSV Bergrheinfeld II – SV Rügheim 9:5 (5:2)
Beide Mannschaften spielten eine Manndeckung. Bergrheinfeld gelang es in diesem Spiel deutlich besser, die gegnerische Abwehr zu durchbrechen und zu Abschlüssen zu kommen. Gleichzeitig stand die Abwehr stabil. Gegen Ende der zweiten Halbzeit stemmte sich Rügheim noch einmal gegen die drohende Niederlage, konnte diese aber nicht verhindern.

SV Rügheim – Spgm. Donnersdorf 15:0
TSV Schonungen – Spgm. Donnersdorf 15:0

Fazit: Mit dem Sieg beendet der TSV Schonungen die Saison auf Tabellenplatz 1 und zieht damit an der Spgm. Nordheim vorbei. Beide Mannschaften steigen nun in die Landesliga auf.

TSV Bergrheinfeld II: Annika Braun 4, Anne Pfister 3, Maya Staack 2, Mia Handel 1, Eva Stöcker 1, Lilia Eisend 1
SV Rügheim:
Spgm. Donnersdorf: nicht angetreten
TSV Schonungen: Nina Scheuring 2, Xenia Lindner 2, Leonie Heim 1, Hannah Schmelzer 1, Maren Scheidel 1

Jugend 15 – Bezirksliga

TSV Nordheim – SV Schraudenbach 6:1 (4:0)
Nordheim spielte von Beginn an konzentriert und stand sicher in der Abwehr. Alleinig die Wurfausbeute ließ zu wünschen übrig. Nach dem Seitenwechsel zeigte sich keine Änderung. Norheim schenkte unzählige Chancen her, das Ergebnis in die Höhe zu schrauben. Am Ende stand ein 6:1 Sieg für Nordheim.

SV Schraudenbach – TSV Grafenrheinfeld 2:7
Grafenrheinfeld zeigte eine starke Leistung und siegte auch in der Höhe verdient.

TSV Grafenrheinfeld – TSV Nordheim 3:8 (1:3)
Grafenrheinfeld konnte schnell mit 1:0 in Führung gehen. Durch ungenaue Zuspiele verlor der TSV Nordheim viele Bälle und auch die Wurfausbeute blieb ausbaufähig. Dennoch gelang eine 1:3 Halbzeitführung für die Mainschleifenmädels. In der zweiten Halbzeit konnte sich Grafenrheinfeld weiter kaum im Angriff durchsetzen und Nordheim reichten die genutzten Wurfchancen.

TSV Grafenrheinfeld: Janina Wehr 8, Johanna Ott 1, Mila Henninger 1
SV Schraudenbach:
TSV Nordheim: Amelie Brühl 5, Alessa Henninger 5, Sophie Glaser 3, Sophie Plettner 1

Frauen – Bezirksliga
TSV Nordheim – Spvgg Hambach II 4:9 (2:7)
TSV Bergrheinfeld III – TSV Nordheim 13:8 (6:4)
Spvgg Hambach II – TSV Bergrheinfeld III 10:4 (6:2)

Im ersten Spiel des Tages standen sich Nordheim und die Reserve aus Hambach gegenüber. Hambach legte auch direkt los und konnte seine Wurfstärke in der ersten Halbzeit voll ausnutzen. Dabei schafften sie es immer wieder mit Geschicklichkeit die enge Nordheimer Manndeckung auszuspielen und frei zum Wurf zu kommen. Nordheim zeigte im Angriff ein gutes Kreisspiel, scheiterte aber zu oft an Hambachs Korbfrau. In der zweiten Halbzeit sortierte sich Nordheim besser und gestaltete ein ausgeglichenes Spiel. Im zweiten Spiel gegen Bergrheinfeld II begann Nordheim stärker, konnte sich aber nie absetzen. In Halbzeit zwei gingen die Kräfte bei den ebenfalls in Manndeckung spielenden Berchern aus und Norheim konnte den Sieg nach Hause fahren. Im letzten Spiel der Runde zeigte Hambach gegen Bergrheinfeld ein variables Angriffsspiel und ging schnell mit zwei Körben in Führung. Anschließend ging es hin und her, wobei Hambach sich aber nie einen Vorsprung von zwei Körben nehmen ließ. Auch nach der Halbzeit dominierte Hambach die Partie und ging verdient als Sieger vom Platz.

Fazit: Niederwerrn beendet die Saison ungeschlagen als Meister. Gemeinsam mit dem TSV Heidenfeld wird man in der kommenden Winterrunde die Landesliga aufmischen.

TSV Bergrheinfeld III: Regina Wildanger 4, Johanna Schneider 4, Johanna Göb 2, Eva Wahler 2
TSV Nordheim: Anika Friedrich 5, Franziska Füller 5, Anne Popp 4, Ronja Braun 2, Nina Sauer 1
Spvgg Hambach II: Jessica Köstler 5, Annika Halbig 4, Theresa Ort 3, Verena Gehrig 3, Janine Gülsin 2, Christin Böhm 1, Ina Schöller 1

Jugend 15 – Bezirksliga

Spvgg Untersteinbach – TSV Grafenrheinfeld 5:4 (2:2)
Untersteinbach spielte nicht seine eigentliche Klasse aus, bewegte sich im Angriff zu wenig und war inkonsequent in der Abwehr. Während die erste Halbzeit noch ausgeglichen verlief, konnte der Sieg in Halbzeit zwei durch drei Treffer mit mit etwas Glück eingefahren werden.

SV Löffelsterz – TSV Bergrheinfeld II 2:3 (1:2)
Ein ausgeglichenes Spiel mit zu vielen liegengelassenen Chancen auf Seiten von Löffelsterz, brachte Bergrheinfeld am Ende einen knappen Sieg.

Spvgg Untersteinbach – SV Löffelsterz 7:6 (6:1)
Im zweiten Spiel zeigte Untersteinbach nun seine Klasse und konnte sich zur Halbzeit einen Vorsprung herausspielen. Löffelsterz dagegen spielte zu viele Fehlpässe. In der zweiten Halbzeit war allerdings alles wie im ersten Spiel, zu viele leichte Fehler und Inkonsequenzen in der Abwehr auf Seiten der Untersteinbacher. Dagegen konnte Löffelsterz aufholen. Trotz Ideenlosigkeit genügte der Vorsprung aus Halbzeit eins für einen knappen Sieg der Untersteinbacher.

TSV Bergrheinfeld II – Spvgg Untersteinbach 7:5 (4:0)
Bergrheinfeld kam deutlich besser ins Spiel. Damit geht auch die Halbzeitführung in Ordnung. In der zweiten Halbzeit sammelte sich Untersteinbach und konnte aufholen. Allerdings hielt Bergrheinfeld seinen Gegner immer auf zwei bis drei Körbe Entfernung und siegte.

Fazit: Mit den Siegen am letzten Spieltag konnte Nordheim die Saison ungeschlagen als Meister beenden und wird in der kommenden Winterrunde in der Landesliga mitmischen. Mit aufsteigen wird als Zweiplatzierter wird die Spvgg. Untersteinbach mit in die Landesliga gehen.

TSV Bergrheinfeld II:
TSV Grafenrheinfeld: Lisa Zull 2, Mila Henninger 1, Malea Schulz 1
SV Löffelsterz: Leticia Böhm 6, Leonie Weidmann 1, Lena Stühler 1
Spvgg Untersteinbach: Milena Reuß 5, Sophia Reuß 4, Tara Schmid 4, Franzi Brehm 2, Jule Hendel 2



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