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Neues vom Hallenkorbball, vom Hallenhockey und vom Schach, Eiskunstlauf und Gewichtheben – natürlich auch in der Halle

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SCHWEINFURT – Unser Sport-Mix auf lokaler Ebene umfasst heute gleich fünf Sportarten, blickt zurück und schaut nach vorne. Wer sich für Handball, Hockey, Schach, Gewichtheben oder Eiskunstlauf interessiert, sollte die folgenden, langen Zeilen unbedingt lesen.

Zunächst zum Hallenkorbball:
Frauen, Bezirksliga Unterfranken:
TSV Bergrheinfeld II    – TV Hassfurt II        6:6
TSV Grettstadt    – TSV Nordheim        2:6
DJK Sommerach    – TV Hassfurt II        5:15
TSV Bergrheinfeld II    – TSV Nordheim        2:4
TSV Grettstadt    – TV Hassfurt II        4:8
DJK Sommerach    – TSV Nordheim        0:13
TSV Grettstadt    – TSV Bergrheinfeld II    5:11

Tabelle:
1. TSV Nordheim        40 / 112:31
2. TV Hassfurt II        30 / 107:59
3. TSV Werneck        26 / 78:37
4. TSV Bergrheinfeld II    23 / 103:72
5. SG Dittelbrunn        15 / 67:52
6. TSV Grettstadt        12 / 72:104
7. DJK Brebersdorf        10 / 53:74
8. DJK Unterspiesheim      9 / 74:127
9. DJK Sommerach          0 / 61:171

Tabellenführer TSV Nordheim bewies auch diesmal seine klare Überlegenheit mit den Erfolgen gegen die Konkurrenz aus Grettstadt, Bergrheinfeld und Sommerach, holte sich damit vorzeitig die Bezirksmeisterschaft, und steht als erster Aufsteiger in die Landesliga fest. Wer den Nordheimerinnen dorthin folgt, wird noch in den restlichen Begegnungen entschieden. Hier büßte diesmal der TV Hassfurt II trotz der beiden souverän heraus gespielten Siege gegen Sommerach und Grettstadt im Verfolgerduell gegen TSV Bergrheinfeld II beim 6:6-Remis zwei wichtige Punkte ein, bleibt aber im Rennen um den zweiten Aufstiegsplatz mit dem TSV Werneck. Offen bleibt auch das Rennen um den Klassenerhalt: wer wird wohl neben der DJK Sommerach in die Kreisklasse Schweinfurt absteigen?

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Korbwerferinnen:
Nordheim: Anika Friedrich 5, Tina Popp 5, Rebekka Kulla 4, Kerstin Mauder 3, Nadine Hümmer 2, Birgit Rösch, Verena Bergner, Anja Bäuerlein
Hassfurt II: Katharina Willinger 9, Simone Stöhr 6, Julia Karg 5, Barbara Ksinski 4, Cornelia Kern 4, Martina Schroll
Bergrheinfeld II: Lena Frosch 10, Eva-Maria Djalek 4, Julia Neugebauer 3, Sandra Treuting, Julia Endres
Grettstadt: Anna Werner 3, Dagmar Säger 2, Kerstin Ebert 2, Daniela Karch 2, Sandra Östreicher, Nina Kager

Jugend 19, Bezirksliga Unterfranken:
TSV Lendershausen    – TSV Bergrheinfeld II    18:1
TSV Nordheim    – TV Hassfurt            2:12
VfL Kleinlangheim    – TSV Bergrheinfeld II    8:10
TSV Lendershausen    – TV Hassfurt            4:9
TSV Nordheim    – TSV Bergrheinfeld II    6:10
VfL Kleinlangheim    – TV Hassfurt            5:7
TSV Nordheim    – TSV Lendershausen        5:15

Tabelle:
1. TV Hassfurt        40 / 127:50
2. TSV Lendershausen    29 / 132:77
3. Spgm. Waldsachsen    25 / 97:72
4. TSV Bergrheinfeld II    22 / 94:122
5. TSV Ettleben        18 / 89:65
6. VfL Kleinlangheim    12 / 106:123
7. TSV Nordheim        12 / 75:105
8. SV Schwanfeld        10 / 86:108
9. DJK Abersfeld          0 / 46:130

Mit dem 9:4-Erfolg im Spitzenduell gegen den TSV Lendershausen sowie den Erfolgen gegen die Konkurrenz aus Nordheim und Kleinlangheim verschaffte sich der TV Hassfurt vor heimischer Kulisse die besten Aussichten auf den Meistertitel und Aufstieg in die höchste Spielklasse. Auch für den TSV Lendershausen sieht es gut aus: der Tabellen-Zweite trumpfte mit Kantersiegen gegen Bergrheinfeld und Nordheim auf, und sollte in den noch ausstehenden Partien den zweiten Aufstiegsplatz sichern können. Spannend bleibt das Rennen um den Klassenerhalt, da weder der TSV Nordheim noch der VfL Kleinlangheim punkten konnte.

Korbwerferinnen:
Hassfurt: Lisa Kehrlein 8, Kerstin Etzel 6, Vera Ksinski 6, Rosanna Kunzmann 4, Dorothea Weisenseel 3, Lena Dürbeck
Lendershausen: Isabel Iskrzycki 15, Teresa Manietta 10, Selina Ulrich 6, Tamara Köttler 4, Clara Gräfe 2
Bergrheinfeld II: Franziska Wahler 6, Theresa Wahler 5, Marika Kern, Eva Wahler, Johanna Schneider, Anne Treuting, Sarah Berger, Rebecca Ridder
Kleinlangheim: Verena Riedl 5, Anna Grafmans 3, Ramona Riedl 2, Valentina Mataj 2, Lorena Wolf
Nordheim: Anne Popp 6, Franzi Rossdeutscher 2, Anna Pfaff 2, Andrea Christ 2, Julia Hümmer

Und damit zum Hockey und zu den Herren des HC Schweinfurt:
Mit einer durchwachsenen Leistung am Samstag gegen den Mitfavoriten aus Nürnberg verloren die Herren des HC Schweinfurt überraschend deutlich. Sie schließen aber trotzdem als Tabellenerster die normale Saison ab und müssen nun in den Aufstiegsspielen gegen Rot-Weiß München antreten. Am Sonntag, den 03.03.2013 kommt es zum ersten Aufstiegsspiel für die Bayerische Oberliga zwischen der Reserve von Rot-Weiß München und der ersten HC-Herrenmannschaft, die um Unterstützung in der Georg-Wichtermann-Halle bittet. Anpfiff ist um 12.00 Uhr

Spielergebnisse vom 23./24.02.2013:

Frauen, Landesliga Nordbayern:
TSV Grafenrheinfeld    – TSV Essleben        2:7
DJK Hirschfeld    – SG Sennfeld            1:12
TSV Heidenfeld    – TSV Essleben        2:7
TSV Grafenrheinfeld    – SG Sennfeld            3:7
DJK Hirschfeld    – TSV Essleben        4:7
TSV Heidenfeld    – SG Sennfeld            7:8
DJK Hirschfeld    – TSV Grafenrheinfeld    5:7

Tabelle:
1. SG Sennfeld        36 / 103:45
2. DJK Schweinfurt        31 / 85:49
3. TSV Essleben        31 / 68:36
4. VfL Kleinlangheim    30 / 105:68
5. TV Hassfurt        25 / 84:52
6. TSV Grafenrheinfeld    10 / 67:127
7. SSV Gädheim          8 / 58:91
8. DJK Hirschfeld          8 / 58:123
9. TSV Heidenfeld          6 / 97:134

Ohne die großen Überraschungen endet der vorletzte Spieltag in der ranghöchsten Spielklasse: die Spitzenteams aus Sennfeld und Essleben behaupteten sich jeweils in den Partien gegen die Kellerkinder aus Grafenrheinfeld, Heidenfeld und Hirschfeld, und bleiben damit im Rennen um die Meisterschaft, die sich am kommenden Samstag in Hassfurt entscheidet. Im Rennen um den Klassenerhalt gelang Gastgeber TSV Grafenrheinfeld mit dem 7:5-Erfolg gegen die DJK Hirschfeld die Revanche für die Niederlage in der Vorrunde. Der TSV hat damit die besseren Aussichten, auch im nächsten Jahr wieder der Landesliga anzugehören. Als erster Absteiger geht der TSV Heidenfeld wieder in die Bezirksliga zurück, wer ebenfalls dorthin folgt, entscheidet sich am Samstag oder wird in einem nötigen Entscheidungsspiel noch geklärt werden müssen.

Korbwerferinnen:
Sennfeld: Tina Schmuck 10, Katharina Heuser 7, Amelie Schuhmann 4, Andrea Schmuck 3, Barbara Heuser 2, Daniela Schäfer
Essleben: Ronja Brendler 8, Larissa Dürr 3, Petra Königer 3, Janina Kus 3, Klara Strobel 2, Ann-Kathrin Cäsar, Katharina Mauer
Grafenrheinfeld: Janina Fenn 3, Christina Rumpel 2, Laura Fenn 2, Nora Hinz 2, Kristina Rehl, Carina Inderwies
Hirschfeld: Nadine Meining 4, Theresa Wächter 3, Ines Stock, Daniela Gräf, Katja Hümmer
Heidenfeld: Eva-Maria Spath 3, Susanne Stengel 2, Christina Pfeuffer, Franziska Gailing, Eva Greß, Carina Graf

Jugend 19, Landesliga Nordbayern:
VfL Niederwerrn    – TSV Essleben        9:9
TSV Werneck        – TSV Bergrheinfeld        4:13
TV Königsberg    – TSV Essleben        9:10
VfL Niederwerrn    – TSV Bergrheinfeld        0:31
TSV Werneck        – TSV Essleben        9:4
TV Königsberg    – TSV Bergrheinfeld        2:14
TSV Werneck        – VfL Niederwerrn        9:2
TV Königsberg    – TSV Grafenrheinfeld    4:20
DJK Schweinfurt    – SG Dittelbrunn        6:4
VfL Niederwerrn    – TSV Grafenrheinfeld    3:23
TV Königsberg    – SG Dittelbrunn        10:15
DJK Schweinfurt    – TSV Grafenrheinfeld    2:11
VfL Niederwerrn    – SG Dittelbrunn        12:12
DJK Schweinfurt    – TV Königsberg        6:3

Tabelle:
1. TSV Bergrheinfeld        42 / 201:46
2. TSV Grafenrheinfeld    34 / 192:73
3. VfL Niederwerrn        26 / 122:145
4. TSV Heidenfeld        25 / 136:113
5. DJK Schweinfurt        19 / 63:72
6. TSV Werneck        18 / 95:100
7. TSV Essleben        14 / 88:171
8. SG Dittelbrunn        10 / 91:143
9. TV Königsberg          0 / 96:221

Mit weiterhin weißer Weste verteidigte der TSV Bergrheinfeld seinen Meistertitel aus dem letzten Jahr bereits vorzeitig, und mit dem 31:0-Erfolg gegen einen Ersatz geschwächten VfL Niederwerrn erspielte sich das Team von Nadine Triebel den höchsten Sieg der letzten Jahre. Ebenfalls souverän spielte Lokalrivale TSV Grafenrheinfeld auf und sicherte sich mit den überlegen heraus gespielten Siegen gegen die Konkurrenz aus Königsberg, Niederwerrn und Schweinfurt die Vizemeisterschaft und Teilnahme an der „Bayerischen“ am 24. März in Marktoberdorf. Im Kampf um den Klassenerhalt sicherten sich die noch gefährdeten Teams aus Essleben und Dittelbrunn gegen die Konkurrenz aus Königsberg und Niederwerrn jeweils vier Punkte, so bleibt das Rennen bei jeweils noch zwei Spielen offen.

Korbwerferinnen:
Bergrheinfeld: Joana Ebner 24, Eva Müller 13, Hanna Rumpel 7, Melanie Popp 5, Melissa Göb 5, Regina Wildanger 4
Grafenrheinfeld: Rebecca Kalb 17, Sandra Wahler 9, Annika Schug 8, Sabrina Bonengel 7, Nadine Wastl 5, Sarah Kühnel 5, Samira Kühnel 2
Niederwerrn: Annalena Fenn 5, Selina Müller 4, Lena Rau 4, Sarah Pfistner 4, Nina Rau 4, Lorena Hammer 2, Nora Beller 2, Marisa Grasser
Schweinfurt: Anika Heidel 6, Franziska Lindner 4, Pia Baumbach 3, Vanessa Willacker
Werneck: Johanna Riegler 7, Melissa Friedrich 6, Rahel Strobel 4, Ariane Doischer 2, Anna-Maria Brätz 2, Jacqueline Wardanjan
Essleben: Lisa Strahl 10, Sophie Saam 6, Luisa Hümmer 2, Marie-Louis Weiss 2, Kerstin Flockerzi, Sarah Stark
Dittelbrunn: Nina Schneidawind 10, Jasmin Kratzer 9, Lorena Lender 3, Ann-Christin Sauer 3, Milena Schilling 2, Luise Göbel 2, Isabell Tröster 2
Königsberg: Laura Knauer 5, Katharina Schmitt 5, Verena Engelmann 4, Fabiana Trapp 4, Sarah Lörzer 3, Anne Braunreuther 3, Lara Braunreuther 2, Antonia Kaspar, Jule Burkardt

Jugend 15, Landesliga Nordbayern:
TSV Nordheim    – SV Schraudenbach        2:17
TSV Lendershausen    – TSV Ettleben        4:10
TSV Nordheim    – TSV Bergrheinfeld        2:22
TSV Ettleben        – SV Schraudenbach        6:3
TSV Lendershausen    – VfL Niederwerrn        2:3
TSV Bergrheinfeld    – TSV Grafenrheinfeld    14:1
TSV Ettleben        – VfL Niederwerrn        9:4
TSV Lendershausen    – TSV Grafenrheinfeld    4:13

Tabelle:
1. TSV Ettleben        48 / 162:76
2. TSV Bergrheinfeld        40 / 152:73
3. SV Schraudenbach        31 / 141:86
4. TSV Werneck        31 / 133:86
5. TSV Heidenfeld        24 / 110:104
6. VfL Niederwerrn        22 / 101:88
7. TSV Grafenrheinfeld    12 / 65:138
8. TSV Lendershausen      4 / 59:141
9. TSV Nordheim          1 / 45:176

Sehr souverän und locker spulte Tabellenführer TSV Ettleben auch seine drei letzten Partien gegen Lendershausen, Schraudenbach und Niederwerrn ab, und holte sich mit weißer Weste die nordbayerische Meisterschaft. Mit dieser Souveränität sollte Ettleben auch bei „der Bayerischen“ Favorit sein und sich für die „Deutsche“ am ersten Mai-Wochenende in Bergrheinfeld qualifizieren können. Als Vizemeister ist wie im Vorjahr auch wieder der TSV Bergrheinfeld dabei, der es ebenfalls schaffen sollte, über ein gutes Abschneiden im Allgäu vor heimischer Kulisse dann die „Deutsche“ als weiteres sportliches Highlight miterleben zu dürfen. Kleinere Brötchen backen die Teams aus Nordheim und Lendershausen in der nächsten Spielrunde in der Bezirksliga.

Korbwerferinnen:
Ettleben: Hannah Ehrhardt 9, Madeleine Kohn 5, Janina Weingart 3, Juliane Betz 2, Paula Ehrhardt 2, Anna-Sophia Landeck 2, Elese Lutz 2
Bergrheinfeld: Mona Kegel 8, Elena Kegel 7, Lena Fromm 7, Michelle Triebel 6, Selina Hetterich 4, Julia Fiedler 3, Jana Bär
Schraudenbach: Tamara Heuler 6, Luca Bunn 5, Anna-Lena Bunn 3, Katja Rumpel 3, Nora Köhler 2, Selina Issing
Niederwerrn: Selina Müller 4, Luisa Pfaff 2, Alisa Schmidt
Grafenrheinfeld: Janina Kedzerski 4, Isabella Burlein 4, Kathrin Riegler 3, Nicole Weber 3
Lendershausen: Helena Obermeier 6, Lisa-Marie Schratzer 2, Lea Will, Mona Egelkraut
Nordheim: Bernadette Christ 2, Christine Christ, Melissa Hör

Frauen, Bezirksliga Unterfranken:
DJK Sommerach    – DJK Brebersdorf    5:21
TSV Werneck        – SG Dittelbrunn    8:7
TSV Bergrheinfeld II    – DJK Brebersdorf    3:8
DJK Sommerach    – SG Dittelbrunn    6:15
TSV Werneck        – DJK Brebersdorf    8:9
TSV Bergrheinfeld II    – SG Dittelbrunn    6:6
TSV Werneck        – DJK Sommerach    13:5

Tabelle:
1. TSV Nordheim        40 / 112:31
2. TSV Werneck        32 / 107:58
3. TV Hassfurt II        30 / 107:59
4. TSV Bergrheinfeld II    24 / 112:86
5. SG Dittelbrunn        19 / 95:72
6. DJK Brebersdorf        19 / 91:90
7. TSV Grettstadt        12 / 72:104
8. DJK Unterspiesheim      9 / 74:127
9. DJK Sommerach          0 / 77:220

Mit den Erfolgen gegen Dittelbrunn und Sommerach steht jetzt wieder der TSV Werneck auf Platz 2, erlaubte sich aber einen Ausrutscher gegen die DJK Brebersdorf. Die endgültige Entscheidung, wer dem TSV Nordheim in die Landesliga folgt, muss im letzten Duell mit dem TV Hassfurt II fallen. Dieser hat allerdings nur im Falle eines Aufstiegs seiner ersten Mannschaft in die Bundesliga auch die Möglichkeit, in der nächsten Spielrunde in die Landesliga aufzusteigen. Offen ist das Rennen um den Klassenerhalt für die Teams aus Grettstadt und Unterspiesheim, die am letzten Spieltag direkt aufeinander treffen, und auch in zwei weiteren Partien ihre Ligatauglichkeit beweisen können.

Korbwerferinnen:
Werneck: Monika Müller 9, Kristina Prümer 6, Rahel Strobel 6, Isabell Boxnick 4, Antonia Velde 4
Bergrheinfeld: Lena Frosch 6, Julia Endres, Sandra Treuting, Eva-Maria Djalek
Dittelbrunn: Martina Nitsche 6, Christine Markert-Schmitt 6, Ute Walter 4, Antje Günzler 3, Charlotte Gessner 3, Silke Fischer 3, Ina Schöller 3
Brebersdorf: Ramona Pfister 12, Kristina Menzel 9, Petra Nöth 8, Daniela Fuchs 3, Lisa Beyfuß 3, Svenja Wehner 2, Isabel Wehner
Sommerach: Antonia Barth 6, Sabine Friedrich 4, Ellen Schmitt 3, Mona Kurzmann 2, Fiona Maleska

Jugend 19, Bezirksliga Unterfranken:
TSV Lendershausen    – DJK Abersfeld        15:4
TSV Nordheim    – VfL Kleinlangheim        9:11
TSV Ettleben        – TSV Lendershausen        4:6
VfL Kleinlangheim    – DJK Abersfeld        7:9
TSV Nordheim    – TSV Ettleben        3:7
TSV Lendershausen    – VfL Kleinlangheim        7:7
TSV Nordheim    – DJK Abersfeld        14:8

Tabelle:
1. TV Hassfurt        40 / 127:50
2. TSV Lendershausen    36 / 160:92
3. Spgm. Waldsachsen    25 / 97:72
4. TSV Bergrheinfeld II    22 / 94:122
5. TSV Ettleben        21 / 100:74
6. VfL Kleinlangheim    16 / 131:148
7. TSV Nordheim        15 / 101:131
8. SV Schwanfeld        10 / 86:108
9. DJK Abersfeld          3 / 67:166

Hinter Meister TV Hassfurt holte sich der TSV Lendershausen mit den Siegen gegen Abersfeld und Ettleben sowie dem Unentschieden gegen Kleinlangheim den zweiten Platz und steigt ebenfalls in die Landesliga auf. Zu spät kommt der erste Sieg der DJK Abersfeld gegen Kleinlangheim, die Niederlage gegen den TSV Nordheim besiegelte den Abstieg in die Kreisklasse Schweinfurt. Durch diesen Erfolg hat Nordheim jetzt im Abstiegskampf die besseren Karten gegenüber dem SV Schwanfeld, der im letzten Spiel noch auf den Meister trifft.

Korbwerferinnen:
Lendershausen: Teresa Manietta 8, Selina Ulrich 7, Isabel Iskrzycki 4, Alisa Iskrzycki, Tamara Köttler
Ettleben: Anna Beppler 4, Johanna Reuß 3, Larissa Schmitt 2, Tamara Mühl, Linda Reuß
Kleinlangheim: Verena Riedl 6, Ramona Riedl 6, Anna Grafmans 4, Valentina Mataj 3, Lorena Wolf 2, Natascha Bader 2, Jana Hötterges
Nordheim: Anne Popp 12, Anna Pfaff 7, Stefanie Markert 4, Andrea Christ, Franzi Rossdeutscher, Klara Nippert
Abersfeld: Melissa Wahler 7, Anna Hümmer 4, Kerstin Kozuch 4, Marie Aschenbrenner 3, Sarra Zahner 2, Vanessa Memmel

Jugend 15, Bezirksliga Unterfranken:
TSV Essleben     – TSC Zeuzleben    4:5
DJK Traustadt        – TSV Grettstadt    2:3
TV Hassfurt         – TSC Zeuzleben    6:10
TSV Essleben        – TSV Grettstadt    7:5
DJK Traustadt        – TSC Zeuzleben    3:9
TV Hassfurt        – TSV Grettstadt    6:4
DJK Traustadt        – TSV Essleben    4:5

Tabelle:
1. TSC Zeuzleben    37 / 136:64
2. TSV Essleben    31 / 120:74
3. Spvgg Hambach    29 / 93:60
4. TV Königsberg    23 / 100:81
5. SG Hausen        23 / 80:90
6. TV Hassfurt    16 / 84:117
7. TSV Grettstadt    14 / 49:87
8. DJK Traustadt      8 / 51:77
9. SG Dittelbrunn      3 / 45:108

Recht umkämpft und mit knappen Ergebnissen endeten die Partien des vorletzten Spieltages. Mit dem knappen 5:4-Erfolg gegen Essleben sowie des Siegen gegen Hassfurt und Traustadt sicherte sich der TSC Zeuzleben die unterfränkische Meisterschaft. Offen bleibt das Rennen um den zweiten Aufstiegsplatz. Hier sollte die Spvgg Hambach bei drei ausstehenden Partien noch die nötigen drei Punkte einfahren, und damit den TSV Essleben noch von Platz 2 drängen können. Für die diesmal erfolglose DJK Traustadt sehen die Chancen auf den Klassenerhalt jetzt sehr schlecht aus, äußerst knapp verfehlte die DJK einen Punktgewinn gegen Grettstadt und Essleben.

Korbwerferinnen:
Zeuzleben: Michaela Drescher 8, Annika Beßler 6, Jacqueline Meißler 5, Kimberly Ullrich 2, Eva Bathelmes 2, Johanna Herchet
Essleben: Katharina Hettrich 5, Kim Graf 4, Stella Mietz 2, Alina Schömigk 2, Jessica Krückel, Franziska Hümmer
Hassfurt: Eva Ksinski 8, Carina Schuhmacher 2, Jana Rippstein, Lena Kunzmann
Grettstadt: Laura Werner 3, Christin Scheuring 3, Alina Wirth 3, Leonie Kutzenberger 2, Natalie Welzenbach
Traustadt: Tabea Niebel 8, Lisa Göb

Und damit zum Schach:
In der Landesliga Nord (4. Liga von 11) gelang dem Schachklub Schweinfurt 2000 beim bisherigen Tabellendritten aus Kelheim ein 6:2-Kantersieg. Nach Remis-Partien von Norbert Lukas und Jan Marten Dey konnten Rainer Oechslein, Wolfgang Haag, Harald Golda, Udo Seidens und Josef Krauß gewinnen. Nur Karl-Heinz Göhring musste sich geschlagen geben. Gegen die Nächstplatzierten, Kareth-Lappersdorf und Nürnberg Süd, geht es nun in die heiße Phase der Meisterschaft. Die weiteren Schachrunden sind:  17.03. und 14.04.2013.

Schach: 7. Spieltag, 24.02.2013

Landesliga Nord:
SK Kelheim 1 – SK Schweinfurt 2000 1            2,0:6,0
SW Nürnberg Süd 1 – SV Würzburg 1               4,0:4,0
SC 1868 Bamberg 1 – TSV Bindlach 2              4,0:4,0
SK Zirndorf 1 – NT Nürnberg 2                   3,0:5,0
SC Kitzingen 1 – TSV Kareth-Lappersdorf 1       3,0:5,0

2000er rücken auf Platz 2 vor

SK Kelheim 1 – SK Schweinfurt 2000 1   2,0:6,0
Nach einem schnellen Remis von Ersatzmann Norbert Lukas (8) konnte nach 3½ Stunden auch Jan Marten Dey (4) ins ausgekämpfte Remis einwilligen. Kurz danach konnte Rainer Oechslein (5) seinen guten Springer gegen den schlechten Läufer des Gegners im Endspiel souverän zum Sieg führen.
Der Gegner von Wolfgang Haag (3) wollte einen Bauern gewinnen, übersah jedoch die mögliche Entfesselung, so dass nach knapp vier Stunden der nächste Schweinfurter Sieg perfekt war. Harald Golda spielte am Spitzenbrett von Beginn an eine zweischneidige Partie. Zunächst gab er einen Bauern für druckvolles Spiel, danach gab der Gegner einen Springer für weitere zwei Bauern. In einer komplizierten Stellung behielt Golda den Überblick und krönte die Zeitnotphase mit einem feinen Matt-Netz im 41. Zug.
Der Gegner von Udo Seidens (5) musste daraufhin alles riskieren, doch sammelte Seidens nacheinander Bauern ein und gewann im Dame, Springer-Endspiel sicher zum vorentscheidenden 5:1. Karl-Heinz Göhring (2) stand zunächst passiv, doch in der Zeitnotphase bekam er interessanten Gegenangriff. Nach 5½ Stunden führte ein Blackout jedoch zur Aufgabe. Josef Krauß (7) agierte seit der Eröffnung druckvoll und gewann auch einen Bauern, den er nach fast sechs Stunden im schwierigen Turmendspiel siegreich verwerten konnte.
Nach dem 6:2-Kantersieg gegen den bisherigen Dritten aus Kelheim rückt man auf den zweiten Platz vor. Gegen die Nächstplatzierten, Kareth-Lappersdorf und Nürnberg Süd, geht es nun in die heiße Phase der Meisterschaft.

Unterfrankenliga:
SC Bad Königshofen 1 – SK Schweinfurt 2000 2    3,5:4,5
SK Mainaschaff 1 – SV Würzburg 3                4,5:3,5
SC Unterdürrbach 1 – SF Sailauf 1               3,5:4,5
SK Lohr am Main 1 – SC Prichsenstadt 1          2,0:6,0
SK Mömbris 1 – SB Versbach 1                    6,5:1,5

Zweite klettert der Sonne entgegen

SC Bad Königshofen 1 – SK Schweinfurt 2000 2   3,5:4,5
Das Abstiegsduell mit der Kurstadt an der fränkischen Saale begann mit einem routinierten Remis von Topscorer Eberhard Ehrler am Spitzenbrett. In Führung gingen die Schnüdel, als Jaro Neubauer (3) seinem Gegner im Angriffssturm eine Figur abnahm.
Der kurzfristig eingesprungene Ersatzmann Pius Hegel (8) ließ sich von einem Bluff-Opfer des Gegners nicht ins Bockshorn jagen und verwertete seinen Materialvorteil souverän zum zweiten vollen Punkt. Daraufhin gab Peter Benndorf (7) in schon vereinfachter, aber immer noch überlegener Stellung Remis zum 3:1 für die Gäste.
Ein Rückschlag gab es, als Joachim Völker (6) trotz eigentlich guter Partieanlage am Ende doch aufgeben musste. Marcus Neubert (4) steuerte seine schwierige Partie trotz heftigstem gegnerischen Angriff und hochgradiger Zeitnot noch in den Remis-Hafen.
Jetzt lag alles an Janko Kolosnaji (5), der zum Matchwinner avancierte, als sein zentraler Springer den schlechten Läufer des Gegners dominierte und zur Aufgabe zwang. Die abschließende Niederlage von Rainer Dittmann (2) gegen den stärksten Bad Königshofer Spieler war damit leicht zu verschmerzen.
Mit diesem knappen wie verdienten Sieg kletterte die Zweite wieder einen Tabellenplatz höher und hat im nächsten Spiel gegen den Tabellenletzten aus Versbach gute Chancen, den Abstiegskampf zu gewinnen.

Bezirksliga Ost
SC Turm Schweinfurt 1 – SF Zeiler Turm 1        1,5:6,5
SK Schweinfurt 2000 3 – SC Bergrheinfeld 1      3,0:5,0
SC Unterdürrbach 2 – SC Maßbach 1               5,0:3,0
SK Bad Neustadt 2 – SK Gerolzhofen 1            4,5:3,5
SV Würzburg 4 – SC Kitzingen 2                  2,0:6,0

SC Turm Schweinfurt 1 – SF Zeiler Turm 1   1,5:6,5
Nichts zu bestellen gab es für die Schweinfurter Türmler gegen deren Namensvetter aus Zeil, die weiterhin die Tabelle anführen. Lediglich Fred Reinl (1), Jens Schmidt (2) und Manfred Mittendorf (7) erreichten ein Remis gegen Lothar Pütz, Werner Pfaff bzw. Manfred Wirth.
Michael Heinrich (3), Andreas Brodt (4), Klaus Götzelmann (5), Viktor Huber (6) und Vinzenz Galozy (8) verloren ihre Partien gegen Armin von der Linden, Robert Dürnhöfer, Kasimir Dutkowski, Gerhard Hinterleitner bzw. Dieter Sauer.

SK Schweinfurt 2000 3 – SC Bergrheinfeld 1   3,0:5,0
Die beiden jungen Spieler, Stefan Memmel (7) gegen Reinhard Wirth, und Alexander Brückner (8) gegen Lothar Koch, hatten gegen ihre wesentlich stärkeren Gegner, wie zu befürchten war, keine Chance. Bereits nach einer guten Stunde hatten beide jeweils eine Figur weniger und verloren in der Folge ihre Partien.
Claus Bebersdorf (3) eroberte gegen Klaus Edelmann in der Eröffnung einen Bauern, war danach aber zu sehr mit der Verteidigung des Mehrbauern beschäftigt, während sein Gegner einen immer stärkeren Angriff gegen die Königstellung von Bebersdorf aufbaute und diese schließlich auch erstürmte.
An Brett 1 verbrauchte Horst Wiener gegen Alexander Moreth gerade mal 30 Minuten, während sein Gegner, der bereits in Zeitnot war, einen Fehlzug machte und die Partie aufgeben musste.
Nach fast vier Stunden verlor Elmar Grünewald (5) gegen Simon Büttner, wodurch die Bergrheinfelder mit 4:1 in Führung lagen. Thomas Grießmann (4) hatte gegen Klaus Bonnes das aggressive Königsgambit gewählt. Die kampfbetonte Partie bot zunächst Chancen für beide Seiten. Im Turmendspiel büßte Bonnes seinen Gambit-Bauern aber wieder ein, so dass es zur Punkteteilung kam.
Günther Memmel (2) hatte gegen Frank Drescher im Endspiel einen Mehrbauern. Nachdem er einen Gewinnzug ausgelassen hatte, nahm er das Remisangebot an. Besser machte es Holger Schmitt (8) Manfred Mauder. Holger nahm seinen Gegner im Turmendspiel noch einen zweiten Bauern ab und siegte verdient nach über 5 Stunden. Endstand 3:5.
In der Tabelle teilt man sich nun Platz 9 mit den Türmlern aus Schweinfurt. Deren kommendes Derby bedeutet für beide Teams die letzte theoretische Chance zum Klassenerhalt.

SK Bad Neustadt 2 – SK Gerolzhofen 1   4,5:3,5
Jörg Böttger (4) lief in eine Eröffnungsfalle in der französischen Verteidigung und verlor dadurch früh eine Figur und nach 2½ Stunden musste er sich geschlagen geben. Kurz danach remisierte Robert Schlüter (8) in einer ausgeglichenen Partie. Michael Birken hatte zwar die aktivere Stellung, aber die weiße Verteidigung stand sicher, so nahm Birken (2) nach knapp 3½ Stunden das Remisangebot seines Gegners an.
Gekonnt blockte Karl-Ludwig Heilmann (5) die Angriffsversuche des Gegners ab und konnte sich leichte Stellungsvorteile verschaffen. Als dann der Gegner in Zeitnot kam, konnte dieser die vielen Drohungen nicht mehr abwehren und verlor einen Bauern nach den anderen und so konnte Heilmann nach 3½ Stunden zum 2:2 ausgleichen.
Während Achim Hofmann (3) mit Weiß die kurze Rochade wählte, rochierte sein Gegenüber mit den schwarzen Steinen lang und beide Spieler starteten einen Angriff auf den gegnerischen König. Hierbei behielt Hofmann in der komplizierten Stellung den Überblick und konnte seinen Gegner matt setzen, bevor dieser seinen König gefährlich werden konnte. In der Schlussphase der Partie hatte Dr. Martin Preiß (1) etwas Glück, als sein Gegner eine Gewinnvariante übersah. So einige man sich nach 4 Stunden in ausgeglichener Stellung auf Remis.
Bernd Steinerstauch (7) konnte sich zunächst die bessere Stellung verschaffen, wählte dann aber eine falsche Fortsetzung und musste sich so in einem Endspiel mit Turm und Springer gegen zwei Türme des Gegners verteidigen. Auf Dauer waren die beiden Türme dann doch stärker und nach ca. 4½ Stunden musste Steinerstauch die Partie aufgeben. Auch Lothar Reß (6) konnte sich zunächst einen Stellungsvorteil verschaffen und startete einen starken Angriff auf den Königsflügel. Dem Gegner gelang es jedoch durch Damentausch den Angriff abzuschwächen und kurze Zeit später musste Reß durch eine Unachtsamkeit seinen Turm für einen Läufer hergeben. Auch hier waren dann am Ende die zwei Türme des Gegners stärker als Turm und Läufer und so musste Reß nach 5 Stunden die Partie aufgeben.

Kreisliga:
DJK Abersfeld 1 – TSV 1876 Bad Kissingen 1      3,0:5,0
DT Münnerstadt 1 – SC Knetzgau 1                4,5:3,5
SK Bad Neustadt 3 – SV Wildflecken 1            5,0:3,0
SC Maßbach 2 – SV Römershag 1                   2,5:5,5
SC Bergrheinfeld 2 – Spvgg. Hambach 1           3,0:5,0

DJK Abersfeld 1 – TSV 1876 Bad Kissingen 1   3,0:5,0
Nach ca. zwei Stunden war die erste Partie beendet, ca. eine Stunde später der Wettkampf, in dem die favorisierten Gäste, Tabellenführer Bad Kissingen, durch drei Routiniers gegen Josua Schrodt (1), Alfred Wegert (4) und Johannes Wittmann (6) die maßgeblichen Siegpunkte holten.
Die Stammspieler des Gastgebers konnten dem nur drei Remis entgegensetzen; Walter Mantel (2), Uwe Adam (3) und Walter Karch (5). Ausgerechnet die in dieser Saison erstmals eingesetzten  Spieler erzielten die Hälfte der erreichten Punkte; Johannes Schrodt (7) durch den einzigen Sieg und Gerhard Endres (8) durch Remis.

DT Münnerstadt 1 – SC Knetzgau 1   4,5:3,5
In einem packenden Wettkampf verpassten die Knetzgauer in Münnerstadt nur knapp den Erfolg. Am Ende gab es zwar durch Josef König (5) und Anna-Marie Scheming (8) Siege, doch gab es auch Niederlagen durch Dr. Josef Ambros (4), Alfred Wolff (6) und Karl Ernst Klier (7). Mit den Remis von Richard Hahn (1), Elmar Feustel (2) und Wolfgang Schossow (3) reichte es nicht ganz.
Beim nächsten Spiel gegen Bad Neustadt 3 muss nun unbedingt ein Erfolg her, will man noch den Abstieg entrinnen.

SC Bergrheinfeld 2 – Spvgg. Hambach 1   3,0:5,0
In einem Derby ohne Punkteteilungen behielt der Gast die Nase knapp vorn. Es spielten: Robert Ullrich – Ronald Sporer 0:1, Hilmar Kaiser – Matthias Dreßler 0:1, Andreas Reuter – Karlheinz Meyer 1:0, Joachim Pfennig – Rudolf Schneider 0:1, Oskar Wendt – Manfred Schmid 0:1, Manuel Sauer – Robert Dienebier 1:0, Daniel Ullrich – Gerold Feuerbach 0:1 und Florian Trapp – Christian Morawietz 1:0.

A-Klasse:
SK Gerolzhofen 2 – TSV Trappstadt 1                2,5:5,5
DT Münnerstadt 2 – TSV 1876 Bad Kissingen 2        3,0:5,0
SK Schweinfurt 2000 4 – Spielfrei

Zusatzspieltag am 17.02.2013 (da A-Klasse 10 statt 9 Spieltage)
TSV Trappstadt 1 – DT Münnerstadt 2                7,5:0,5
SK Schweinfurt 2000 4 – SK Gerolzhofen 2           6,0:2,0
TSV Bad Kissingen 2 – Spielfrei

B-Klasse: Saison bereits beendet

C-Klasse:
Spvgg Hambach 2 – TSV Trappstadt 3                 4,0:0,0
SV Römershag 2 – SK Gerolzhofen 3                  3,0:1,0
SC Bergrheinfeld 4 – SC Knetzgau 3                 3,0:1,0
SC Bad Königshofen 4 – Spielfrei

Nachholspiel der 6. Runde am 15.02.2013
TSV Trappstadt 3 – SC Bad Königshofen 4            1,0:2,0

Und damit zum Eiskunstlauf und zum 9. Schweinfurter Eiskunstlaufwettbewerb mit 17. Unterfränkischer Meisterschaft am 2. März 2013:
Am 2. März 2013 richtet der ERV Schweinfurt die oeben genannte Eiskunstlaufnachwuchswettbewerb im Icedome Schweinfurt aus. Von zehn nordbayerischen Vereinen wurden 180 Teilnehmer gemeldet. Die jüngsten Eiskunstläufer sind vier, die ältesten 18 Jahre alt. Für den ERV Schweinfurt gehen 33 Mitglieder an den Start. Am Vormittag (ab 8.00 Uhr) zeigen die Jüngsten in Hindernisläufen, Eiskunstlauffiguren und Walzer- und Anfängerküren ihr Können. Für die Teilnehmer an diesen Wettbewerben ist die Siegerehrung um ca. 12.30 Uhr. Ab ca. 13.30 Uhr starten die Kürwettbewerbe in den verschiedenen Leistungsklassen. Die Siegerehrung der Kürwettbewerbe ist für ca. 19.30 Uhr geplant. Zuschauer sind herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei.

Letztlich nun noch Sport-News vom Gewichtheben:
Wie bereits in der Vorrunde konnte der AC 82 Schweinfurt auch im Rückkampf der Franken-Liga die Tabellenpunkte für das Stoßen sowie dem Zweikampf gegen den KSV Kitzingen holen. Das Schweinfurter Team musste lediglich den Punkt für das Reißen nach Kitzingen abgeben. Der AC 82 Schweinfurt beendet damit die Franken-Liga Saison 2012 / 2013 mit den 3. Tabellenplatz. Am letzten Wettkampftag steht noch das Duell des Tabellenführers TSV Röthenbach gegen den Zweitplatzierten 1. AC Bayreuth an.
In einer spannenden Begegnung lieferten sich der AC 82 Schweinfurt gegen den KSV Kitzingen das „Keller-Duell“ in der AC-Halle am Bergl. Die zahlreichen Zuschauer feuerten beide Vereine fair an. Mit einem knappen Vorsprung von 405,89 zu 416,21 Sinclair-Punkten entscheid der KSV Kitzingen das Reißen für sich. Im Stoßen leistete sich das Schweinfurter Team kaum Fehlversuche und steigerte sich so Punkt für Punkt.  Der KSV Kitzingen hingegen riskierte zu viel. Kevin Rüffer konnte als Einziger zumindest 2 Versuche in dieser Teildisziplin bewältigen. Joshua Nelkowski und Hans-Peter Schroll mussten sich je mit nur einer gültigen Hebung zufrieden geben. Und Oliver Schroll schaffte keinen gültigen Versuch in dieser Disziplin. Mit 521,99 zu 387,61 Sinclair-Punkten ging der Punkt für das Stoßen damit souverän an den Athletenclub. Mit einer Gesamtpunktzahl von 927,88 zu 803,83 Sinclair-Punkten holte das AC-Team auch den Tabellenpunkt für den Zweikampf. Gut in Form zeigte sich Ulrike Zehner. Ohne Fehlversuch konnte sie 51 kg im Reißen sowie 65 kg im Stoßen zur Hochstrecke bringen und sammelte mit 282,47 Punkten die meisten Punkte der Begegnung. Roman Klose und Uwe Dalibor waren auch diesmal zuverlässige Punktesammler. Klose brachte 222,23 sowie Dalibor 221,87 Punkte in die Mannschaftswertung ein. Es werden nur die Punkte der besten vier Heber gewertet. Der AC konnte jedoch mit fünf Startern in den Wettkampf gehen. Wolfgang Balling konnte 75 kg Reißen und erzielte damit 89,75 Punkte. Doris Strauch schaffte es mit 38 kg im Reißen und 88,32 Punkten nicht in die Teamwertung. Im Stoßen wendete sich das Blatt. Doris Strauch bewältigte 48 kg und steuerte damit 111,56 Punkte zum Mannschaftsergebnis bei. Wolfgang Balling brachte 93 kg zur Hochstrecke und erzielte 111,28 Punkten.



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