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Neues vom Korbball: Alles Wissenswerte aus den Landes- und Bezirksligen aller Altersgruppen

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LANDKREIS SCHWEINFURT – Stefanie Nowak und Rudi Strobel haben´s mal wieder getan: Nämlich alles Wissenswerte rund um den lokalen Korbballsport unterhalb der in den Medien kaum vertretenen Bundesliga zusammengefasst. Hier ihre Beiträge – das Bild stammt aus dem Archiv.

Frauen – Landesliga Nord:

TSV Ettleben – TSV Essleben 9:3 (2:3)
Beide Mannschaften fanden gut ins Spiel, es entwickelte sich eine Partie auf Augenhöhe. Trotz der stark arbeitenden, gut verschiebenden Abwehr der Esslebener gelang Ettleben der erste Treffer. Essleben glich kurz darauf mit einem Konterangriff aus. Ein schön herausgespielter Heber und ein Distanzwurf für Essleben sowie ein weiterer Treffer für Ettleben sorgten für den 3:2-Halbzeitstand. Nach dem Seitenwechsel kam Ettleben deutlich stärker zurück. Die Mannschaft zeigte nun eine solide Abwehrleistung und nutzte ihre Chancen am Kreis konsequent aus. Bei den Esslebenerinnen hingegen schwand die Konzentration, sie ließen Lücken in der Abwehr und scheiterten bei ihren Würfen entweder an der Korbfrau oder am Korbrand. Jetzt traf nur noch der TSV Ettleben, wobei zwei der sieben Körbe aus Esslebener Sicht umstritten waren. Der Sieg für Ettleben war damit insgesamt, wenn auch nicht ganz in dieser Höhe, verdient.

Spvgg Hambach – TSV Bergrheinfeld 1:4 (1:3)
Bereits nach vier Minuten verwandelte Hambach mit einem Distanzwurf, vergab jedoch im Folgenden zahlreiche gute Chancen. Auch in der Abwehr agierte die Spielvereinigung in dieser Phase nicht aufmerksam genug: Mitte der ersten Hälfte brachte Hanna Rumpel den TSV Bergrheinfeld mit zwei Distanzwürfen in Führung. Nun erwachte bei Hambach der Kampfgeist. Die Mannschaft arbeitete gut in der Abwehr und drängte vorne auf den Ausgleich. Doch die starke Bergrheinfelder Korbfrau ließ keine Treffer mehr zu. Zwei Körbe von TSV-Eckspielerin Laura Grob, einer vor, einer nach der Pause, markierten den 1:4 Endstand.

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TSV Bergrheinfeld – TSV Ettleben 1:2 (0:2)
Der TSV Ettleben zwang den Bergrheinfelderinnen sein gutes Angriffsspiel auf und ging über die Außenpositionen mit zwei Körben in Führung. Nach dem Seitenwechsel gelang es Ettleben nicht mehr, gegen die nun sehr stabile Deckung und die gute Korbfrau der Bergrheinfelderinnen zu punkten. Bergrheinfeld suchte den Erfolg in schnellem Konter- und geduldigem Kreisspiel. Gegen Ende öffnete die Mannschaft auch noch die Abwehr. Zu mehr als dem Anschlusskorb führte dies jedoch nicht mehr.

TSV Essleben – Spvgg Hambach 3:5 (3:2)
Für den TSV Essleben war das Spiel gegen Hambach ein Spiegelbild der ersten Partie. Auch hier kam die Mannschaft gut ins Spiel, ließ Hambachs Konterstärke kaum zur Entfaltung kommen. Zwei Treffer vom Kreis sowie ein Distanzwurf von Sarah Stark sorgten für die Pausenführung. Die Spielvereinigung Hambach haderte zu diesem Zeitpunkt mit ihrer schwachen Wurfausbeute und Nachlässigkeiten in der Abwehr. In der zweiten Halbzeit passierte zehn Minuten lang nichts Zählbares, die Hoffnung der Esslebenerinnen auf den ersten Sieg in der Runde wuchs. Doch dann unterliefen dem TSV zwei Abwehrfehler, die Hambach eiskalt zur Führung nutzte. Mit einem erfolgreich abgeschlossenen Konter kurz vor Schluss machte die Spielvereinigung den Sack zu.

TSV Heidenfeld – TSV Werneck 8:7 (6:3)
In der ersten Halbzeit überzeugte Heidenfeld mit gutem Kreisspiel und optimaler Chancenverwertung. Besonders Johanna Nickel und Emely Göbel stellen ihre Treffsicherheit unter Beweis. Der ersatzgeschwächte TSV Werneck fand hingegen nur schwer ins Spiel, im Angriff fehlten Langezeit die Überraschungsmomente. Doch nach dem Seitenwechsel kam Werneck immer stärker auf, in den letzten Minuten arbeitete sich die Mannschaft auf 7:8 heran. Die letzten beiden Konterversuche wurden jedoch überhastet vergeben, sodass es für Werneck nicht mehr zum Ausgleich reichte.

TG Schweinfurt 1848 – SV Schraudenbach 6:6 (3:4)
Gleich im ersten Angriff ging der SV Schraudenbach in Führung. Doch in diesem engen, schnellen Spiel hielt die Turngemeinde clever dagegen und sich vor allem mit Fernwürfen im Rennen. Schraudenbach ließ einige Konterchancen liegen. Das rächte sich in letzter Sekunde: Susanne Rothkamm erzielte den Ausgleichstreffer für die TG Schweinfurt 1848.

TG Schweinfurt 1848 – TSV Heidenfeld 9:5 (3:1)
Ab Mitte der ersten Halbzeit spielte sich die Turngemeinde gute Wurfchancen heraus und verwandelte sicher. Auch in der Abwehr agierten die Schweinfurterinnen souverän und sicherte sich damit verdiente drei Punkte.

TSV Werneck – SV Schraudenbach 5:7 (1:3)
Über weite Strecken des Spiels war der SV Schraudenbach die bestimmende Mannschaft. Jedoch wurden auf beiden Seiten, vor allem in der ersten Halbzeit, viele Chancen vergeben. Nach dem Seitenwechsel musste Werneck auf die angeschlagene Topkorbschützin Vanessa Reinhart verzichten und sich in Angriff und Abwehr neu sortieren. Dies nutzte Schraudenbach, um seinen Vorsprung auf 5:1 auszubauen. Gegen Ende kam Werneck noch einmal heran, doch auch vier Körbe der bestens aufgelegten Johanna Riegler reichten nicht, um das Spiel noch zu drehen.

Korbschützen:
TSV Ettleben: Carina Hart 4, Hannah Ehrhardt 2, Teresa Menninger 2, Larissa Schmidt 1, Johanna Reuß 1
TSV Essleben: Ronja Brendler 2, Sarah Stark 2, Katharina Göb 1, Ann-Kathrin Cäsar 1,
Spvgg Hambach: Sabrina Eck 3, Sarah Wildanger 2, Silke Fischer 1
TSV Bergrheinfeld: Hanna Rumpel 3, Laura Grob 2
TSV Heidenfeld: Emely Göbel 4, Johanna Nickel 4, Marcella Weth 2, Carina Weller 2, Johanna Gailing 1
TSV Werneck: Vanessa Reinhart 5, Johanna Riegler 5, Lena Rath 1, Finja Heimreich 1
TG Schweinfurt 1848: Susanne Rothkamm 6, Jessica Clement 3, Gabriele Graser 2, Verena Kempf 1, Stefanie Kerner 1, Silke Gebauer 1, Christina Seubert 1
SV Schraudenbach: Sabrina Heuler 4, Caro Fischer 3, Anna-Lena Bunn 2, Tamara Heuler 2, Jennifer Rumpel 1, Theresa Rumpel 1

Jugend 19 – Landesliga Nord:

TSV Essleben – VfL Niederwerrn 3:5 (1:4)
Die erste Halbzeit ging eindeutig an den VfL Niederwerrn, der sich einen Drei-Körbe-Vorsprung herausspielte. Nach dem Seitenwechsel griff das Wetter als spielbestimmender Akteur in die Begegnung ein. Beide Mannschaften taten sich nun sichtlich schwer, den Ball unter Kontrolle zu bringen. Konterangriffe waren kaum mehr möglich. Mit diesen schwierigen Bedingungen kam der TSV Essleben etwas besser zurecht. Die Mannschaft stand sicher in der Abwehr und verkürzte zwischenzeitlich auf 3:4. Doch wenige Minuten vor Schluss sicherte Selina Müller mit VfL-Treffer Nummer fünf die Punkte für Niederwerrn.

Spvgg Hambach – SV Schraudenbach 6:6 (4:3)
Der SV Schraudenbach verschlief die ersten Minuten völlig und kassierte prompt zwei Gegentreffer aus der Distanz. Erst jetzt wachte die Mannschaft auf und glich auf 2:2 aus. In der Folge vergaben beide Teams beste Wurfchancen. Einen sehenswerten Spielzug am Kreis schloss Hambach aus der linken Ecke heraus zur erneuten Führung ab, etwas später gelang sogar das 4:2. Kurz vor dem Seitenwechsel erzielte Schraudenbach den Anschlusstreffer, nach Wiederanpfiff baute Hambach die Führung erneut aus. Doch nun schlug die Stunde des SV Schraudenbach. Die Mannschaft legte einen 3:0-Lauf hin und ging erstmals in Führung. Hambach kämpfte um den Ausgleich und wurde zwei Minuten vor Schluss belohnt. 6:6. Ihren jeweils letzten Angriff vergaben beide Kontrahenten, sodass es beim leistungsgerechten Unentschieden blieb.

TSV Essleben – SV Schraudenbach 8:3 (4:2)
Essleben hatte seinen Gegner von Anfang an im Griff. Die Abwehr ließ keine Lücken, im Angriff konnten einige gute Wurfchancen herausgespielt werden. Schraudenbach hingegen fing hinten zu wenige Bälle ab und erspielte sich vorne kaum nennenswerte Chancen; zwei der drei SVS-Treffer fielen per Sechsmeter. Am Ende stand ein verdient deutlicher Sieg für den TSV Essleben.

Spvgg Hambach – VfL Niederwerrn 4:8 (4:4)
Die erste Halbzeit gestaltete sich ausgeglichen: Zwar lag Niederwerrn schnell mit 2:0 vorne, doch Hambach schaffte den Ausgleich. Auch in der Folge spielte die Spvgg sauber und konzentriert, erarbeitete sich damit zweimal die Führung – welche von Niederwerrn jeweils egalisiert wurde. Nach dem Seitenwechsel lief bei Hambach, trotz großen Einsatzwillens, nicht mehr viel zusammen. Die Niederwerrner Abwehr stand sicher. Im Angriff stellte sich der VfL nun gut auf den Dauerregen ein und nutzte Fehler der Gegnerinnen konsequent aus. Auch von einer zwischenzeitlichen taktischen Umstellung der Gegner, Hambach hatte in der Abwehr aufgemacht, ließ sich Niederwerrn nicht aus dem Konzept bringen und siegte am Ende verdient.

DJK Hirschfeld – SV Löffelsterz 3:5 (1:2)
In der ersten Halbzeit ließen beide Mannschaften in der Abwehr wenig zu. So dauerte es sieben Minuten, ehe Löffelsterz mit einem schön herausgespielten Heber das 1:0 erzielte. Doch die Führung hielt nicht lange, Hirschfeld glich aus. Kurz vor der Pause ging Löffelsterz erneut in Führung und baute diese nach dem Seitenwechsel aus. Hirschfeld vergab einige Chancen, ehe die Mannschaft doch noch das 3:4 erzielte und es damit wieder spannend wurde. Mit einem schönen Weitwurf eine Minute vor Schluss machte der SV Löffelsterz dann aber endgültig den Sack zu.

TSV Heidenfeld – TSV Bergrheinfeld 6:7 (4:2)
Zu Beginn der Partie fand Bergrheinfeld nur selten Lücken in der stabilen Heidenfelder Manndeckung. Die wenigen sich bietenden Wurfchancen wurden vergeben. Heidenfeld setzte auf konzentriertes Kreisspiel und ging per Heber in Führung. Nun verlor Bergrheinfeld vollends den Faden, spielte viel zu langsam. So zog Heidenfeld auf 3:0 davon. Dem Anschlusstreffer zum 1:3 folgte direkt das 1:4, bevor Bergrheinfeld erneut auf 2:4 verkürzte. 24 Sekunden vor dem Seitenwechsel hinderte die Heidenfelder Korbfrau die Bergrheinfelderin Janina Rebhan an einem Konterangriff und erhielt dafür eine Zweiminutenstrafe. Den fälligen Viermeter vergab Bergrheinfeld. Nach dem Seitenwechsel nutzte der TSV Bergrheinfeld die Überzahl nur für einen einzigen Treffer, da der erste Angriff zu überhastet gespielt wurde und in einem Fehlpass endete. So konnten die mannschaftlich geschlossen auftretenden Heidenfelderinnen ihre Führung nochmals ausbauen. 5:3. Nun schlug die Stunde des TSV Bergrheinfeld: Die Mannschaft trumpfte mit hohem Tempo und schnellen Passkombinationen auf, erzielte Korb um Korb, ging schließlich in Führung. Heidenfeld hingegen kam seine Treffsicherheit völlig abhanden, auch zwei gute Möglichkeiten kurz vor Schluss wurden vergeben. So erarbeitete sich der TSV Bergrheinfeld einen etwas glücklichen Sieg.

TSV Heidenfeld – SV Löffelsterz 3:10 (1:4)
Von der starken Abwehrleistung des TSV Heidenfeld im Spiel zuvor war gegen den SV Löffelsterz nichts mehr zu sehen. Bereits nach vier Minuten stand es 3:0 für Löffelsterz. Nun leistete sich der SVL eine kurze Schwächephase, die Abspielfehler häuften sich. Doch nach dem Seitenwechsel fand die Mannschaft wieder zu ihrem Spiel zurück. Mit weiteren schönen Spielzügen und einer geschlossenen Mannschaftsleistung schraubte Löffelsterz das Ergebnis auf ein verdientes 10:3 nach oben.

DJK Hirschfeld – TSV Bergrheinfeld 3:4 (3:3)
In der ausgeglichenen Partie wogte die Führung bis zum Halbzeitstand von 3:3 hin und her. In der zweiten Halbzeit standen beide Abwehrreihen stabil, es dauerte ganze zwei Minuten, ehe überhaupt der erste Korbwurf abgegeben wurde. Bergrheinfeld setzte auf Tempo, schlug daraus aber zunächst kein Kapital. Ausgerechnet als ein Konterangriff bereits vereitelt schien, setzte der TSV zu einem flachen schnellen Distanzwurf an. 4:3. In der Folge erspielte sich Hirschfeld noch einige Chancen, vergab diese jedoch. 15 Sekunden vor Schluss bot sich Hirschfeld mit einem letzten freien Konter die Großchance auf den Ausgleich. Vergeben. Bergrheinfeld feierte den zweiten knappen Sieg des Spieltags und schickte Dankesgrüße an Fortuna.

Nachholspieltag:

TSV Bergrheinfeld – VfL Niederwerrn 7:6 (2:2)
Wegen der kurzfristigen, wetterbedingten Verlegung des Spieltages musste Bergrheinfeld im Spitzenspiel auf vier Stammspielerinnen, darunter auch seine Korbhüterin, verzichten. Die personelle Umstellung machte sich aber auf dem Platz nicht bemerkbar. Zwar ging Niederwerrn mit 2:0 in Führung, doch mit großer Laufbereitschaft verhinderte die Bergrheinfelder Abwehr weitere Gegentreffer bis zur Pause. In der Offensive kam Bergrheinfeld kaum zu Abschlüssen vom Kreis und versuchte es deshalb aus der Distanz. Mit Erfolg. Zur Pause stand es 2:2. Nach dem Seitenwechsel entwickelte sich ein munterer Schlagabtausch, bei dem Niederwerrn zunächst vorlegte. Doch in der Folge ließ der VfL zahlreiche Chancen liegen, Bergrheinfeld ging in Führung. Noch eine Minute zu spielen. Niederwerrn steckte nicht auf und erzielte 20 Sekunden vor Schluss den 6:6-Ausgleich. Der letzte Angriff gehörte dem TSV Bergrheinfeld. Die Mannschaft spielte clever die Zeit herunter, nahm den vermeintlich letzten Wurf – und verfehlte. Da setzte die gesamte Niederwerrner Mannschaft zum Konter an. Der Abpraller landete beim TSV Bergrheinfeld, der mit dem Schlusspfiff unbedrängt warf und zum nicht unverdienten Siegtreffer in einer spannenden und fairen Partie verwandelte.

Spvgg Hambach – DJK Hirschfeld 1:7 (1:6)
Hirschfeld ging schnell mit 1:0 in Führung, doch Hambach glich postwendend aus. Im Anschluss konnte allerdings nur noch Hirschfeld seine Chancen nutzen, während Hambach einige gute Möglichkeiten liegen ließ. So hieß es zur Pause bereits 6:1. In der zweiten Hälfte stand Hambach deutlich stabiler in der Abwehr, doch im Angriff lief nach wie vor wenig zusammen. Da auch die DJK nun deutlich weniger abschlussstark auftrat, endete die Partie 7:1.

Spvgg Hambach – TSV Bergrheinfeld 6:8 (4:5)
In den ersten sieben Minuten spielte Hambach in Abwehr und Angriff sehr effizient. Bergrheinfeld hingegen konnte nach dem Erfolg aus dem ersten Spiel zunächst nicht an die gezeigten Leistungen anknüpfen. So stand es bald 4:1 für die Spielvereinigung. Erst jetzt nahm das Spiel des TSV langsam Fahrt auf, bis zur Pause drehte er den Spielstand auf 5:4. Nach Wiederanpfiff drängte Hambach auf den Ausgleich, vergab aber – wie so häufig in diesem Spiel – viele gute Chancen denkbar knapp. Stattdessen erhöhte Bergrheinfeld auf 7:4. Auch eine Auszeit brachte nicht die Wende für Hambach, am Ende hieß es 6:8.

DJK Hirschfeld – VfL Niederwerrn 3:7 (2:4)
In seinem zweiten Spiel agierte Niederwerrn deutlich konzentrierter. Nach ausgeglichenem Beginn zog der VfL auf 4:2 zur Pause davon. Nach dem Seitenwechsel nutzte die Mannschaft eine zweiminütige Überzahl, um ihren Vorsprung auf 6:2 auszubauen. Dass jede Mannschaft nun noch einmal traf, war nicht mehr spielentscheidend. Dank der besseren Trefferquote ging Niederwerrn als verdienter Sieger vom Platz.

Korbschützen:
TSV Essleben: Sophia Schneider 4, Leonie Wüst 3, Leonie Mack 2, Julia Kamm 1, Emma Keller 1
VfL Niederwerrn: Amelie Worcester 5, Antonia Stöcker 3, Selina Müller 3, Jasmin Ponischil 1, Ilka Theumer 1
Spvgg Hambach: Lena Simons 7, Julia Richter 2, Lea Eck 1
SV Schraudenbach: Michelle Brietzke 2, Maike Rumpel 2, Jana Kömm 2, Kristin Kömm 1, Amelie Heinikel 1, Nora Köhler 1
DJK Hirschfeld: Hanna Götz 2, Luca Friedrich 1, Nina Hümmer 1, Leonie Kubla 1, Dana Horn 1
SV Löffelsterz: Laura Suhl 5, Sophia Weigand 3, Annika von Kroge 3, Emelie Korn 2, Viola Kolb 2
TSV Heidenfeld: Emely Göbel 4, Jule Wolf 2, Sophia Weth 1, Julia Finzel 1, Jana Braun 1
TSV Bergrheinfeld: xxx

Nachholspieltag:
TSV Bergrheinfeld: xxx
VfL Niederwerrn: Ilka Theumer 4, Selina Müller 3, Amelie Worcester 2, Nicole Hofmann 2, Antonia Stöcker 1, Janika Sieber 1
Spvgg Hambach: Sarah Spiegel 3, Lena Simons 1, Alisa Ziegler 1, Leonora Fetahu 1, Rebecca Schöller 1
DJK Hirschfeld: Luca Friedrich 5, Dana Horn 2, Leonie Kubla 2, Anna Gessner 1

Jugend 15 – Landesliga Nord:

TSV Ettleben – TSV Essleben 5:1 (4:1)
Ettleben lag durch zwei verwandelte Sechsmeter schnell mit 2:0 in Führung und gab diese nicht mehr aus der Hand. Im Angriff spielte die Mannschaft weiter geduldig Chancen heraus, in der Abwehr ließ sie kaum freie Würfe zu. Essleben hingegen konnte sein spielerisches Potential nicht abrufen und verwandelte zudem seine wenigen Chancen nicht. In der zweiten Halbzeit schaltete Ettleben, das ohne Auswechselspielerinnen angetreten war, einen Gang zurück. Essleben versuchte nun, über Konter zum Erfolg zu kommen. Doch es sprang nichts Zählbares dabei heraus. So endete das Spiel mit einem eindeutigen und verdienten Sieg für Ettleben.

Spvgg Hambach – TSV Bergrheinfeld 7:3 (2:0)
Konzentrierte Defensivarbeit und zwei Treffer von Vanessa Königer waren die Garanten für die Hambacher Pausenführung. Der TSV Bergrheinfeld agierte im Angriff zu einfallslos und spielte sich kaum Chancen heraus. Zu Beginn der zweiten Halbzeit keimte bei Bergrheinfeld kurzzeitig wieder Hoffnung auf, als Solène Rueff den Anschlusstreffer erzielte. Doch im direkten Gegenzug stellte Antonia Markert den Zwei-Körbe-Abstand wieder her. Der TSV verkürzte erneut, doch zwei weitere Treffer der sowohl offensiv als auch defensiv sehr starken Vanessa Königer sowie je einer von Celine Fischer und Sarah Schulz sicherten den verdienten Sieg für Hambach.

TSV Bergrheinfeld – TSV Ettleben 6:3 (3:3)
Zunächst entwickelte sich ein Spiel auf Augenhöhe. Beide Teams ließen hinten nicht viele Chancen zu, nutzten jedoch im Angriff die wenigen Lücken konsequent aus. Nach der Pause stand die Bergrheinfelder Abwehr noch sicherer, zudem schwanden bei den ohne Auswechselspielerin angetretenen Ettlebenerinnen die Kräfte. So kam Bergrheinfeld doch noch zu einem deutlichen Sieg.

TSV Essleben – Spvgg Hambach 1:7
Auf der einen Seite Hambach mit sehr guter Abwehrarbeit, viel Laufbereitschaft, gelungenen Kombinationen und einer treffsicheren Vanessa Königer. Auf der anderen Seite Essleben mit zu schwachem, langsamem Spielaufbau und zahlreichen Abspielfehlern. Das Ergebnis war eindeutig.

SV Rügheim – VfL Niederwerrn 3:3 (2:1)
Beide Teams lieferten sich ein spannendes Duell auf Augenhöhe, überzeugten vor allem mit guter Defensivarbeit. Zur Halbzeit führte Rügheim mit 2:1. Doch Niederwerrn steckte – trotz vieler vergebener Chancen – nicht auf und glich kurz nach der Pause aus. Wiederum ging Rügheim in Führung, wiederum holte Niederwerrn auf. So stand am Ende ein leistungsgerechtes Unentschieden.

TSC Zeuzleben – SV Schraudenbach 2:10 (0:4)
In der ersten Halbzeit bemühte sich der TSC Zeuzleben um gute Deckungsarbeit, musste aber dennoch einen 0:4-Rückstand hinnehmen. Nach dem Seitenwechsel waren die laufstarken Schraudenbacherinnen noch deutlicher überlegen und schraubten das Ergebnis weiter in die Höhe.

TSC Zeuzleben – SV Rügheim 3:2 (2:0)
Zeuzleben kam besser ins Spiel, ging durch zwei schöne Angriffe schnell in Führung. Doch weitere Treffer ließ die gute Rügheimer Abwehr nicht zu. Da der SVR seinerseits zwar mehrmals den Rand, nicht aber den Korb traf, ging es mit 2:0 in die Pause. Nach Wiederanpfiff erarbeitete sich Rügheim das 1:2, ehe Zeuzleben erneut erhöhte. Der SVR machte weiter Druck, doch für mehr als den erneuten Anschlusstreffer reichte es nicht. Zu viel Pech im Abschluss.

VfL Niederwerrn – SV Schraudenbach 0:15 (0:5)
Der Tabellenführer aus Schraudenbach zog schnell und souverän sein Spiel auf. Auch in der Defensive stand die Mannschaft sicher. So ließ sie Niederwerrn nicht den Hauch einer Chance.

Korbschützen:
TSV Ettleben: Antonia Walter 4, Pauline Walter 2, Veronika Reith 1, Annika Braun 1
TSV Essleben: Pauline Kattner 1, Anna Kamm1
Spvgg Hambach: Vanessa Königer 8, Antonia Markert 3, Sarah Schulz 2, Celine Fischer 1
TSV Bergrheinfeld: Fiona Hubert 4, Eva Stöcker 2, Solène Rueff 2, Emilia Braun 1
SV Rügheim: Ayleen Wysocki 2, Sarah Götz 2, Nele Lutz 1
VfL Niederwerrn: Lina Willner 1, Luisa Willner 1, Jana Stürzenberger 1
TSC Zeuzleben: Annika Schmitt 2, Laura Pfeuffer 1, Lea Keller 1, Lilian Stark 1
SV Schraudenbach: Nele Fischer 6, Lena Rudloff 6, Sina Kron 5, Chantal Brietzke 4, Jamila Ruh 3, Lena Schlier 1

Frauen – Bezirksliga Unterfranken:

TSV Ettleben II – DJK Hirschfeld 9:4
TSV Grafenrheinfeld – TSV Bergrheinfeld II 12:5
TSV Bergrheinfeld II – TSV Ettleben II 4:14
DJK Hirschfeld – TSV Grafenrheinfeld 7:11
TV Oberndorf I – TV Hassfurt I 3:2
Spvgg Hambach II – TSV Lendershausen 3:6
Spvgg Hambach II – TV Oberndorf I 4:12
TV Hassfurt I – TSV Lendershausen 3:5

Hirschfeld  spielte gegen Ettleben II unkonzentriert, hatte einige unnütze Ballverluste und viele unkonzentrierte Würfe.
Ettleben hingegen überzeugte durch effektive Wurfausbeute. Vor allem gezielte Weit- und Strafwürfe. Der TSV Ettleben konnte einen ungefährdeten Sieg einfahren, da die Spielerinnen von Anfang an ihre Chancen nutzten und zahlreiche sichere Treffer erzielten. Trotz einiger Konterchancen gelang es der DJK nicht dies auszugleichen. Grafenrheinfeld und Bergrheinfeld II schafften es durch schnelle Spielzüge gut ins Spiel zu finden.  Grafenrheinfeld  konnte die Chancen allerdings besser nutzen und ging daher schnell in Führung. Nach einer ausgeglichen Phase vor der Halbzeit konnte sich Grafenrheinfeld nach der Halbzeit dann doch deutlich absetzen und gewann verdient. Wenn man denkt es kann nicht schlimmer kommen, wurde Bergrheinfeld II im Spiel gegen Ettleben II eines besseren belehrt. Ohne wirkliche Chance gegen gut aufspielenden Ettlebenern erleben die Berger ihr persönliches Waterloo. Der TSV Ettleben wollte es noch einmal wissen und ging von Anfang an hochmotiviert in das Spiel. Trotz gefährlicher Angriffe seitens Bergrheinfeld gelang es den Ettlebenern durch gute Abwehrleistungen und sichere Würfe nochmal zu punkten. Ein kampfbetontes Spiel lieferten sich Hirschfeld und Grafenrheinfeld.  Grafenrheinfeld  war von Anfang an hellwach. Nach der 2 : 0 Führung der Grafenrheinfelder hielt  Hirschfeld dagegen und konnte so ein ausgeglichenes Spiel gegen  Grafenrheinfeld  gestalten. Halbzeitstand war 6 : 5 für Grafenrheinfeld. Nach der Pause konnte  Grafenrheinfeld  die Abwehr der Hirschfelder besser ausspielen und die Chancen effektiv nutzen.  Hirschfeld  gab zwar nie auf,  Grafenrheinfeld  konnte sich aber zum Ende des Spieles mit 11 : 7 durchsetzen. Die Neuauflage des „Endspiels“ der bayer. Meisterschaft war auch diese Mal spannend bis zum Ende.  Haßfurt  operierte viel mit Distanzwürfen und so gelang schnell eine Führung, die  Oberndorf  postwendend ausglich. Und so entwickelte sich ein Spiel auf Augenhöhe. Das 2:2 zur Pause hielt lange, auch weil die Abwehrreihen immer stärker wurden. Und so musste ein erfolgreich abgeschlossener Konter kurz vor Schluss das Spiel zweier gleichwertiger Mannschaften entscheiden. Hambach fand gegen Lendershausenn in der ersten Halbzeit überhaupt keine Einstellung zum Spiel und lag verdient zur Halbzeit mit 0:3 zurück. Hambach erspielte sich zu Beginn ebenfalls gute Wurfchancen, kam aber nicht zum Korberfolg. Nach dem Seitenwechsel kam die Mannschaft von Hambach mit Halbdistanzwürfen zum Korberfolg. Lendershausen hatte jedoch immer eine Antwort parat und konnte Hambach auf Abstand halten. Am Ende stand es 3:6 für die Mannschaft des TSV Lendershausen. Das Spiel war im Prinzip bereits nach 5 Minuten und vier Körben Vorsprung zu Gunsten von  Oberndorf  entschieden.  Hambach  konnte in der Anfangsphase weder bei den Tempogegenstößen noch in der Abwehr am Kreis dagegen halten. Als dann die Konzentration bei  Oberndorfetwas nachließ entwickelte sich ein ausgeglichenes Spiel. Schon nach wenigen Minuten führte Oberndorf durch gutes Konterspiel mit 4:0. Hambach gelangen zwar vereinzelt Körbe, jedoch konnte Oberndorf die Führung zur Halbzeit auf 8:3 ausbauen. Nach Hambachs 4:8 war nur noch Oberndorf erfolgreich und siegt hochverdient mit 12:4 Körben. Im zweiten Spiel des Abends legte Haßfurt gegen Lendershausen zunächst vor und kamen mit zwei Distanzwürfen zur zwischenzeitlichen 2:0 Führung. Erst im zweiten Abschnitt der ersten Spielhälfte gelang es Lendershausen auszugleichen. Dabei hatte man Glück, dass einige Würfe des TV Haßfurt nur den Korbrand trafen. In der zweiten Spielhälfte spielten die Frauen aus Lendershausen konzentrierter und konnte schließlich in Führung gehen. Haßfurt hatte weiter Pech im Abschluss und kam nur noch einmal zum Korberfolg. Auch Lendershausen vergab in der zweiten Spielhälfte zahlreiche Chancen. Am Ende konnte man jedoch die Führung sicher über die Zeit bringen.

Korbschützen:
TSV Bergrheinfeld II: Melissa Göb 1, Frosch Lena 1, Faulhaber Elena 1, Roth Alexandra 4, Göb Selina 1
DJK Hirschfeld: Theresa Wächter 4; Nadine Meining 4;  Christina Schmitt 2;  Lena Schlotter 1;
TSV Lendershausen: Petra Meyer 1, Erika Heß 2, Christina Seubert 1, Mona Rieger 1, Alisa Iskrzycki 1, Isabel Iskrzycki 5
TV Hassfurt I: Elena Ksinski 3, Vera Ksinski 1, Lena Dürbeck 1
TSV Ettleben II: Martina Mühl 6, Kerstin Förster 5, Linda Reuß 3, Luisa Nieser 3, Anna-Sophia Landeck 1, Miriam Selzam 5
TV Oberndorf I: Gahn Jennifer 9, Rausch Sarah 4,  Geyer  Nicole 3, Schuler Lena 1
Spvgg Hambach II: Monique Schulz 4, Manuela Röder 1, Janine Gülsin 1, Yvonne Schenk 1
TSV Grafenrheinfeld: Laura F­ enn 6, Janina Fenn 2, S­ andra Wahler 4, Rebec­ ca Kalb 6, Sabrina Bonengel 3, Samira Kühnel 2

Jugend 19 – Bezirksliga Unterfranken:
TSV Ettleben I – DJK Maibach 11:8
TSC Zeuzleben – TSV Nordheim 3:7
TSV Nordheim – TSV Ettleben I 6:6
DJK Maibach – TSC Zeuzleben 7:6

Ettleben fand aufgrund der Wetterbedingungen gegen Maibach schwer ins Spiel und verwertete zahlreiche Chancen nicht. Somit stand es in der Halbzeit 6:6. Nach der Pause setzte sich das Spiel so fort, bis der TSV Ettleben durch drei Konter in Führung gehen konnte. Diese Führung konnte bis zum Ende gehalten werden und so endete das Spiel mit 11:8 für Ettleben. Nordheim führte zur Halbzeit verdient gegen Zeuzleben, das sich gegen die konsequente Manndeckung nicht durchsetzen konnte. Nordheim nutzte Unachtsamkeiten des Gegners aus, lauerte auf Konter und konnte in der zweiten Halbzeit „den Sack zumachen“. Nordheim und Ettleben lieferten sich einen heißen Kampf. Beide Mannschaften zeigten starken Willen, gaben nicht auf und so kam es zu einem gerechten Unentschieden.Der TSV machte viele Eigenfehler was den Nordheimern zahlreiche Chancen eröffnete. Den Überkopfwürfen der Nordheimer konnte Ettlebens Korbfrau wenig entgegensetzten. Auch in der zweiten Halbzeit fiel es den Ettlebenern schwer sich gegen die Manndeckung der Gegner eindeutig durchzusetzen. Maibach verursachte zu viele 6m Strafwürfe, welche Zeuzleben verwandeln konnte. Maibach zeigte sich jedoch kampfstark und konnte bis zur Pause auf 3:3 ausgleichen. In der zweiten Spielhälfte war Zeuzleben spielerisch besser, hatte jedoch kein Wurfglück. Maibach hingegen nutzte seine Chancen besser und siegte am Ende mit 7:6.

Korbschützen:
TSV Ettleben I: Elise Lutz 6, Fiona Braun 4, Paula Ehrhardt 3, Lea Schulz 3, Sophia Janiella 1
TSC Zeuzleben: Laura Drescher 4, Stefanie Neeb 4, Eva-Marie Gehrling 1,
TSV Nordheim: Anna Bäuerlein 5, Nina Sauer 3, Susanna Christ 2, Lena Plettner 2, Anna Wittenburg 1
DJK Maibach: Hannah Hofmann 10, Simone VAy, 1, Sophia Bauer 4

Jugend 15 – Bezirksliga Unterfranken:
TV Gerolzhofen – DJK Maibach 7:2
TSV Grafenrheinfeld – SV Löffelsterz 4:3
SV Löffelsterz – TV Gerolzhofen 2:6
DJK Maibach – TSV Grafenrheinfeld 1:9
TSV Heidenfeld – Spvgg Untersteinbach 4:3
TV Königsberg – TSV Lendershausen 4:5
TV Königsberg – TSV Heidenfeld 5:9
Spvgg Untersteinbach – TSV Lendershausen 5:3

Maibach fand gegen Gerolzhofen nur schwer ins Spiel und konnte sich kaum Wurfchancen erarbeiten. Gerolzhofen gelang es immer wieder durch schnelles Konterspiel zu Korberfolgen zu kommen und konnte am Ende einen verdienten Sieg feiern. Löffelsterz lies Grafenrheinfeld durch eine starke Abwehrleistung nicht ins Spiel kommen und so stand es zur Pause 2:2. Nach der Pause ging Löffelsterz mit 3:2 in Führung die Grafenrheinfeld jedoch postwendend wieder egalisierte. Kurz vor Ende des Spiels konnte Grafenrheinfeld in Führung gehen und ging als glücklicher Sieger vom Platz. Gerolzhofen ging im Spiel gegen Löffelsterz durch schnelle Spielzüge in Führung. Löffelsterz versuchte dagegenzuhalten, verwertete aber seine Chancen nicht konsequent. So ging es mit einer 3:1 Führung für Gerolzhofen in die Pause. Geo baute seine Führung in der 2. Hälfte noch aus und ging mit einem 6:2 als Sieger vom Platz und behielt damit die Tabellenführung in der Bezirksliga. Grafenrheinfeld überrannte Maibach. Maibach machte zu viele Fehler, die Grafenrheinfeld in der ersten Halbzeit nicht immer konsequent nutzte. Nach dem Wechsel gelangen Grafenrheinfeld gute Kombinationen und auch die Wurfchancen wurden besser genutzt so dass am Ende ein deutlicher Sieg zustande kam. Beide Abwehrreihen machten es im Spiel Untersteinbach- Heidenfeld dem jeweiligen Gegner schwer, um zu klaren Wurfmöglichkeiten zu kommen. Die wenigen nutzte Heidenfeld vor allem in der ersten Halbzeit etwas besser. In der zweiten Halbzeit wurde Untersteinbach aber stärker und konnte sich einige klare Wurfmöglichkeiten erspielen. Mit etwas Glück schaffte es Heidenfeld aber den Sieg über die Zeit zu bringen. Untersteinbach tat sich gegen stark spielende Heidenfelder schwer in der 1. Halbzeit. So stand es zur Pause verdient 3:1 für Heidenfeld. In der zweiten Hälfte ließ Untersteinbach durch gute Abwehrarbeit wenig zu und erarbeitete sich seine Chancen. Man konnte noch auf 4:3 verkürzen. Im Abstiegsduell sah man zwischen Königsberg und Lendershausen ein bis zum Ende spannendes Spiel. Königsberg gelang es zu selten seine Chancen zu nutzen. Mit dem knappen 5:4 Sieg holte sich Lendershausen seine ersten drei Punkte und verwies Königsberg auf den letzten Tabellenplatz. In der ersten Halbzeit konnte Königsberg das Spiel gegen Heidenfeld offen gestalten. Bei Heidenfeld waren die Korbwürfe zu ungenau und die Möglichkeiten wurden nicht genutzt. Heidenfeld tat sich lange Zeit schwer. Wenig Bewegung und zahlreiche Abspielfehler machten es der Abwehr von Königsberg leicht. Bis Mitte der zweiten Halbzeit konnte man sich nicht entscheidend absetzen. Erst in den letzten Spielminuten machte man den Sieg perfekt. Untersteinbach konnte durch die gute Abwehr des TSV Lendershausen keinen erkennbaren Vorsprung herausspielen, auch weil Untersteinbach einige gute Chancen liegen ließ. Auch eine 2 min. Zeitstrafe für Lendershausen konnte nicht positiv verwertet werden. So stand es zur Halbzeit nur 3:2 für Untersteinbach. In der zweiten Hälfte glich Lendershausen aus, ehe Untersteinbach noch mit zwei Treffern auf 5:3 erhöhte.
Korbschützen:
SV Löffelsterz: Marie Lauth 3, Xenia Lindner 2
DJK Maibach: Lara Hanneke 3
TSV Lendershausen: Julia Kurz 4, Chiara Ulrich 2, Alina Michel1, Lina Feulner 1,,
Spvgg Untersteinbach: Alina Schug 5, Sophia Stahl 2, Marlies Stapf 1
TV Königsberg: Leonie Müller 1, Maja Schneider 2, Chiara Grimmer 5, Jamina Bornkessel 1.
TSV Grafenrheinfeld: Julia Malkmus 3, Pauline Steger 3 , Lisa Berlenz 2, Alicia Kaffer 2, Luisa Christ 2, Mareike Schulz 1,
TV Gerolzhofen: Marie Zimmerer 6, Alina Birk 3, Latasha Releford 3, Celina Stöcklein 1
TSV Heidenfeld: Anne Hümmer 10, Nele Endres 1, Möhring Anna 2



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