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Neues vom Korbball im Freien: So spielten die Landes- und die Bezirksligen

LANDKREIS SCHWEINFURT – Stefanie Nowak berichtet aus den Landesligen, Rudi Strobel aus den Bezirksligen: So ist jede Woche garantiert, dass die Leser von inundumsw.de alles Wichtige erfahren vom Geschehen im lokalen Korbball-Sport.

Frauen – Landesliga Nord:

SV Schraudenbach – Spvgg Hambach 9:3 (3:3)
Bis zur Pause hielt die Spielvereinigung Hambach, die zeitweise ihre Jugendkorbfrau einwechselte, gut mit. Doch nach dem Seitenwechsel übernahm Schraudenbach das Kommando und siegte klar.

TSV Werneck – TSV Heidenfeld 8:6 (2:1)
An ihrem letzten Spieltag war beiden Mannschaften anzumerken, dass sie die nun anstehende Sommerpause herzlichst willkommen heißen. Sie taten sich im Kreisspiel sichtlich schwer, viele Körbe fielen aus der Distanz. Nur der erste Korb, die Führung für Werneck, resultierte aus einem Heber der Eckspielerin. Ein verwandelter Viermeter brachte Werneck die Halbzeitführung. Nach der Pause drehte Heidenfeld die Partie, lag 3:2 und wenig später 4:3 vorne. Ein Dreierpack von Luisa Pfister brachte Werneck schließlich auf die Siegerstraße und sicherte den verdienten Erfolg.

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SV Schraudenbach – TSV Heidenfeld 9:3 (5:2)
Zahlreiche Ballverluste der Heidenfelderinnen luden Schraudenbach zu Kontern ein. Der SVS nahm dankend an und kam so zu zahlreichen Großchancen. Bei einer etwas besseren Trefferquote hätte das Ergebnis gegen den TSV Heidenfeld, dessen Korbabschlüsse meist zu unplatziert gerieten, noch höher ausfallen können.

TSV Werneck – Spvgg Hambach 5:1 (1:0)
In der ersten Halbzeit haderten beide Teams mit ihrer mangelnden Chancenverwertung, am Ende stand ein mageres 1:0 zu Buche. Nach dem Seitenwechsel glich Hambach aus, dann tat sich wieder lange Zeit nichts. Schließlich brachen Kristina Prümer und Luisa Pfister den Bann, sie erhöhten auf 3:1 für Werneck. Kurz vor Schluss öffnete Hambach seine Deckung, Johanna Riegler und Vanessa Reinhart trafen zum 5:1-Endstand.

Korbschützen:
SV Schraudenbach: Jennifer Rumpel 8, Julia Fuchs 4, Theresa Rumpel 4, Anna-Lena Blesch 1, Kerstin Klauer 1
Spvgg Hambach: xxx
TSV Werneck: Vanessa Reinhart 4, Luisa Pfister 4, Kristina Prümer 3, Johanna Riegler 1, Finja Helmreich 1
TSV Heidenfeld: Carina Weller 5, Marcella Weth 3, Emely Göbel 1

Jugend 19 – Landesliga Nord:
SV Schraudenbach – Spvgg Hambach 8:9 (4:8)
Schraudenbach erzielte zwar den ersten Treffer der Partie, wirkte aber in der Folge sehr müde und kam mit der starken Manndeckung der Hambacherinnen nicht zurecht. So glich die Spielvereinigung postwendend aus und zog auf 4:1 davon. Auch nach dem Anschlusstreffer des SVS hielt Hambach die Konzentration hoch und baute seine Führung auf 6:2 aus. Einen weiteren Treffer der Schraudenbacherinnen beantwortete die Spielvereinigung mit gleich zwei Körben – ehe Schraudenbach nochmals verkürzte und damit den 4:8-Pausenstand herstellte. Nach dem Seitenwechsel agierte Schraudenbach etwas wacher, während bei Hambach die Konzentration schwand. Der SVS erarbeitete sich zahlreiche gute Chancen, wovon er allerdings nur vier nutzte und damit am Ende knapp verlor.

VfL Niederwerrn – TSV Heidenfeld 7:2 (2:1)
TSV-Trainer Michael Geis hatte seine Mannschaft hervorragend auf den offensivstarken Gegner eingestellt. Mit konsequenter Manndeckung gelang es Heidenfeld eine Halbzeit lang, den VfL Niederwerrn nicht zur Entfaltung kommen zu lassen. Nach dem Seitenwechsel erhöhte Niederwerrn das Tempo, erspielte sich gute Wurfmöglichkeiten und nutzte diese konsequent aus. Da der VfL zudem in der Defensive gut stand und Emely Göbel, die Korbschützenkönigin der Landesliga, komplett abdeckte, feierte er am Ende einen klaren Sieg.

SV Schraudenbach – TSV Heidenfeld 8:9 (1:3)
Auch in ihrem zweiten Spiel agierten die Schraudenbacherinnen zunächst recht kraftlos und gingen mit einem Rückstand in die Pause. Die zweite Halbzeit gestaltete sich dann ausgeglichen – mit vielen vergebenen Chancen auf beiden Seiten. Besonders ärgerlich für den SVS: Er traf in den letzten Minuten zweimal den Rand. Damit fuhr Heidenfeld einen knappen, etwas glücklichen Sieg ein.

VfL Niederwerrn – Spvgg Hambach 10:3 (3:3)
Gewinnt der VfL Niederwerrn dieses Spiel, ist er Meister. Ob dieser Ausgangslage war der Mannschaft die Nervosität anzumerken; gegen die starke Hambacher Manndeckung tat sie sich zunächst sehr schwer. Den ersten Treffer markierte die Spielvereinigung Hambach. Am Ende einer ausgeglichenen ersten Halbzeit stand es 3:3. Doch wie zuletzt gewohnt, drehte Niederwerrn in der zweiten Halbzeit noch einmal auf. Die Mannschaft spielte sich Korb um Korb heraus und wusste hierbei auch eine zweiminütige Überzahl gut zu nutzen. Hambach hatte nichts mehr entgegenzusetzen, die Niederlage besiegelt den Abstieg. Der Meister der Landesliga heißt VfL Niederwerrn.

DJK Hirschfeld – TSV Essleben 7:8 (4:4)
Die Mannschaften kämpften die gesamte Spielzeit über auf Augenhöhe, erspielten sich gute Chancen und wechselten sich im Körbewerfen ab. Das durchweg faire Spiel, in dem Hirschfeld mit Manndeckung agierte, gewann Essleben am Ende knapp mit 8:7.

TSV Bergrheinfeld – SV Löffelsterz 15:6 (5:4)
In der ersten Halbzeit konnte Löffelsterz die Partie noch relativ offen halten. Die Mannschaft kämpfte engagiert und traf vor allem aus der Distanz. Bergrheinfeld hingegen ließ einige Chancen liegen. Nach der Halbzeit spielte der TSV mit mehr Köpfchen und hielt das Tempo hoch. Bei Löffelsterz schwanden die Kräfte. So erhöhte Bergrheinfeld Korb um Korb und feierte am Ende einen überaus deutlichen Sieg.

SV Löffelsterz – DJK Hirschfeld 5:7 (1:4)
Beide Mannschaften spielten ohne springende Korbfrau, dafür mit sehr enger Manndeckung im Korbraum. Die spielerische Überlegenheit der Hirschfelderinnen und Unkonzentriertheiten der Löffelsterzer Abwehr sorgten dafür, dass Hirschfeld zur Pause recht deutlich führte. Nach dem Seitenwechsel kam der SVL im Angriff immer besser zurecht, nach einem Doppelpack von Hannah Memmel stand es vier Minuten vor Schluss nur noch 4:5. Die Kontrahenten schenkten sich nichts, kämpften um jeden Ball. Hirschfeld baute seine Führung aus, Löffelsterz hielt Anschluss. Nun setzte der SVL alles auf eine Karte – was Hirschfeld ausnutzte und das entscheidende 7:5 erzielte. Ein, aufgrund der besseren ersten Halbzeit, verdienter Sieg für die DJK Hirschfeld.

TSV Bergrheinfeld – TSV Essleben 10:2 (4:1)
Bergrheinfeld setzte auch in dieser Begegnung auf Konterangriffe und schnelles Kreisspiel. Damit bestimmte die Mannschaft von Beginn an das Geschehen. Bei etwas besserer Chancenverwertung hätte der Halbzeitstand deutlich höher ausfallen können. Nach dem Seitenwechsel bot sich ein noch klareres Bild. Essleben kam nun kaum mehr zu gefährlichen Korbabschlüssen. Kraft und Konzentration reichten einfach nicht aus, um die gute Abwehr und die glänzend aufgelegte Korbfrau zu überwinden. Bergrheinfeld hielt das Tempo hoch und siegte verdient.

Korbschützen:
SV Schraudenbach: Michelle Brietzke 5, Amelie Heinikel 3, Kristin Kömm 2, Jana Kömm 2, Nora Köhler 2, Kristina Stark 1, Maike Rumpel 1
Spvgg Hambach: Lena Simons 6, Julia Richter 4, Sarah Spiegel 1, Rebecca Schöller 1
VfL Niederwerrn: Amelie Worcester 6, Janika Sieber 5, Selina Müller 3, Jasmin Ponischil 2, Ilka Theumer 1
TSV Heidenfeld: Emely Göbel 5, Jana Wolf 2, Ronja Hegler 2, Jule Wolf 2
DJK Hirschfeld: Leonie Kubla 5, Hanna Götz 3, Anna Gessner 3, Dana Horn 1, Lina Götz 1, Nina Hümmer 1
TSV Essleben: Julia Kamm 2, Leonie Mack 2, Sophia Schneider 4, Emma Keller 1, Anna Kamm 1
TSV Bergrheinfeld: xxx
SV Löffelsterz: Hannah Memmel 4, Laura Suhl 3, Emelie Korn 3, Viola Kolb 1
Jugend 15 – Landesliga Nord:

SV Schraudenbach – Spvgg Hambach 3:8 (1:1)
Schraudenbach musste, wie bereits am vergangenen Spieltag, verletzungs- und krankheitsbedingt auf einige Stammspielerinnen verzichten. Vor allem das Fehlen von Nele Fischer machte sich bemerkbar: Der SVS hatte große Probleme, die Hambacher Raumdeckung zu überwinden und seine Chancen zu verwandeln. Dennoch gestaltete sich die erste Halbzeit recht ausgeglichen. Auch Hambach konnte nur einen Treffer erzielen, mit 1:1 ging es in die Pause. In der zweiten Hälfte erarbeitete sich Hambach, angeführt von der sehr konzentriert agierenden Sarah Schulz, einen deutlichen Erfolg.

VfL Niederwerrn – SV Rügheim 5:2 (3:0)
Der VfL Niederwerrn dominierte die Partie von Beginn an. Mit schönen Doppelpässen erspielte er sich gute Chancen und nutzte diese aus. In der Abwehr stand Niederwerrn sicher und gewährte Rügheim nur wenige Chancen. Der verdiente Sieg sichert dem VfL Niederwerrn den Klassenerhalt, Rügheim steht als Absteiger fest.
SV Schraudenbach – SV Rügheim 10:2 (2:2)
In den ersten zehn Minuten hielt der SV Rügheim gut mit. So stand es zur Halbzeit 2:2. In der zweiten Halbzeit nutzte Schraudenbach seine Chancen etwas besser aus, bei Rügheim ließen Kraft und Konzentration nach. So feierte Schraudenbach einen am Ende sehr deutlichen Sieg.

VfL Niederwerrn – Spvgg Hambach 4:8 (0:4)
Der sehr beweglichen Hambacher Abwehr gelang es glänzend, die Willner-Schwestern aus dem Spiel zu nehmen. Überragend hierbei Vanessa Königer, die VfL-Spielmacherin Lina Willner über die gesamte Spielzeit hinweg kaum zur Entfaltung kommen ließ. Im Angriff nutzte Hambach kleine Fehler in der Niederwerrner Abwehr aus und erspielte sich so eine komfortable Halbzeitführung. Nach dem Seitenwechsel kam Niederwerrn etwas besser gegen die Raumdeckung zurecht, vergab allerdings einige gute Chancen. Erst als Hambach in der Schlussphase Nachwuchsspielerinnen einwechselte, kam Niederwerrn zu seinen Treffern.

Korbschützen:
SV Schraudenbach: Sina Kron 6, Chantal Brietzke 5, Lena Schlier 2
Spvgg Hambach: Sarah Schulz 8, Vanessa Königer 4, Julia Spörl 2, Loreen Geyer 1, Leonie Schulz 1
VfL Niederwerrn: Jana Stürzenberger 4, Lina Willner 2, Luisa Willner 1, Antonia Lauerbach1, Sophia Hellert 1
SV Rügheim: xxx

Frauen – Bezirksliga Unterfranken:

TV Oberndorf I – TSV Grafenrheinfeld 5:4
DJK Hirschfeld – Spvgg Hambach II 8:9
Spvgg Hambach II – TSV Grafenrheinfeld 8:11
DJK Hirschfeld – TV Oberndorf I 5:5 TV Hassfurt I- TSV Ettleben II 9:7 TSV Lendershausen – TSV Bergrheinfeld II 4:1 TV Hassfurt I- TSV Bergrheinfeld II 9:9 TSV Lendershausen – TSV Ettleben II 8:6

Die Zuschauer sahen zwischen Grafenrheinfeld und Oberndorf ein spannendes Spiel wie bereits beim ersten Aufeinandertreffen der beiden Mannschaften. Grafenrheinfeld agierte mit konsequenter Manndeckung und versuchte durch geduldiges Kreisspiel zum Korberfolg zu gelangen, scheiterte aber immer wieder an Oberndorfs Korbhüterin. Oberndorf  versuchte durch ruhiges Paßspiel die enge Manndeckung der Grafenrheinfelder zu umgehen und mit gelegentlichen Kontern Nadelstiche zu setzten.  Grafenrheinfeld  antwortete mit noch engerer Deckung. So stand es bis kurz vor Spielende 4:4, ehe ein verwandelter Sechsmeter für Oberndorf die Entscheidung brachte. Wieder einmal war  Hambach  im Gegensatz zu  Hirschfeld  sehr effizient beim Korbwurf. Gleich zu Beginn wurden von  Hirschfeld  die Konterchancen nicht genutzt.  Hambach  dagegen konnte von Anfang an die Chancen verwerten und führte zur Halbzeit mit 5:4 Körben. Nach der Pause ging es mit der Hambacher Effizienz weiter. Jeder Wurf der Hambacher saß während  Hirschfeld  zu unkonzentriert im Abschluss war. So führte  Hambach  schnell mit 8:5.  Hirschfeld  kämpfte sich zum zwischenzeitlichen  8:8 heran, musste aber in der Schluss Minute den Treffer zum 9:8 Entstand für  Hambach  hinnehmen.   In der ersten Halbzeit war kaum ein Unterschied zwischen Hambach II und Grafenrheinfeld zu erkennen. Die Führung wechselte ständig, so dass Grafenrheinfeld mit einer 5:4 Führung in die Pause ging. Im Laufe der 2. Halbzeit stellte Grafenrheinfeld auf Manndeckung um, kam zu mehr Ballbesitz und konnte die Führung vorentscheidend auf 9:6 ausbauen. Am Ende stand ein verdienter 11:8 Sieg für Grafenrheinfeld.   Oberndorf  zeigte im Spiel gegen Hirschfeld Nerven. Zwei von  Oberndorf  vergebene 4-Meter Strafwürfe, davon der Zweite in den Schlusssekunden, bescherten den Hirschfeldern einen verdienten Punkt in dem spannenden Spiel. Hirschfeld  erwischte den besseren Start und führte mit 2:0 Körben.  Oberndorf  agierte überhastet und kam bis zur Pause nur zu einem Korberfolg. Nach dem Seitenwechsel stellte der TVO die Angriffsbemühungen um und führte nun seinerseits mit 2 Körben. Jetzt kam  Hirschfeld  wieder besser ins Spiel und glich kurz vor Schluss wieder aus. Im letzten Angriff „baute“  Hirschfeld  beim Konter noch einen 4-Meter den  Oberndorf  aber vergab. So fand das Spiel gerechterweise auch keinen Sieger. Haßfurt erwischte gegen Ettleben den besseren Start und ging mit 2:0 in Führung, ehe Ettleben ebenfalls 2 mal traf und ausgleichen konnte. Mit einem schönen Wurf von außen erzielte Haßfurt abermals die Führung, aber Ettleben gelang kurz darauf der Ausgleich und sogar der 4:3 Führungstreffer. Durch einen Konter glich Haßfurt wieder aus. Es entwickelte sich bis zum 7:7 ein Spiel auf Augenhöhe, in dem mal Haßfurt und mal Ettleben führte. Drei Minuten vor Ende erzielte Haßfurt das 8:7 und nur eine Minute später das 9:7. Trotz aller Bemühungen gelang Ettleben kein weiterer Treffer mehr, so dass Haßfurt dieses umkämpfte Spiel für sich entscheiden und wichtige Punkte gegen den Abstieg einfahren konnte. Die Mannschaft des TSV Bergrheinfeld begann gegen Lendershausen gut und konnte sich am 3m-Kreis zahlreiche Chancen erspielen. Bis auf einen Korbtreffer wurden die Chancen jedoch vergeben, was sich rächen sollte. Die Mannschaft des TSV Lendershausen brauchte einige Zeit um sich zu finden, konnte dann aber zwei Distanzwürfe erfolgreich abschließen und ging in Führung. Ein weiterer Treffer vor der Halbzeit stellte die bis dahin etwas glückliche 3:1 Führung sicher. In der zweiten Spielhälfte gelang nur noch dem TSV Lendershausen ein Treffer, trotz zahlreicher Chancen auf beiden Seiten. Ein ausgeglichenes Spiel sah man zwischen Bergrheinfeld II und Hassfurt. Die Bergrheinfelderinnen konnten zwar mit ihrem ersten Angriff das 0:1 erzielen, aber Haßfurt traf beim darauffolgenden Angriff bereits zum 1:1. Bergrheinfeld konnte durch zwei Treffer in Folge mit 1:3 in Führung gehen, ehe die Haßfurterinnen ihrerseits drei Treffer nacheinander zur 4:3 Führung erzielten. So ging es hin und her und es kam zum ständigen Führungswechsel. Am Ende stand es 9:9 unentschieden, was vom Spielverlauf her auch gerecht war. Lendershausen war im Spiel gegen Ettleben II in der ersten Spielhälfte die bessere Mannschaft und lag bereits 5:1 in Führung, ehe der TSV Ettleben II kurz vor der Halbzeitpause nochmals auf 5:2 verkürzen konnte. Von dem Treffer beflügelt und mit neuer taktischer Ausrichtung war TSV Ettleben II in der zweiten Spielhälfte die aktivere Mannschaft und konnte in der Folge vier Treffer erzielen. Der TSV Lendershausen konnte jedoch mit zwei weiteren Treffern den TSV Ettleben auf Abstand halten und gewann am Ende verdient mit 8:6.

Korbschützen:
TSV Bergrheinfeld II: Melanie Popp 4, Michaela Reinhart 1, Anna Rudloff 2, Sarah Stacey 3
DJK Hirschfeld: Theresa Wächter 5; Nadine Meining 4; Christina Schmitt 2; Lena Schlotter 2
TSV Lendershausen: Mona Rieger 1, Anne Elflein 2, Isabel Iskrzycki 4, Erika Heß 4, Veronika Scheuering 1
TV Hassfurt I: Elena Ksinski 5, Vera Ksinki 4, Sarah Mix 3, Barbara Ksinski 2, Jana Lindacher 2, Marina Jäger 1, Verena Schneider 1
TSV Ettleben II: Kerstin Förster 6; Corinna Stark 3; Martina Mühl 2; Linda Reuß 1; Miriam Selzam 1
TV Oberndorf I: Gahn Jennifer 3, Rausch Sarah 3, Hempel Christine 2, Nsiah Janine 2
Spvgg Hambach II: Monique Schulz 6, Michaela Hillus 5, Alisa Ziegler 4, Annika Halbig 2, Christine Wehner 1
TSV Grafenrheinfeld: Sabrina Bonengel 4, Janina Fenn 3, Rebecca Kalb 3, Laura Fenn 2, Christina Rumpel 2,   Samira Kühnel 1

Jugend 19 – Bezirksliga Unterfranken:

TSV Bergrheinfeld II – TSC Zeuzleben 7:8
DJK Maibach – TSV Schonungen 5:11
TSV Schonungen – TSC Zeuzleben 3:2
DJK Maibach – TSV Bergrheinfeld II 10:2
Spvgg Untersteinbach – TSV Ettleben 7:6
SSV Gädheim – TSV Nordheim 2:11
Spvgg Untersteinbach – TSV Nordheim 11:2
SSV Gädheim – TSV Ettleben 5:13

Der TSV Bergrheinfeld fand besser ins Spiel und ließ In der 1. Halbzeit dem TSC Zeuzleben keine Chance. Nach dem Seitenwechsel agierte Zeuzleben besser und verwertete seine wenigen Chancen und gewann glücklich mit 8:7. Maibach erzielte nach sieben Minuten den ersten Korb. Schonungen tat sich in den Anfangsminuten schwer, ging dann aber mit einer 3:1-Führung in die Halbzeit. Danach lief es für Schonungen deutlich besser, man konnte sich schnell absetzen und einen ungefährdeten Sieg einfahren. Zeuzleben zeigte Schonungen ein sehr gutes und variables Kreisspiel und ging schnell mit 2:0 in Führung. Schonungen hingegen war am gegnerischen Kreis zu ungefährlich und erspielte sich kaum Wurfchancen. Ein Überkopfwurf stellte den Anschlusstreffer her. Schonungen gelang schließlich der Ausgleichstreffer und ging dann selbst in Führung. Ein 4m-Strafwurf für Zeuzleben in den Schlussminuten verfehlte sein Ziel, sodass man sich am Ende knapp geschlagen geben musste. Dank einer starken Abwehrleistung und konsequent vorgetragenen Angriffen die zumeist zum Korberfolg führten gelang Maibach ein ungefährdeter Sieg gegen Bergrheinfeld II. Das Spiel zwischen Untersteinbach und Ettleben begann ausgeglichen. Beide Mannschaften spielten auf Augenhöhe und hielten das Tempo hoch. Ebenso standen beide Mannschaften gut in der Abwehr. Somit ging das Spiel mit einem Halbzeitstand von 4:3 für Untersteinbach in die Pause. Nach wieder Anpfiff konnte der TSV Ettleben ausgleichen. Doch die Spielgemeimschaft Untersteinbach setzte sich anschließend mit drei Körben ab. In der Schluss Phase hatte Ettleben Pech und konnte lediglich noch auf 6:7 verkürzen. Personell geschwächt ging Gädheim gegen Nordheim mit nur 5 Spielerinnen an den Start. Nordheim gelang es mit konsequenter Manndeckung Gädheim vor große Probleme zu stellen. Die Gädheimer versuchten es im Laufe des Spieles mit Distanzwürfen, welche jedoch zumeist ihr Ziel verfehlten. In der zweiten Halbzeit konnten die Nordheimer das Ergebnis auch durch die läuferische Überlegenheit noch weiter ausbauen. Untersteinbach nutze mit ihrer spielstarken und prima springenden Korbhüterin Elena Rüttinger die Fehler auf Nordheimer Seite konsequent aus. In diesem Spiel ließ Untersteinbach keinen Zweifel aufkommen, wer als Sieger vom Platz geht. Nordheim tat sich gegen die Abwehr von Untersteinbach schwer, zur Halbzeit stand es schon 6:1. So ging der verdiente Endstand von 11:2 an Untersteinbach. Ettleben konnte im Spiel gegen Gädheim seine ersten Chancen nicht nutzen und lag mit 0:1 in Rückstand. Danach lief es jedoch besser und bis zur Pause konnte man sich auf 8:3 absetzen. Nach der Pause konnte Ettleben seine Führung kontinuierlich zum13:5 Sieg ausbauen.

Korbschützen:
TSV Ettleben I: Fiona Braun 5, Elise Lutz 4, Paula Erhardt 2, Esther Mündlein 2, Leonie Vollert 2, Franziska Riegler 1,
TSC Zeuzleben: Laura Drescher 3, Laura Preinesberger 2 , Sara Pfeuffer 2, Stefanie Neeb 2, Antonia Reuß 1, Eva-Marie Gehrling 1
TSV Nordheim: Nina Sauer 5, Anna Bäuerlein 3, Paula Gürsching 3, Lena Plettner 1, Lena Gleixner 1,
Spvgg Untersteinbach: Elena Rüttinger 12, Nina Rüttinger 2, Nina Hümmer, 1, Luana Wirth 1, Isabell Hegler 1, Elena Leicht 1
TSV Bergrheinfeld II: nicht gemeldet
SSV Gädheim: Sophia Herbst 3, Lena Friedrich 4
DJK Maibach: Hannah Hofmann 2, Sophia Bauer 3, Isabell Faulstich 2, Jana Wackerbauer 2, Maren Schöpf 4. ´Linda Piknias 1, Theresa Gößmann1
TSV Schonungen: Lorena Brand 6, Kathleen Werner 4, Lisa-Marie Ludwig 2, Lisa Schmelzer 1, Leonie Heim 1.

Jugend 15 – Bezirksliga Unterfranken:

Spvgg Untersteinbach – TV Gerolzhofen 2:5
TSV Lendershausen – SV Löffelsterz 1:5
Spvgg Untersteinbach – SV Löffelsterz 7:4
TSV Lendershausen – TV Gerolzhofen 4:4

In der ersten Halbzeit war Untersteinbachs Abwehr gegen den Tabellenführer aus Gerolzhofen top. Immer wieder konnte der Ball abgefangen werden, doch im Angriff kamen die Pässe nicht an, oder der Ball verfehlte sein Ziel. Gerolzhofen nutzte seine wenigen Chancen und so stand es zur Halbzeit 2:1 für Geo. Gleich nach der Halbzeit verschlief Untersteinbach die erste Minute und Geo konnte auf 3:1 erhöhen. Mitte der zweiten Halbzeit gelang dann, gegen eine gut verteidigende Gerolzhöfer Mannschaft das 3:2. Doch dann wurde der Tabellenführer seiner Favoritenrolle gerecht und traf noch zweimal zum 5:2 Endstand. Lendershausen haderte im Spiel gegen Löffelsterz mit der Chancenverwertung und musste sich am Ende klar geschlagen geben. Konzentriert in Angriff und Abwehr ging Untersteinbach gegen Löffelsterz ins Spiel, kombinierte schön am Kreis und führte zur Halbzeit mit 4:0. Man konnte noch auf 5:0 erhöhen, doch dann brachten Abspielfehler und hastige Würfe Löffelsterz nochmal ins Spiel. Plötzlich stand es 5:3. Nach einer Auszeit lief es dann wieder besser und Untersteinbach gewann das Spiel mit 7:4. Lendershausen konnte sich gegen Gerolzhofen gut behaupten und lag bis zur Halbzeit in Führung. Gerolzhofen konnte nach einem guten Schlussspurt in der zweiten Halbzeit noch ein glückliches unentschieden herausspielen.

Korbschützen:
SV Löffelsterz: Emma Memmel 2, Marie Lauth 5, Mia Rabold 1, Ronja Pensl 1
TSV Lendershausen: Nathalie Sapper 1, Pauline Hofmaier 1,Lina Feulner1, Luisa Leidner1, Chiara Ulrich 1,
Spvgg Untersteinbach: Lisa Bühl 5, Sophia Stahl 3, Nele Wirth 1
TV Gerolzhofen: Marie Zimmerer 4, Latasha Releford 2, Alina Birk 2, Celina Stöcklein 1



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