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Offenes Blitzturnier bei den Schachmeisterschaften: „Heimsieg“ für den Schweinfurter Udo Seidens

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Schweinfurt – Beim Offenen Blitzturnier im Rahmen der 63. Unterfränkischen Einzelmeisterschaften im Schach konnte sich Udo Seidens (Bildmitte) vom Ausrichter Schachklub Schweinfurt 2000 e.V. souverän mit 14,5 Punkten aus 17 Spielen durchsetzen. Nur gegen seinen Vereinskollegen Harald Golda, der mit 12,5 Punkten Vierter wurde, verlor er. Dazu remisierte er gegen Thomas Bräutigam (Würzburg), Rainer Oechslein (SK Schweinfurt 2000) und Christopher Alm (Würzburg).

Auf dem 2. Platz landete Hans-Martin Röder (links) aus Karlburg mit 13,5 Punkten, vor Fabian Enlert (rechts) aus Klingenberg mit 13,0 Punkten. Ausschlaggebend war der Sieg im direkten Duell, welches in der letzten Runde anstand und somit zum „Endspiel um Platz 2“ wurde.

Den besten Start legte mit 6 aus 6 Tobias Kuhn hin. In der 7. Runde verlor er aber gegen Udo Seidens und so war Harald Golda, der bis dahin nur gegen Reitz in der 1. Runde remisierte neuer Tabellenführer. In der 8. Runde brachte Golda dann Tobias Kuhn auch die zweite Niederlage bei. Mit vier Niederlagen in Folge fiel dann aber Harald Golda überraschend weit zurück ins Mittelfeld. Udo Seidens übernahm mit 8,5 aus 10 erstmals die Tabellenführer, zuvor gegen Harald Golda verloren und remis gegen Thomas Bräutigam.

In Runde 11 konnte Tobias Kuhn wieder aufschließen, da Udo Seidens gegen Rainer Oechslein remisierte. In Runde 13 und 14 erwischte aber Tobias Kuhn gegen Thomas Bräutigam und Hans-Matin Röder enreut eine Doppel-Null. Stark präsentierte sich im Finish Hans-Martin Röder, der an diesem Tag ohnehin nur gegen Udo Seidens verlor. In der 15. Runde schlug Thomas Bräutigam, dann Thomas Steinhauser und im Endspiel um Platz 2 auch noch Fabian Englert. Udo Seidens ließ nichts mehr anbrennen und remisierte nur noch in der 16. Runde gegen Christopher Alm. Harald Golda holte noch einmal stark auf, doch reichte es „nur“ zu Platz 4.

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Das Preisgeld wurde von 90 auf 100 Euro aufgestockt: Preisträger wurden Udo Seidens (50 Euro), Hans-Martin Röder (30 Euro) und Fabian Englert (20 Euro).



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