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Platz acht für das Team des AC Schweinfurt beim 3 Stunden-Autocross-Cup in Fuglau in Österreich

FUGLAU / SCHWEINFURT – Das Team des AC Schweinfurt hat nach drei Stunden die Ziellinie überquert und konnte mit dem 8.Platz erneut Punkte für den 3 Stunden Cup sammeln. Insgeamt sind in Fuglau in Österreich 17 Teams in zwei Klassen gestartet, vier Fahrzeuge in der 150 PS Klasse und 12 Teams in der 90 PS Klasse.

Eine Stunde hatten die Teams Zeit, um im Qualifying die beste Zeit zu setzen. Das AC SW-Team fuhr 43 Runden, und Rudi Uhlmann setzte mit 56,064 Sekunden die schnellste Zeit. Diese war gut für den 6. Gesamtstartplatz, was mit der zweite Startreihe eine gute Ausgangsposition für den Rennauftakt war.

Nach der Quali war bereits der erste Ausfall in der 90 PS Klasse zu verzeichnen und so gingen nur noch 11 Teams in der 90 PS-Klasse an den Start.

Michael Müller wurde mit dem ertsten Törn beauftragt, da er beim ertsen Rennen bereits eine gute Startphase zeigte. Auch dieses Mal ist es Michael gelungen, einen guten Start hinzulegen, und vor der ersten Kuve hatte er bereits einen Konkurrenten überholt.

Nach 20 Minuten stand der ertse Fahrerwechsel an, und Michael übergab an Rudi Uhlmann. Er fuhr konstant schnelle Rundenzeiten. In seinem Törn setzte er die Teambestzeit mit 56,008 Sekunden für die Runde.

Als nächter Fahrer sprang Jürgen Dees in den Fiat Brava und drehte seine Runden, ihm gelang es, die gute Position zu halten.

Zur Halbzeit des Rennens lag man in der 90 PS-Klasseauf dem vierten Platz und erhoffte sich bei diesem Rennen einen Pokalplatz.

Erneut hatte des Schweinfuter Team Pech, als Dees von seinem zweiten Törn zum Fahrerwechsel kam, hatte die Boxencrew bemerkt, dass der Auspuff lose war und eine Reparatur anstand.

Das Team versuchte notdürftig den Auspuff mit Draht zu befestigen, und nach fünfeinhalb Miunten in der Box setzte Michael Müller seine Fahrt fort. Er fuhr 15 Runden und konnte etwas Zeit gutmachen, doch hatte sich der Auspuff erneut verabschiedet und ist am Boden geschliffen.

Teamchef Dees und Dottore Techniko Uhlmann hatten beschlossen, beim nächsten Fahrerwechsel einen weiteren Reparaturversuch zu unternehmen, um die verbleibende Rennzeit nicht noch auszufallen.

Der Auspuff wurden nun mit Lochband und Schrauben fixiert, diese Reparatur hatte allerdings 10:39 Minuten an Zeit gekostet und so war das Ziel, nur noch ankommen.
Die Stoßdämpfer hatten mittlerweile auch ihren Dienst aufgegeben und die Rundenzeiten wurden immer schlechter.

Als letzter Fahrer versuchte Rudi Uhlmann nochmals alles aus dem Fiat zu holen, teilweise ist dies ihm auch gelungen. So kämpfte er sich sogar noch an einen Audi Quattro (150 PS-Klasse) in der letzten Runde vorbei, was eine kleiner Erfolg war.

Nach 3 Stunden kam das Team des AC Schweinfurt mit 18 Runden Rückstand auf dem 8.Platz ins Ziel. Sieger wurde erneut das Team Schiessling Racing 3 (Mazda 323) mit 176 Runden, Pplatz zwei ging an Termomix Südbayern (+ 2 Runden), Rang drei an´s Leru Team 2 (+3 Rnden) – beide auf einem VW Golf.

„Leider haben uns die Reparaturpausen gut 14 Runden gekosten, es wäre auf alle Fälle ein 4. Platz, wenn nicht sogar der dritte Platz möglich gewesen“, so Teamchef Jürgen Dees.

Am 22. Jänner ist das nächsten Rennen zum 3 Stunden Cup, das Raicing Team des AC Schweinfurt hat sich schon angemeldet und möchte dann in die Pokalplätze fahren.

Das Bild zeigt bei der Abfahrt von links, Rudi Uhlmann, Michael Müller, Jürgen Dees



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