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See you Friday again: Die Mighty Dogs müssen nach der 1:4-Niederlage in Dingolfing in das entscheidende dritte Match

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DINGOLFING / SCHWEINFURT – Der Schatzmeister freut sich – und die Fans haben zumindest kein Eishockey-freies Wochenende vor sich. Nach der Niederlage der Mighty Dogs im Play-off-Spiel zwei in Dingolfing kommt es im Eishockey-Viertelfinale am kommenden Freitagabend wieder im Icedome zum entscheidenden dritten Match.

Ohne Maxi Schneider und den gesperrten Timo Ludwig traten die Schweinfurter an, die anders als am Freitag beim 5:1 diesmal nicht überzeugten. Vor allem die Anfangsphase verschliefen sie, als Dingolfing schon in den ersten fünf Minuten zwei Mal traf. Diese 2:0-Führung durch Daniel Harrer und Thomas Vogl hatte bis zur zweiten Drittelpause bestand, auch wenn die Gäste zunehmend aktiver wurden und immer wieder Überzahl-Situationen ungenutzt ließen.

Pause zwei kam schon vor Ablauf der 40. Minute. Denn nach einem harten Foul von Benjamin Franz kassierte der EVD-Akteur eine fünfminütige Strafe plus Spieldauer. Schlimmer aber für die Gäste: Simon Knaup blieb nach einem Check gegen den Kopf verletzt liegen und musste vorzeitig das Match beenden. Ohne einen echten Leistungsträger würde es nun noch schwerer werden, den Rückstand aufzuholen. Das wussten die Mighty Dogs.

Nach langer Behandlung von Knaup (auf dem Bild)ging´s spät weiter, aber mit dem 1:2 aus Sicht der Schweinfurter in der 44. Minute durch – wem auch sonst? – Dion Campbell in Überzahl. Das 2:2 lag nun in der Luft – doch das 3:1 fiel: Durch Tobias Gilg in der 49. Minute nach einem gewonnenen Bully. In den folgenden elf Minuten passierte nicht mehr viel. Außer dass am Ende lange über eine auf das Eis geworfene Trinkflasche diskutiert wurde und Michéle Amrhein dafür eine Matchstrafe erhielt. Für ihn könnte die Saison beendet sein. Tor vier für Dingolfing durch Vogl in Überzahl fiel dann auch noch.

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Mit ein bisschen Werbung, wie sie von den Mighty Dogs beim Schweinfurter Faschingsumzug am Dienstag geplant ist, dürfte sich der Icedome am kommenden Freitag sicherlich gut füllen lassen. Und schon vergangenen Freitagabend beim 5:1 der Schweinfurter hat man ja gesehen, dass die ERV-Crew zuhause die Dingolfinger durchaus schlagen kann. Und selbst Passau in einem möglichen Halbfinale wäre bezwingbar. Siehe die 3:10 (!)-Pleite der Black Hawks in Match zwei in Fürstenfeldbruck. Auch hier fällt erst noch die Entscheidung über den Gesamtsieger, genauso wie zwischen Schongau und Bad Kissingen.

Eishockey-Landesliga, Play-off-Viertelfinale, Spiel 2: EV Dingolfing Isar Rats – ERV Schweinfurt Mighty Dogs: 4:1 (2:0; 0:0; 2:1)
Tor für Schweinfurt: Dion Campbell.



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