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Titelgewinn nach hart erkämpften 3:1 Triumph in Freiburg: Die Volleyballer aus Eltmann feiern die Meisterschaft – und die Bahn gratuliert

Strompreis

ELTMANN – Jetzt ist es amtlich und ganz offiziell: Die HEITEC VOLLEYS gewinnen in der zweiten Volleyball-Bundesliga Süd die Meisterschaft und werden wahrscheinlich in die erste Bundesliga aufsteigen. Es ist der zweite Titel innerhalb von drei Jahren.

Nach dem hart umkämpften 3:1-Triumph (17:25, 25:14, 25:21, 25:20) beim FT Freiburg vor über 1000 Zuschauern durfte Kapitän Basti Richter den Meisterpokal von Frido Gutknecht, dem Marketing-Manager der Volleyball-Bundesliga, in Empfang nehmen.

Alle Spieler und Offizielle erhielten außerdem Blümchen und die obligatorischen Goldmedaillen. Am Sonntagnachmittag trug sich die Meisterschaft bei einem Empfang des Eltmanner Bürgermeisters Michael Ziegler ins goldene Buch der Stadt ein.

Engagement von Mainfrankenbahn und Main-Spessart-Express

Hotel
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Marco Schimmich (DB Regio Bayern): „Mainfrankenbahn und Main-Spessart-Express wollen in der Region nicht nur für gute Verkehrsverbindungen sorgen, sondern auch soziale Kompetenz zeigen. Sie fühlen sich der Region verbunden und wollen etwas zurückgeben: Wir unterstützen Projekte in Sport, Kultur und im sozialen Bereich.“

Peter Weber (Marketing DB Regio Bayern): „Der Saisonverlauf der Volleyballer ist sehr erfreulich: „Die Steigerung konnte man mit jedem Spiel mitverfolgen. Wir freuen uns, Teil dieses Erfolges zu sein. Außerdem macht die Arbeit mit den Verantwortlichen viel Spaß und unsere Werbung wird gut angenommen. Der Aufstieg in die erste Liga ist phänomenal.“

Die Feier im Breisgau

Die Eltmänner feierten in den extra angefertigten Meister-T-Shirts den Titel im Hexenkessel Burdahalle frenetisch und enthusiastisch mit hoch emotionalen Jubelstürmen sowie prickelnden Sekt- und Bierduschen. Anschließend folgte ein wahrer Party-Marathon in verschiedenen Clubs und Diskotheken in der Freiburger Innenstadt bis in die frühen Morgenstunden. David Strobel, als ehemaliger Freiburg Spieler bestens vertraut mit den angesagten Locations, gestand: „Eigentlich hätten wir kein Hotel buchen müssen. Denn ein Bett brauchte in dieser magischen Nacht niemand.“

Mittendrin im Feier-Trubel ging auch bei Cheftrainer Marco Donat die Post ab. Total aufgelöst und mit jeder Menge Adrenalin in den Adern gestand er nach der stressigen Punkterunde: „Ich bin überglücklich. Vor der Saison haben wir uns weit aus dem Fenster gelehnt, als wir klar gesagt haben, dass wir Meister werden und ins Volleyball-Oberhaus aufsteigen wollen. Dieses gewagte Statement haben wir nervenstark bestätigt. Ich bin deshalb mega-stolz auf alle Spieler, die komplett an einem Strang gezogen haben und an das Umfeld, das uns fantastisch unterstützte. Wie in einem Hollywood-Blockbuster haben wir eine perfekte Performance gezeigt, schwach angefangen und ultra-stark aufgehört.“

Selbstkritisch gibt Marco Donat, für den die Meisterschaft ein bedeutender Höhepunkt seiner jungen Trainerkarriere ist, zu: „Wir waren nicht die Übermannschaft. Wir mussten uns jeden Sieg hart erarbeiten. Jeder wollte gegen uns gewinnen. Aber wir behielten immer die Ruhe, haben uns in allen Bereichen gesteigert und je länger die Saison dauerte desto besser wurde die Mentalität meiner Spieler.“

In einem ersten Fazit unterstrich Marco Donat: „Besonders in Erinnerung bleiben mir unser erstliga-reifer Auftritt beim 3:0 Erfolg in Schwaig und wie wir in eigener Halle ein schon verlorenen geglaubtes Spiel gegen Unterhaching nach einem 0:2 Rückstand noch in einen 3:2 Sieg verwandelten. Auch der 3:2 Sieg zuhause gegen unseren schärfsten Verfolger TSV Grafing war allererste Sahne.“

Doch das ist im Grunde schon wieder Schnee von gestern. Denn bereits am Montag beginnt für den Erfolgscoach Marco Donat die knüppelharte Vorbereitung auf die erste Liga. Noch in dieser Woche kommen verschiedene Kandidaten zum Probetraining. Parallel dazu laufen die Verhandlungen mit Neuverpflichtungen.

Auch für Manager Rolf Werner, der im Hintergrund die Fäden für die Meisterschaft und den Aufstieg zog, war die feierliche Pokalübergabe überwältigend: „Wir wussten zwar, dass uns der Titel nicht mehr zunehmen war. Aber wenn man das Ding dann in den Händen hält, bekommt man am ganzen Körper Gänsehaut. Einfach ergreifend und erleichternd, wenn die ganze Last von den Schultern fällt. Ich habe über die komplette Saison mit unserem Team mitgefiebert und gelitten. Aber es ist schließlich ein fantastisches Gefühl und eine besondere Genugtuung, wenn alle selbst gesteckten Ziele in Erfüllung gehen.“

Gefreut hat sich der Architekt der HEITEC VOLLEYS Erfolgsgeschichte über das faire Verhalten des Freiburger Publikums bei der Siegerehrung: „Für die Fans war das nicht einfach, uns zu zujubeln während ihr Team in die dritte Liga abgestiegen ist. Deswegen ein dickes Kompliment an die Badener, die mir ehrlich leidtun mit diesen außergewöhnlichen Zuschauern. Ein großer Verlust für die zweite Liga.“

by Franziska Pro

Peter Weber zum Engagement der Bahn beim Meister Eltmann: „Wir fördern Vereine, die eine aktive Jugendarbeit betreiben. Die Förderung sieht größtenteils Sachleistungen vor, wie zum Beispiel Zugfahrten zu den Auswärtsspielen“, erklärt Weber, wie die Unterstützung durch die Bahn gestaltet ist: „Wir zeigen soziale Kompetenz und führen die Jugend an die moderne Bahn heran. In vielen Fällen hat die Jugend durch das Elternhaus und das Freizeitverhalten keinen Bezug mehr zum Transportmittel „Bahn“. Durch die Fahrten mit der Bahn bekommen Sie wieder Kontakt zu uns und sehen, dass wir uns zu einem modernen und leistungsfähigen Transportmittel entwickelt haben, das sich hinter dem Individualverkehr auf der Straße nicht verstecken muss.“

Das Spiel in Freiburg

Die unglaubliche Atmosphäre im brodelnden Freiburger Hexenkessel Burdahalle erlebte vor allem im ersten Satz einen sensationellen Höhepunkt. Von ihren lautstarken Anhängern nach vorne gepeitscht, fegten die wie entfesselt spielenden Freiburger den bereits feststehenden Titelgewinner vom Parkett. Über 8:14, 11:17 und 14:21 gingen die wie paralysiert wirkenden Eltmänner regelrecht unter. Doch der frisch gebackene Meister ließ die Schmach nicht auf sich sitzen, demonstrierte seine Comeback- Qualitäten und fightete gnadenlos zurück. Im zweiten Durchgang machten die HEITEC VOLLEYS über 8:2, 12:6 und 18:9 schnell den Sack zu. Etwas ausgeglichener verlief der dritten Satz. Bis zum 7:8 konnten die Gastgeber mithalten, kamen noch einmal bedrohlich auf 19:21 heran, mussten schließlich aber die Überlegenheit der HEITEC VOLLEYS anerkennen. Im finalen vierten Satz legten die Unterfranken schnell mit 8:3 und 11.4 vor, ließen aber bis zum 15:14 ein wenig die Zügel schleifen. Danach schalten sie wieder einen Gang hoch und fuhren souverän die Ernte ein.

Aufgebot HEITEC Volleys Eltmann: Couchman, Engel, Peta, Richter, Kolbe, Schmitt, Krüger, Kellermann, Werner, Stoyanov, Wacek, Bibrack, Strobel – Trainer Marco Donat, Co-Trainer Marco Knauer.

Und hier noch ganz viele Infos der Bahn:

Mainfrankenbahn – mobil in der Region

Seit 2010 fährt die Mainfrankenbahn auf den Strecken Würzburg – Kitzingen – Nürnberg, Würzburg – Schweinfurt – Bamberg, Würzburg – Ansbach – Treuchtlingen und Würzburg – Lohr bzw. Gemünden – Schlüchtern.

Mit den modernen Zügen der Mainfrankenbahn fährt man komfortabel, zügig und entspannt an sein Reiseziel. Egal, ob beruflich oder privat – schnelle Verbindungen und ein dichtes Streckennetz bieten optimale Mobilität in der Region.

Ein attraktiver Fahrplan und moderne Fahrzeuge sorgen für eine bequeme, preiswerte und umweltfreundliche Reise.

Weitere Informationen finden Sie unter www.bahn.de/mainfrankenbahn

Main-Spessart-Express – verbindet Franken mit Hessen

Einsteigen und erholen: Weite Aussichten, naturnahe Wege und natürliche Stille prägen die Landschaft. Romantische Fachwerkstädtchen begleiten den Main am Übergang vom Fränkischen Weinland zum Spessart – entdecken Sie die vielfältige Freizeitregion in den komfortablen Zügen des Main-Spessart-Express (Regionalexpress-Linie „Bamberg – Schweinfurt – Würzburg – Karlstadt – Gemünden – Lohr – Aschaffenburg – Frankfurt“).

Starten Sie entspannt ins Ausflugsvergnügen: Ohne Stress, ohne Stau oder Parkplatzsorgen. Genießen Sie mit Freunden oder Familie die Fahrt durch abwechslungsreiche Landschaften.

Seit Dezember 2015 umsteigfreie Verbindung der Linie bis Bamberg und Erweiterung des Fahrplanangebotes!

Weitere Infos gibt es unter: www.bahn.de/main-spessart-express

Bayerische Eisenbahngesellschaft (BEG) – Die BEG bewegt das Bahnland Bayern Bahnland Bayern – mit dieser Marke stellt die BEG seit 2010 die Weichen für die Zukunft. Sie ist Ausgangspunkt der aktuellen Werbekampagne und Richtpunkt für die PR-Strategie. „Bahnland Bayern“ soll eine emotionale Verbindung zum Freistaat herstellen. Einheimische wie Touristen erleben Bayern als sympathisches Bundesland mit einem attraktiven Bahnangebot.

Anzeigen- und Plakatmotive mit dem Motto „Bahnland Bayern – Zeit für dich“ werden dies künftig in ganz Bayern kommunizieren. Mit der PR-Kampagne „Wir bewegen das Bahnland Bayern“ möchte die BEG Meinungsbildnern, Politikern, Partnern und Journalisten die komplexen Aufgaben der BEG sowie die Rolle des Freistaats bei der Planung und Optimierung des Regional- und S-Bahn-Verkehrs vermitteln.

Die BEG ist ein Unternehmen des Freistaats Bayern. Im Auftrag des Staatsministeriums des Innern, für Bau und Verkehr plant, kontrolliert und finanziert sie den Regional- und S-Bahn-Verkehr in Bayern.

Weitere Infos gibt es online unter: www.bahnland-bayern.de und www.bahnland-bayern.de/beg



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