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Unterspiesheim erwartet Bergrheinfeld – Sebastian Nunn: „Wir haben eine Rechnung offen!“

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UNTERSPIESHEIM / BERGRHEINFELD – „Wir haben eine Rechnung offen“, sagt Sebastian Nunn. Unterspiesheims Spielertrainer meint damit nicht etwa unbezahlte Trikots oder die Kästen Bier aus der Kabine, die bei der Brauerei noch ausstehen. Nein, es geht um das Fußball-Derby der Bezirksliga Ost gegen Bergrheinfeld kommendes Wochenende. Da war doch was letzte Saison!?

Genau: „Das 0:2 zuhause gegen die war für uns die entscheidende Niederlage. Danach stand der Abstieg fest“, weiß der 29-Jährige noch zu genau. Natürlich deutete sich schon vorher an, dass der SV-DJK nur eine Saison wird in der Landesliga bleiben können. Doch nach dem „ganz schwachen Spiel von uns“ (Nunn) gab´s keine Hoffnung mehr. Immerhin rutschen die Bergrheinfelder gleich wieder mit nach unten. Und deshalb gibt´s das Wiedersehen.

Genau genommen gab´s das ja schon: Im Sommer beglich Unterspiesheim die Rechnung irgendwie schon, siegte wie zwei Wochen zuvor in Gerolzhofen auch in der Rothbier-Arena mit 1:0. Als bester Absteiger rangiert die Truppe als Neunter im ordentlichen Mittelfeld. Aber noch längst nicht jenseits von Gut und Böse. Gerade mal fünf Zähler Anstand sind es zum Relegationsplatz unten. „Wer die Tabelle lesen kann, der weiß, dass das ein Sechs Punkte-Spiel ist“, sagt Nunn.

Die ganz große Story über die Unterspiesheimer vor diesem Derby hat unter der Woche bereits das fränkische Fußball-Portal anpfiff.info mit weiteren Fotos und Statements von Sebastian Nunn veröffentlicht. Dort gibt´s unter anderem auch eine große Geschichte über den Schnüdel-Stürmer Max Schebak vor seiner Rückkehr nach Fürth zu lesen.

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