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Was tun gegen die Ergebniskrise? Die Mighty Dogs stecken die Köpfe nicht in den Sand und denken über Veränderungen im Kader nach

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SCHWEINFURT – Immerhin eines glückte den Mighty Dogs (11. Platz, 4 Punkte) schon nach dem vergangenen Wochenende. Nämlich vor den nun anstehenden Partien in Bad Tölz (2., 17) und gegen Deggendorf (7., 11) den letzten Rang in der Rubrik der Zuschauer an den EHC Klostersee weiterzureichen. In der sportlichen Tabelle brennt hinter Schweinfurt die Rote Laterne. Womöglich wird das auch nach den nächsten beiden Partien noch der Fall sein, ziemlich sicher wohl auch bis zur Länderspiel-Pause am zweiten November-Wochenende. Doch die Verantwortlichen des ERV versicherten auf eine bestens besuchten Informationsveranstaltung am Mittwochabend in der Stadionkneipe Overtime, dass sie alle Hebel in Bewegung setzen wollen, um die Misere zu beenden.

Beinahe zwei Stunden nahmen Sportdirektor Steffen Reiser, Pressesprecher Tobias Werberich und die Abteilungsleiter Gerald Zettner und Stephan Steinert zu allen Themen Stellung, die bei den Fans für angestauten Ärger sorgten. Dabei ging es um….

* Den Fehlstart: Drei Gründe habe der, erklärte Steffen Reiser und nannte dann noch mehrere. Zwei bis vier Wochen an Vorbereitung fehlen dem Team im Vergleich zu anderen Oberligisten. Trotz gutem Verhältnis zur Stadt als Eishallen-Eigentümer beziehungsweise der SWG ärgerte es der Verein, dass die Be- und Entlüftungsanlage erst so spät eingebaut, das Eis somit zu spät aufbereitet wurde. Ein katastrophales Überzahlspiel mit einer momentanen Quote von 4,26 Prozent sei dann einer der Folgen, wenn man weniger üben kann als erhofft. Dann fielen mit Mikhail Nemirovsky, Vitali Stähle und Markus Koch die gesamte Vorbereitung Leistungsträger aus. Stähle vermisst jetzt noch seinen „Zwillingsbruder Nemo“. Qualität sei zwar vorhanden im Team, „wir müssen aber am Willen zum Tor noch mehr arbeiten“, nimmt Reiser die Offensive nicht mehr komplett in Schutz. Neun Tore in acht Punktspielen sind zu wenig, 14 Pfostenschüsse freilich eine Erklärung. Dass Simon Knaup mit vier Punkten als eigentlicher Verteidiger zweitbester Scorer hinter Igor Filobok ist, erkläre vieles. Auch die schon 40 Strafminuten für den am Freitag gesperrt fehlenden Knaup, der ganz einfach ständig geforder ist. In Sachen Kadergröße fehle es auch aufgrund der im Sommer unerwarteten Abgänge von Michél Amrhein (Work & Travel in Australien) und Florian Gessner (Studium in Stuttgart). Generell überdenken die Mighty Dogs die Substanz. „Wir können uns vorstellen zu handeln und überlegen, ob eine Veränderung dem Kader gut tun könnte“, sagt Reiser offen. Schon am Donnerstagabend sind Gespräche mit potenziellen Sponsoren geplant für eine Verstärkung. Im Raum steht ein deutscher Top-Angreifer, der freilich extern finanziert werden müsste. Stephan Steinert sprach zwar von eine fünfstelligen Summe momentan in der Kasse. Beim aktuellen Etat aber wäre man auf Sondermittel angewiesen. Auch deshalb, weil man ja nicht weiß, wie sich die bislang niedrigen Zuschauerzahlen weiter entwickeln. Zurück zu beispielsweise Vtalie Stähle: Der sei halt „nicht der Typ, der kämpft wie ein Schwein“ (Reiser). Gleichwohl aber sei mit ihm schon geredet worden. „Das sagt einiges. Und Viktor kann auch mal die Samthandschuhe ausziehen“, weiß der Sportdirektor mit Hinweis auf Coach Proskuryakov, der bei all der Krise überhaupt nicht zur Diskussion steht. Überhaupt sei in sieben der bisherigen zehn Pflichtspiele die Leistung okay gewesen.

* Die Kontingentspieler: Mit den Leistungen von Edgars Apelis und Bryce Hollweg ist aktuell niemand zufrieden. Den Letten nannte ein Fan auch am Mittwoch wieder öffentlich „den schlechtesten Ausländer seit Peter Hoppe“. Steffen Reiser weiß: „Er hat sehr, sehr gute Grundlagen, unterliegt aber einer gewissen Lethargie. Wir sind unzufrieden mit seinem Kampfgeist, da steht er sich selbst im Weg.“ Reiser weiß aber auch, dass es typisch ist für das Eishockey in Schweinfurt, auf Spieler zu setzen, die woanders Probleme haben. „Auch Nemo hat ja einen gewissen Defekt“, vergleicht Reiser scherzend und mahnt dann in Richtung Apelis, sich schneller zu entwickeln und auch offensiv Akente zu setzen. Sonst endet am letzten Novembertag dessen Vertrag. Bei Hollweg gilt ebenso, dass die Ansprüche an einen Ausländer andere sind. Doch der Amerikaner ist kein Profi, arbeitet bei der Armee und spielte zuletzt zudem mit angebrochener Rippe. Nun ist er halbwegs wieder fit. Besserung? Erhofft!

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* Die Abgänge: Natürlich wurde namentlich Top-Torjäger Marcel Juhasz genannt. „Er ist auf eigenen Wunsch weg aus Schweinfurt, hatte ein ordentliches Angebot, aber Zweitliga-Gehaltsvorstellungen“, sagt Reiser. Bei einem zweiten Verhandlungstermin habe Juhasz angedeutet, dass die Chemie nicht mehr passe, es besser sei zu gehen. Dass ihm der Verein es nachtrage, dass Juhasz beim Spiel in Weiden Tore schoss, weshalb die Mighty Dogs auswärts Meister wurden und kein entscheidendes, drittes Heimspiel mehr hatten, verneint Reiser vehement. „Benni Dirksen hatte in Weiden Monster-Saves. Dann wäre er ja auch nicht mehr da! Ich hätte mich gefreut, wenn Marcel geblieben wäre. Aber als er einst aus der 2. Liga zu uns kam, hat er in den ersten acht Bayernligaspielen auch nur ein Tor geschossen“, meint Reiser damit: Eine Garantie für Erfolg wäre Juhasz jetzt auch nicht. „Wir könnten ja auch noch Bruce Hardy nachtrauern…“, vergleicht Reiser nochmals und sagt dann: „Es ist absolut absurd, dass Marcel vom Hof gejagt wurde. Das wollen wir ein für alle Mal klarstellen!“ Aktuell gibt es leider einen weiteren Abgang: Timo Ludwig (Foto) hat eine Ausbildung angefangen und aufgrund der Doppelbelastung ein Erschöpfungssyndrom, wird auf unbestimmte Zeit aus dem Verkehr gezogen. „Wenn er wieder die Energie ha, dann führen wir ihn an die Mannschaft heran. Aber ob das in dieser Saisn nochmal der Fall sein wird?“, zweifelt Reiser. Ebenso kann er sich vorstellen, dass Marvin Moch aufgrund seines immer wieder anschwellenden Beines diese Saison nicht mehr so richtig den Anschluss schafft. Hingegen soll Mikhail Nemirovsky mit einer Spezialschiene in diesen Tagen wieder auf das Eis und nach der Länderspielpause mit denn zusammen gewachsenem Innenband auch wieder spielen.

* Die Zuschauerzahlen: „Ende November beginnt endlich die echte Eishockeyzeit. Dann wird sich, wenn wir auch wieder Punkte einfahren, die Situation deutlich entspannen“, glaubt Abteilungsleiter Gerald Zettner. Über diverse Aktionen denke man zwar nach. „Dafür aber brauchen wir Men-Power. Wir aber machen das ehrenamtlich und haben unsere Kapazitätsgrenzen schon erreicht“, erhofft sich Zettner Unterstützung aus den Reihen der Anhänger. Hau-Ruck-Aktionen würden zudem nichts bringen. Für die Partie gegen Weiden am 18. November will man sich vielleicht etwas einfallen lassen. Steffen Reiser weiß, dass ganz einfach die Grundstimmung nicht die beste ist. „Die Partien dieser Saison waren aber vom Unterhaltungswert meistens besser als die Spiele in der Bayernliga. Doch wir haben halt den Sommer über fast nur Negativ-Schlagzeilen produziert… Vielleicht müssen wir umdenken und künftig poltern, uns attraktiver machen und mehr Verpackung bauen um den Inhalt“, spricht Reiser von einer bislang eher konservativen Außendarstellung.

* Andere Gerüchte: „Bei uns muss niemand in einer 20 Quadratmeter-Bude leben. Auch wenn ich als Student in einer noch kleineren gewohnt habe“, scherzte Gerald Zettner über einen anonymen Hinweis im Internet. Von „Auswüchsen einzelner unter der Gürtellinie“, sprach Tobias Werberich und will „Verleumdungen von Spielern und ehrenamtlichen Helfern“ künftig durch Sperren einen Riegel vorschieben. „So geht´s nicht weiter! Das Internet ist kein rechtsfreier Raum“, weiß der Pressesprecher, der am Montagabend einen Anruf eines Spieler bekam, der ankündigte, ohne eine Entfernung der Gerüchte rechtliche Schritte einzuleiten.

Zu den anstehenden Partien: Beim amtierenden Meister Bad Tölz, gegen den die Mighty Dogs im ersten Hinspiel glänzend mithielten, hängen die Punkte freilich noch höher als am Sonntag im Icedome. Dort steht das erste Aufeinandertreffen mit Deggendorf an, das noch in absoluter Reichweite liegt. Fire-Ausländer Brendan McLaughlin steht stellvertretend für die Schweinfurter Hoffnungen in Sachen Kontingentspieler. Letzte Saison schoss der Kanadier für Memmingen in der Bayernliga alles in Grund und Boden. In der Oberliga dauerte es bis letzten Sonntag zu seinem Premierentor….

Eishockey-Oberliga Süd:
EC Bad Tölzer Löwen – Mighty Dogs Schweinfurt (Freitag, 19.30 Uhr)
Mighty Dogs Schweinfurt – Deggendorf Fire (Sonntag, 18 Uhr, Icedome)

Und hier noch die Ergebnisse und Berichte des Schweinfurter Nachwuchses vom letzten Wochenende sowie ein Ausblick. Die Berichte stellte uns der ERV Schweinfurt zur Verfügung:

ERC Ingolstadt 1b – ERV Schweinfurt 1b 9:0

Doppelwochenende der Junioren
ERV Schweinfurt – TEV Miesbach 1:12 (0:5, 0:5, 1:2)
Zum ersten Spiel dieses Wochenendes empfingen die Junioren den TEV Miesbach. Ein stark ersatzgeschwächtes Team hatte zu keiner Zeit eine Chance gegen die mit 17 Spielern angereisten Miesbacher. In dieser Begegnung fehlten mit Marcel Bendel und Lukas Denner zwei absolute Leistungsträger gesperrt bzw. verletzt.

VER Selb – ERV Schweinfurt 7:3 (4:0, 0:2, 3:1)
Am Sonntag mussten unsere Juniors zum zweiten Mal an diesem Wochenende antreten, diesmal auswärts in Selb. Im Vergleich zu Samstag fehlten neben Marcel Bendel und Lukas Denner auch noch Mike Bauer und Jan Durmann die nach der gestrigen Partie passen mussten. So reiste man mit nur 11 Spielern nach Selb. Die Partei schien nach ca. 10 Minuten bereits entscheiden, Selb führte mit 4:0. Doch im zweiten Drittel schlugen unsere Jungs nochmals zurück dieses Drittel wurde durch zwei Treffer von Hannes Eller mit 2:0 gewonnen. Im dritten Drittel hatte man sich trotz des Ausfalls eines Verteidigers noch einiges vorgenommen, doch es sollte anders kommen. Auf Selber Seite spielten fast nur noch die auch in der 1. Mannschaft spielenden Spieler, diese sollten die Partie zu Gunsten der Wölfe entscheiden. Eine unnötige Spieldauerdisziplinarstrafe holte sich Hannes Eller nach einem Stockstich kurz vor dem Ende ab. Diese wirft einen Schatten auf seine ansonsten mit drei Treffern sehr gute Leistung.

EHC Bad Aibling – ERV Schweinfurt Jugend 3:4 (2:1, 1:0, 0:3)
Unsere Jugend musste diesmal auswärts antreten. Aufgrund des zeitgleich stattfindenden Juniorenspiels wurde eine mit einigen Schülerspielern ergänzte Mannschaft ins das Spiel geschickt. Einer davon war Jonas Manger der zwei Tore erzielen konnte und sich andererseits ein paar Mal auf die Strafbank begeben musste. Bemerkenswert bei dieser Partie war, dass die Mannschaft einen 1:3-Rückstand im dritten Drittel in einen Sieg umwandeln konnte.

ERV Schweinfurt Schüler – ESV Königsbrunn 6:3 (2:2, 2:0, 2:1)
In einem turbulenten ersten Heimspiel der Punkterunde haben die Schüler des ERV den ersten Sieg der Saison geschafft.
Turbulent weniger wegen des Spielverlaufs, auch wenn man völlig unnötig im ersten Drittel eine nicht unverdiente 2:0 Führung aus der Hand gegeben hat (beide Treffer Jonas Manger). Vielmehr, weil das Spiel von Nicklichkeiten und, in Folge wenig souveräner Spielleitung, auch von Undiszipliniertheiten geprägt war.
Letztlich hat man mit zwei weiteren Toren (Luca Dumor und Jonas Manger) im zweiten Drittel die Weichen auf Sieg gestellt. Im letzten Drittel erhöhte Dominik Bokk mit zwei Toren zunächst auf 6:2, ehe die Gäste kurz vor Schluss mit dem 6:3 Ergebniskosmetik betreiben konnten. So richtig gefährlich wurde es für die Wild Dogs im letzten Drittel aber zu keiner Zeit.
Es war ein Spiel weitgehend auf Augenhöhe, bei dem die individuelle Stärke einzelner Spieler am Ende den erkennbaren Unterschied ausgemacht hat.
Über einzelne Dummheiten eigener Spieler, die zu Disziplinarstrafen geführt haben, aber auch darüber, wie der Gästetorhüter Eishockey interpretiert, soll an dieser Stelle der Mantel des Schweigens gehüllt werden.
Nach den Vorkommnissen wird das Spiel in Königsbrunn wohl ein heißer Tanz. Es bleibt zu hoffen, dass dort die Referees das Spiel dann von Anfang an im Griff haben und das bekannte Entscheidungsgefälle bei Spielen von Nordvereinen im Süden ausbleibt.

EC 2000 Amberg – ERV Schweinfurt Knaben 0:27 (0:11, 0:9, 0:7)
Welchen Sinn hat ein chronologischer Bericht zum Spiel bei einem Ergebnis von 0:27. Natürlich keinen. Die anfängliche und durchgängige Einseitigkeit der Partie kommt im Ergebnis hinreichend zum Ausdruck. Erwähnung finden sollte jedoch, dass auch die der Mannschaftsstärke (12 Feldspieler) geschuldete taktische Aufstellung mit 2 Verteidigerpaaren, 2 Centern und 3 Flügelpaaren nicht zu Lasten von Spielfreude und Spielverständnis ging. Letztlich war es fast gleich, wer mit wem auf dem Eis stand. Neben den individuellen Stärken auf den Schlittschuhen und mit dem Schläger war besonders das oft direkte Zusammenspiel mit erfolgreichem Torabschluss für die wenigen mitgereisten Eltern sehr schön anzuschauen.
Insgesamt trugen sich 8 verschiedene Torschützen für den ERV auf dem Spielberichtsbogen ein (in Klammer die Anzahl der erzielten Treffer):Dennis Lobach (5), Dominik Bokk (5), Oliver Töws (4), Kevin Pretzer (4), Leon Then (3), Brody Petersen (3), Jamie Akers (2), Stefan Betz (1)
Wie man in diesem ersten Pflichtspiel bereits gesehen hat, ist es sehr schade, dass die Knaben aufgrund der Rahmenbedingungen (vorgegebene Spielstärke/Spielerzahl, Terminüberschneidungen mit Kleinschülern, so dass diese oft nicht als Hochspieler aushelfen könnten, erforderliche Aushilfe bei den Schülern wegen knappem Kader) erneut nur für die Meldeklasse C gemeldet werden konnten.
ERV Schweinfurt Kleinschüler – EHC 80 Nürnberg II 18:0 (3:0, 6:0, 9:0)
6. Sieg im 6. Spiel und das Ganze als Neuling in der Meldeklasse B. Nürnberg gastierte bereits zum zweiten Mal in dieser Saison im Icedome, diesmal musste
die Heimreise gar ohne ein geschossenes Tor angetreten werden. In einem Spiel, das im ersten Drittel nur langsam Fahrt aufnahm, fielen die Tore später dann fast im Minutentakt, so dass am Ende ein recht deutlicher Sieg von 18:0 zu Stande kam. Man darf gespannt sein wo diese Leistungen am Ende hinführen. Den Jungs merkt man den Spaß am Spiel, am Tore schießen und gewinnen jedenfalls an. Am kommenden Sonntag (28.10.2012) gastiert der wohl stärkste Gegner, der EHC Bayreuth, im Schweinfurter Icedome.

Turnier der U8 Spielgemeinschaft in Nürnberg
Die SG Schweinfurt/Hassfurt musste zu Ihrem ersten Turnier nach Nürnberg reisen. Dort unterlag man im ersten Spiel dem Gastgeber Nürnberg deutlich mit 7:0. Im zweiten Spiel gegen Straubing fanden die Jungs besser zu einander und man konnte Straubing knapp mit 7:6 gewinnen. In der letzten Begegnung traf man schließlich auf Weiden. Die Weidener konnten mit 5:3 gewonnen werden. In diesem Spiel gelangen schließlich auch schon einige schöne Spielzüge. Leider wurde von unserem Team die Mindestspielstärke unterschritten und somit werden alle Spiele gegen die SG gewertet.

Wir suchen für unsere Spielgemeinschaft der U8 (Jahrgang 2005 und 2006) noch motivierte Kids. Bei Interesse hier die Trainingszeiten: Montags 16:30 Uhr bis 17:25 Uhr sowie Freitags von 16:45 Uhr bis 17:50 Uhr.

Die nächsten Begegnungen im Icedome:
Fr. 26.10.2012 20:00 Uhr ERV 1b – EHC 80 Nürnberg 1b
Sa. 27.10.2012 10:30 Kleinstschülerturnier
Sa. 27.10.2012 17:00 Juniors – EV Moosburg
So. 28.10.2012 12:00 ERV Kleinschüler – EHC Bayreuth
Do. 01.11.2012 17:30 ERV Knaben – ESC Hassfurt
Sa. 03.11.2012 17:00 ERV Jugend – EA Schongau



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