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Sitzung des Aufsichtsrats der SWG: Stadt- und Wohnbau GmbH Schweinfurt will 2022 über 17 Millionen Euro investieren

SCHWEINFURT – Am Montag, den 11.10.2021, fand die Aufsichtsratssitzung der Stadt- und Wohnbau GmbH Schweinfurt unter der Leitung des Aufsichtsratsvorsitzenden Sebastian Remelé statt.

Behandelt und beschlossen wurde unter anderem der Wirtschaftsplan der Stadt- und Wohnbau GmbH Schweinfurt und deren Tochter, der Stadt- und Wohnbau Service GmbH Schweinfurt für das Jahr 2022. Für das Jahr 2021 wird ein Jahresergebnis in Höhe von ca. 1,8 bis 1,9 Mio. € erwartet. Der Wirtschaftsplan für 2022 prognostiziert ein vergleichbares Ergebnis. Für 2022 sind Investitionen in Höhe von rd. 17,6 Mio. € und ein Instandhaltungsbudget von rd. 4,9 Mio. € vorgesehen.

Der Aufsichtsrat wurde über den Fortschritt der laufenden Modernisierungen informiert. Die Modernisierungsmaßnahme in der Theresienstraße 19, welche das Projekt „Generationenübergreifendes Wohnen – Selbstbestimmt im Alter“ umsetzt, wird voraussichtlich im Frühsommer 2022 abgeschlossen und die Wohnungen bezugsfertig sein.

Auch das Modernisierungsprojekt in der Oskar-von-Miller-Straße 85 (auf dem Bild, Foto SWG) wurde planmäßig im April 2021 begonnen. Hier entstehen 40 modernisierte Wohnungen im KfW 55 Standard. Bezug und Fertigstellung sind für Ende 2022 geplant. Für die Anmietung ist ein Wohnberechtigungsschein notwendig.

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Im April 2022 sollen zudem die Arbeiten an der Oskar-von-Miller-Straße 69 beginnen. Hier werden ebenfalls 40 modernisierte Wohnungen entstehen. Die Modernisierungsmaßnahmen werden durch das Bayerische Modernisierungsprogramm gefördert; so entstehen öffentlich geförderte Wohnungen. Für die Anmietung ist ebenfalls ein Wohnberechtigungsschein notwendig.

Der Aufsichtsrat wurde des Weiteren über den Sachstand zum Bauprojekt auf Bellevue informiert. Im ersten Bauabschnitt, der Wilhelm-Kohlhoff-Straße 1-5, entstehen 31 öffentlich geförderte Wohnungen. Die Arbeiten laufen planmäßig. Der Bezug ist für November 2021 geplant.

Bezüglich des Gebiets „Am Herroth“ steht die SWG weiterhin im Austausch mit der Stadt, um die weiteren Schritte aus städtebaulicher Sicht abzustimmen.

Darüber hinaus wurden die Arbeitsvergaben für verschiedene Baumaßnahmen vorgestellt. Es lässt sich feststellen, dass der Markt für Handwerkerdienstleistungen weiterhin gut ausgelastet ist. Die Ausschreibungsergebnisse belaufen sich dennoch im prognostizierten Rahmen.



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