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Martina Braum kandidiert als Bürgermeisterin in Röthlein

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RÖTHLEIN – Die Polizeihauptkommissarin Martina Braum tritt erneut als Kandidatin für das Amt der Ersten Bürgermeisterin der Gemeinde Röthlein an. Nach ihrer ersten Kandidatur bei der letzten Kommunalwahl und fünf Jahren engagierter Gemeinderatsarbeit fühlt sie sich gut gerüstet, die Gemeinde an verantwortlicher Stelle zu führen. Ihre Bewerbung erfährt in der Bevölkerung spürbar großen Rückhalt.

Erfahrung und Engagement in der Gemeindepolitik

In den vergangenen Jahren hat sich Martina Braum intensiv an der Gemeindepolitik beteiligt und dabei immer wieder betont, wie wichtig eine frühzeitige Einbindung der Bürgerinnen und Bürger ist. Ihr zufolge hätten so einige Konflikte der Vergangenheit gar nicht erst entstehen müssen.

Seit 24 Jahren lebt sie in Heidenfeld und engagiert sich ehrenamtlich als 1. Vorständin der Eigenheimer Heidenfeld, Mitglied beim TSV Heidenfeld sowie als aktive Walking-Fußballerin. In ihrer Rolle als Gemeinderätin fungiert sie unter anderem als Bindeglied zum Komitee der französischen Partnerschaft, da ihr die Völkerverständigung – gerade in diesen Zeiten – ein großes Anliegen ist.

Ein besonderes Herzensprojekt ist ihr Einsatz als Jugendbeauftragte. Unter ihrer Initiative wird in Heidenfeld bald ein Pumptrack mit Skateranlage als Leuchtturmprojekt entstehen, von dem auch Röthlein und Hirschfeld profitieren werden. Gleichzeitig setzt sie sich für die Belange älterer Bürgerinnen und Bürger ein. Ein Beispiel hierfür ist ihr Engagement für altersgerechtes Wohnen. Obwohl der Gemeinderat hierfür bereits im Dezember 2023 einen Beschluss gefasst hat, sei die notwendige Ausschreibung bislang nicht durch den amtierenden Bürgermeister vorangetrieben worden – ein Umstand, der für sie symptomatisch für viele liegengebliebene Projekte ist.

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Strukturierte Umsetzung für die Gemeinde

Martina Braum ist es aus ihrer Tätigkeit als Bundespolizistin gewohnt, auch umfangreiche Einsatzlagen strukturiert zu bewältigen. Diese Fähigkeit will sie nutzen, um die lange Liste an offenen Projekten endlich konsequent in die Umsetzung zu führen. Dabei setzt sie auf frühzeitige Kommunikation und Bürgernähe.

„Ich erinnere mich besonders an die vielen Gespräche mit Bürgerinnen und Bürgern beim Umbau der Georg-Nickel-Straße/Klosterstraße. Eine Kommunikation auf Augenhöhe ist für mich eine Selbstverständlichkeit und wird mein Handeln prägen. Das Ergebnis eines solchen Dialogs sollte immer ein solider Kompromiss sein, der für beide Seiten gewinnbringend ist,“ beschreibt Braum ihr Verständnis von Kommunalpolitik.

Mit ihrer Kandidatur setzt sie auf Verlässlichkeit, Engagement und den Anspruch, als Bürgermeisterin integrierend und lösungsorientiert für die Gemeinde zu arbeiten.

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