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Freisprechung des unterfränkischen Kfz-Gewerbes

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VEITSHÖCHHEIM – In einer feierlichen Zeremonie in den Mainfrankensälen hat die Kfz-Innung Unterfranken 278 Auszubildende in den Gesellenstand erhoben. Vor rund 800 Gästen wurden 20 Junggesellinnen und 258 Junggesellen offiziell von den Verpflichtungen ihres Ausbildungsvertrages freigesprochen.

Obermeister Roland Hoier würdigte die Leistungen der Absolventinnen und Absolventen und überreichte ihnen persönlich ihre Gesellenbriefe. Er betonte die Bedeutung dieser Auszeichnung als ersten Schritt auf der Karriereleiter und ermutigte die jungen Fachkräfte, die zahlreichen Weiterbildungsmöglichkeiten im Kraftfahrzeughandwerk zu nutzen.

Nach 3,5 Jahren Ausbildung in Kfz-Betrieben und Berufsschulen konnten die Junggesellen erfolgreich ihre Prüfungen vor dem Gesellenprüfungsausschuss der Kfz-Innung Unterfranken ablegen. Die Festrednerin Sylvia Gerl, Geschäftsführerin der Bundesfachschule für Betriebswirtschaft im Kraftfahrzeuggewerbe, gratulierte den Absolventinnen und Absolventen und hob die Bedeutung ihres Fachwissens in Zeiten des Wandels zur Elektromobilität hervor.

Max Hügelschäffer sprach im Namen der neuen Gesellen seinen Dank an die Ausbildungsbetriebe, Berufsschullehrer, die Handwerkskammer, die Kfz-Innung und die Eltern aus. Die Freisprechung wurde von Josef Möhler, dem Vorsitzenden des Gesellenprüfungsausschusses, durchgeführt.

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Mit insgesamt 800 Betrieben ist das Kfz-Handwerk in Unterfranken ein bedeutender Arbeitgeber. Der steigende Bedarf an Fachkräften in dieser Branche bestätigt die Wahl der Absolventinnen und Absolventen, einen zukunftssicheren Beruf ergriffen zu haben.

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